Fotografie im Allgemeinen: Smartphone als einzige Kamera?

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kingoftf schrieb:
wahrscheinlich ein Ufo am Strand landen und ich könnte Weltruhm erlangen mit der exklusiven Fotostory
Und jetzt stell dir vor, du machst Bilder mit einer Spiegelreflex und nebdran ist einer mit nem Smartphone.

Während du daheim die Bilder noch auf den Laptop überträgst, geht der medial schon viral 😂😂😂
 
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Quatsch.
Canon-DSLR können ein eigenes WLAN aufbauen, mit dem Du die Bilder auf ´s Smartphone schicken kannst. Und dann kommt das lichtstarke Teleobjektiv der DSLR bei dem in 500 m Entfernung gelandeten UFO so richtig zum Tragen.
Der Smartphone-Mensch neben dir heizt den Appetit mit ein paar schnellen Häppchen an, aber Du lieferst das volle Menü 😉.
 
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Während die einen bereits im Urlaubsflieger heimwärts den Schrott aussortieren und direkt nach der Landung allen den Urlaub zeigen können, sind bei den DSLR-Menschen nach dem Urlaub nochmal zwei Wochen RAW-Bildbearbeitung in Lightroom etc. angesagt.......

edit:

Das mit dem Kamera-Wlan und auf´s Handy übertragen machst du ein, zwei Mal (habe ich auch gemacht), danach nie wieder.
 
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Flashlightfan schrieb:
Quatsch.
Canon-DSLR können ein eigenes WLAN aufbauen, mit dem Du die Bilder auf ´s Smartphone schicken kannst. Und dann kommt das lichtstarke Teleobjektiv der DSLR bei dem in 500 m Entfernung gelandeten UFO so richtig zum Tragen.
Der Smartphone-Mensch neben dir heizt den Appetit mit ein paar schnellen Häppchen an, aber Du lieferst das volle Menü 😉.
Ging auch schon mit einer meiner älteren Kameras, GPS Daten vom Handy und senden der Bilder auf das Handy war aber ein richtiges geeier und das Smartphone brauchst dann auch mit dabei 😉
 
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Und das "lichtstarke Teleobjektiv" gleicht einem Ofenrohr...

Nein, definitv nein.

Ich liebe Smartphone-Fotografie, man kann bei Tageslicht (und mittlerweile auch am Abend und innen) point-n-shot machen, im Automatikmodus. Was will man mehr?

Das Auge für gute Motive kann man sich aneignen, der eine mehr, der andere weniger. Richtig talentierte verdienen damit sogar Geld und werden reich und berühmt.

Sicher möchte ich aber keine 2.000 Euro für ein Smartphone mit guter Kamera ausgeben, das nimmt groteske Auswüchse an.
 
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hiesfelder schrieb:
Sicher möchte ich aber keine 2.000 Euro für ein Smartphone mit guter Kamera ausgeben, das nimmt groteske Auswüchse an.
Ich hab mal gesagt, über 500 Euro für ein Smartphone würde ich niemals auf den Tisch legen, ist doch Wahnsinn.

Dann kam der kurze Ausflug zurück zur Sony, 500 Euro für eine gebrauchte Kamera, die längere Zeit unter den Bestenlisten war und (im Automatik Modus) bescheidene Bilder gemacht hat.

Dann kam das Google Pixel 7 Pro für 900 und jetzt das vivo für 1150 🙄

Ich rede es mir so schön, dass für ne ordentliche Kamera + Objektiv + Software wohl weitaus mehr fällig wäre (sofern die Hersteller die Bedeutung des Wortes endlich Automatikmodus gelernt haben).
 
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Fotoapparate sind Werkzeuge für Berufsfotografen und Amateure, die wirklich damit umgehen können.

Dann, und nur dann können wirklich gute Fotos entstehen, allerdings erst in der Nachbearbeitung. Aus einem RAW können mittels Lightroom, Photoshop etc. Kunstwerke entstehen.

Es ist dann zwar ein Mensch, der das macht, keine KI, und er macht es wahrscheinlich sogar besser, aber ist es dann wirklich noch das Original? Und wieviel Arbeit und Zeit steckt dann in jedem einzelnen Bild?

Ich bekomme das nicht hin und bin mit einem Smartphone besser bedient, definitiv.

Aber mehr wie 500 Euro ausgeben, da tu ich mich schwer. 1.500 Euro für ein Xiaomi 15 Ultra, das im Gegensatz zu einem iPhone nach 3 Jahren aus vielen Gründen keinerlei Wert mehr hat? No way!

Pixel 8a, 9a, 9, iPhone 15 pro, 16, 16e, Xiaomi 14, 15, gerne aus Kleinanzeigen nagelneu, ovp mit Rechnung. So in der Art.

Vivo X200 pro Mini global wäre wohl ok, als Chinateil gebraucht kaum zu verkaufen (außer an mich ;)), wenn es mal um die 500 zu haben ist (um die 600 war die letzten Wochen schon mal hier im Marktplatz, meine ich).

Hab halt auch ein bisschen Probleme mit PWM, aber das ist hier nicht das Thema.
 
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F-O-X schrieb:
Ich hab mal gesagt, über 500 Euro für ein Smartphone würde ich niemals auf den Tisch legen, ist doch Wahnsinn.

Dann kam der kurze Ausflug zurück zur Sony, 500 Euro für eine gebrauchte Kamera, die längere Zeit unter den Bestenlisten war und (im Automatik Modus) bescheidene Bilder gemacht hat.

Dann kam das Google Pixel 7 Pro für 900 und jetzt das vivo für 1150 🙄

Ich rede es mir so schön, dass für ne ordentliche Kamera + Objektiv + Software wohl weitaus mehr fällig wäre (sofern die Hersteller die Bedeutung des Wortes endlich Automatikmodus gelernt haben).
Es kommt immer darauf an, dass die Ehefrau es nie erfährt, wie teuer das Smartphone war.🤣
 
Also, man muss zum Fotografieren das gute Auge haben, ohne das gelingen Bilder nicht, egal ob bei Handy oder Digicam.
Danach kommt die Größe des Sensors. Ein Vollformatsensor liefert immer bessere Bilder, als der kleine Sensor vom Handy.
Danach kommen Zeit - Blende - Iso.
Für ein vernünftiges Bild mit Digicam benötigt man in der Abenddämmerung ein Stativ, um längere Zeiten zu ermöglichen. Beim Handy sorgt das Betriebsystem dafür, daß alles automatisch eingestellt wird, damit es nachher gut aussieht.
Der Benutzer hat nun die Wahl, mache ich ein super Foto, mit schweren Gerätschaften oder möchte ich nur mal ebend aus dem Handgelenk eine Momentaufnahme tätigen.
Sicher kann man mit einem Highend Handy super KI-gesteuerte Bilder zaubern, aber die besseren Bilder macht noch immer die Digicam.
Aber, wie schon gesagt, die Technik ändert sich laufend. Noch zwei/drei Generationen weiter hat das Handy die Digicam abgelöst.
Damals bei Polaroid war es fast auch so.....schnell mal Bild machen...nach einer Min. fertig. Das klappt heute mit dem Handy auch....
Das Wichtigste zur Zeit ist immernoch, welchen Aufwand muss ich betreiben, um ein vernünftiges Bild für welchen Personenkreis zu erstellen. Die meisten werden sich für die Handykamera entscheiden, anstatt dem ganzen Gerümpel samt Digicam für paar Bilder mit sich rumzuschleppen.
Damals auf der Schiffsreise hab ich die Digicam nur selten vermisst. Die Handybilder hab ich in einem Fotobuch DIN A4 verewigt.
Nur muss ich mir bewusst sein, dass größere Auszüge nicht/nur schwer möglich sein werden.
 
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Kann man solch eine Aufnahme schon mit einem Smartphone erzeugen?

Bosch Parkhaus, Stuttgart, Deutschland

Sollte mit KI eigentlich kein Problem sein, die dann aus den Fahrzeugbewegungsdaten einer kurzen Live-Sequenz die Langzeiteffekte erzeugt. Umgekehrt genau so. Sprich, wenn ich den Nachthimmel mit sehr langer Belichtungszeit fotografieren, müsste die KI die Bewegungsschweife einfach wegrechnen können, um daraus eine Momentaufnahme zu erstellen.

Es ist einfach so, dass man bei einer DSLM eben auch viele Hardware-Tasten und -Schalter hat, mit der man seine Kamera viel schneller bedienen kann als das teilweise bei einem Smartphone möglich ist. Wenn ich z.B. sehe, wie lange ich bei meinem iPhone 16 Pro brauche, um die Blende zu verstellen. Dank der Kamerasteuerung geht das schon viel schneller als bei meinem 15 Pro, aber schnell ist es immer noch nicht. Von einer echten Tiefenschärfeanzeige ganz zu schweigen. Gerade bei Makroaufnahmen ist das nicht ganz unwichtig. Und ich fotografiere auch häufiger mal Dinge, die ich verkaufen will. Da nervt es dann schon, dass das iPhone teilweise eine viel zu geringe Tiefenschärfe hat. Einfach, weil das Abblenden nicht dasselbe ist, wie mit einer DSLM.
 
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kingoftf schrieb:
Es kommt immer darauf an, dass die Ehefrau es nie erfährt, wie teuer das Smartphone war.🤣
Die fördert das sogar noch 🙄
Für Urlaubsaufnahmen bin mittlerweile nur ich zuständig, weil die Dame zwar ein gutes Auge für Motive hat, aber nicht umsetzen kann.

Außerdem hat die Dame einen kleinen Nebenerwerb mit selbstgebastelter Deko, hier bin ich zwar seit kurzem der marketingverantwortliche Manager und für die Bilder bei Insta zuständig, zum vivo hat die aber natürlich nichts dazu gezahlt, geschweige denn Gehalt 😂
 
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Die meisten Bilder, auch bei einer Schiffsreise, macht man doch bei Tageslicht, da ist jedes moderne Smartphone gut genug.

In der Dämmerung oder innen sind Digitalkameras aufgrund der längeren Belichtungszeiten im Nachteil, solange man keine Gebäude, sondern Menschen fotografiert. Bei letzterem haben Smartphones deutliche Vorteile durch Mehrfachaufnahmen etc.

Das die Digitalkamera immer noch die besseren Bilder macht, ist vorbei, sagen selbst Fotografen, gibt genug Artikel dazu.


Im Pro-Modus schafft auch ein Smartphone 10 Sekunden lange Belichtungszeiten wie das Beispielbild vom Bosch Parkhaus, aber sicher qualitativ nicht vergleichbar.

Natürlich gibt es Fälle, wo eine Digitalkamera besser geeignet ist.

Aber wann ist das? Dieses Beispielbild vom Bosch Parkhaus ist nicht der Alltag eines Menschen, sondern vielleicht eines Fotografen oder interessierten Fotoamateurs.


dtp schrieb:
Sprich, wenn ich den Nachthimmel mit sehr langer Belichtungszeit fotografieren, müsste die KI die Bewegungsschweife einfach wegrechnen können, um daraus eine Momentaufnahme zu erstellen.

Der Google Astrofotografiemodus im Pixel macht doch genau das.
 
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hiesfelder schrieb:
Und das "lichtstarke Teleobjektiv" gleicht einem Ofenrohr...
Geschenkt. Es ging um UFO-Fotographie und der Typ hatte seine DSLR dabei. Da hatte er natürlich das 10 kg schwere 500er im Rucksack 😉 .
hiesfelder schrieb:
Fotoapparate sind Werkzeuge für Berufsfotografen und Amateure, die wirklich damit umgehen können.
Korrekt.
Ich habe zu Analogzeiten Filme selbst entwickelt und Papierabzüge gemacht, nur Schwarzweiß, Farbe war einfach zu teuer und zu aufwendig.
hiesfelder schrieb:
Es ist dann zwar ein Mensch, der das macht, keine KI, und er macht es wahrscheinlich sogar besser, aber ist es dann wirklich noch das Original? Und wieviel Arbeit und Zeit steckt dann in jedem einzelnen Bild?
Beim analogen Fotografieren bleibt es das Original, weil du zwar Kontrast und Helligkeit generell oder partiell ändern kannst, das Bild selbst aber unverändert bleibt. Das heißt, du kannst die Wampe hell oder dunkel darstellen, aber sie bleibt eine Wampe. Das Retuschieren von Fotos lasse ich mal außen vor.
Photoshop ist was ganz anderes. Da wird aus einem pickligen und pummeligen Teenie plötzlich eine ätherische Fee, was mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat.
Arbeit und Zeit kostet beides, wenn du es richtig machen willst.

Ich habe auf dem PC ein Tool (Nero Upscaler), mit dem ich mit KI-Unterstützung Bilder vergrößern kann. Dabei werden Pixel geglättet und die Haut gereinigt, aber die Ergebnisse sehen dann ein bisschen wie Ken und Barbie aus.
 
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Naja, das mit dem Original ist so eine Sache. Wenn ich tagelange auf der Lauer liege um das perfekte Licht für mein Bild zu haben - wie "echt" ist das dann? Klar, ist so passiert. Aber zeigt halt den Ort nicht so wie er wirklich ist, oder nur für 10 Minuten im Jahr, wenn alles passt. Find ich schwierig das als "echt" und Original zu bezeichnen.
Die Manipulationsmöglichkeiten heute sind sehr mächtig, klar. Aber manipulieren kann man auch alleine durch den Bildausschnitt, in dem man die Müllkippe nebenan nicht mit drauf nimmt auf das Bild vom Hotel. Ich habe mal einen Bericht gelesen über einen Fjord/Felsen in, glaub, Norwegen. Da stehen alle vorne drauf und lassen sich in der Einsamkeit fotographieren. Und ausserhalb vom eigentlichen Foto hat man dann die Schlange mit anderen Touris gesehen...super.

Also manipuliert wird nicht erst seit Photoshop, sondern seit es Bilder gibt. Die alten Könige und Adligen haben sich auch meistens im besten Lichte abbilden lassen und nicht nach Niederlagen oder von Krankheit gezeichnet ;)

Von dem her sehe ich KI Optimierungen als nicht so wild an. Wenn jemand seine Wampe wegretuschieren will für das Urlaubsbild, who cares.
 
dtp schrieb:
Kann man solch eine Aufnahme schon mit einem Smartphone erzeugen?

Bosch Parkhaus, Stuttgart, Deutschland

Sollte mit KI eigentlich kein Problem sein, die dann aus den Fahrzeugbewegungsdaten einer kurzen Live-Sequenz die Langzeiteffekte erzeugt. Umgekehrt genau so. Sprich, wenn ich den Nachthimmel mit sehr langer Belichtungszeit fotografieren, müsste die KI die Bewegungsschweife einfach wegrechnen können, um daraus eine Momentaufnahme zu erstellen.

Es ist einfach so, dass man bei einer DSLM eben auch viele Hardware-Tasten und -Schalter hat, mit der man seine Kamera viel schneller bedienen kann als das teilweise bei einem Smartphone möglich ist. Wenn ich z.B. sehe, wie lange ich bei meinem iPhone 16 Pro brauche, um die Blende zu verstellen. Dank der Kamerasteuerung geht das schon viel schneller als bei meinem 15 Pro, aber schnell ist es immer noch nicht. Von einer echten Tiefenschärfeanzeige ganz zu schweigen. Gerade bei Makroaufnahmen ist das nicht ganz unwichtig. Und ich fotografiere auch häufiger mal Dinge, die ich verkaufen will. Da nervt es dann schon, dass das iPhone teilweise eine viel zu geringe Tiefenschärfe hat. Einfach, weil das Abblenden nicht dasselbe ist, wie mit einer DSLM.
Die Sterne um die Lampen bekommt man mit dem Smartphone schon hin, Xiaomi Blende f/4
Und die Lichtspuren mit dem entsprechenden Modus auch.
Mit Stativ und 20 Sek Belichtungszeit.
Sollte also zumindest (optisch) annähernd so hinbekommen zu sein ohne KI-Großeinsatz
 

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Da merke, dass selbst das iPhone 16 Pro da doch etwas rückständig ist, was die integrierte Software zum Fotografieren angeht. :1f607:
 
Das iPhone 16 pro ist ein wunderschönes point-n-shot-Gerät, draufhalten, knipsen, wird immer was und in guter Qualität.

Und genau da setzen die Chinesen an, gehen noch weiter und bieten in den Pros und Ultras DSLM-Feeling, zumindest von den Einstellungen her. Software kostet nix, da eine Langzeitbelichtungsoption einzubauen ist kein Problem.

Die tollen Periskop-Teles mit 50-200MP sind aber das i-Tüpfelchen, die sind wirklich genial. Da sind bei Tag gecroppte Brennweiten möglich, die sind der Wahnsinn. Wie hier schon mit dem Prater-Riesenrad gezeigt.

Aber im Prinzip reicht eine richtig gut gemachte Photo-App auf'm iPhone pro, und die meisten sind glücklich.

Gibt's bestimmt, oder?
 
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@hiesfelder
Schön, dass du das LG G4 erwähnst, ich wollte es auch gerade tun :)
2015 war das, da hatte das LG G4 schon super Fotos gemacht. Und die sind heute noch top.
 
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Ja, das G4 war damals neben dem Samsung S6 DAS Fotohandy schlechthin, so wie es heute ein Xiaomi Ultra ist.

Seitdem nehme ich keine normale Digitalkamera mehr mit in den Urlaub, wo meist die Sonne ☀️ scheint.

Hatte es seinerzeit gebraucht für 120 Euro gekauft, neuen Akku eingesetzt, fertig. Heute undenkbar.

Habe auch noch Fotos und Videos von einem Nokia 6233 in 2009, für damalige Zeit tolle Qualität, hatte als erstes Handy 640x480 Auflösung in Videos... aber immerhin, mit einem kleinen Handy gemacht, vor 16 Jahren:


1000149431.jpg1000149434.jpg
 
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