DOT2010
Enthusiast
- 4.061
Interessante Zahlen die hier im raum stehen, leider immer noch viel zu viele Opfer auch wenn die nicht-Motorisieren weiter sinken. Vermutlich weil immer mehr auf E-Bikes umsatteln und da geht dadruch bei diesen die Unfallzahlen hoch. Auch wenn die Tödlichen dabei durch den gesunkenen Altersschnitt weniger geworden sind. Warum? Siehe Bericht:
Alarmierende Zahlen: Die Zahl der Pedelec-Unfälle steigt rasant an und immer mehr junge Menschen sind als Opfer betroffen. Im Jahr 2023 war fast jeder dritte Verunglückte mit einem E-Bike unter 45 Jahre alt.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet erschreckende Zahlen bei den Unfällen mit Pedelecs. Immer mehr junge Menschen verunglücken beim Fahren von Fahrrädern mit elektrischer Tretunterstützung. Laut dem Destatis-Bericht spiegelt sich die höhere Nutzung von Fahrrädern mit Elektromotor bei den Jüngeren auch in den Unfallzahlen wider: 2014 war noch mehr als die Hälfte (54,5 %) der verunglückten Pedelec-Nutzer mindestens 65 Jahre alt. 2023 war es nur noch ein Drittel (30,1 %).
Der Anteil der Jüngeren, die mit einem E-Bike verunglückten ist sprunghaft gestiegen. Laut Destatis war 2014 jeder neunte Pedelec-Nutzer (10,7 %) als Opfer eines Unfalls unter 45 Jahre, 2023 bereits fast jeder dritte (31,2 %) E-Fahrradfahrer. Anders als bei Pedelec-Unfällen, wo ein Drittel der Verunglückten 65 Jahre oder älter war, war bei Unfällen mit nichtmotorisierten Fahrrädern nur jeder Sechste in dieser Altersgruppe. Mit über 54 Prozent war die Mehrheit der Verunglückten auf nichtmotorisierten Fahrrädern deutlich jünger als 45 Jahre.
Komplett lesen unter:
Pedelecs: Unfälle mit E-Bikes verzehnfacht, immer mehr Opfer unter 45
Pedelecs: Unfälle mit E-Bikes verzehnfacht, immer mehr Opfer unter 45
Alarmierende Zahlen: Die Zahl der Pedelec-Unfälle steigt rasant an und immer mehr junge Menschen sind als Opfer betroffen. Im Jahr 2023 war fast jeder dritte Verunglückte mit einem E-Bike unter 45 Jahre alt.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet erschreckende Zahlen bei den Unfällen mit Pedelecs. Immer mehr junge Menschen verunglücken beim Fahren von Fahrrädern mit elektrischer Tretunterstützung. Laut dem Destatis-Bericht spiegelt sich die höhere Nutzung von Fahrrädern mit Elektromotor bei den Jüngeren auch in den Unfallzahlen wider: 2014 war noch mehr als die Hälfte (54,5 %) der verunglückten Pedelec-Nutzer mindestens 65 Jahre alt. 2023 war es nur noch ein Drittel (30,1 %).
Der Anteil der Jüngeren, die mit einem E-Bike verunglückten ist sprunghaft gestiegen. Laut Destatis war 2014 jeder neunte Pedelec-Nutzer (10,7 %) als Opfer eines Unfalls unter 45 Jahre, 2023 bereits fast jeder dritte (31,2 %) E-Fahrradfahrer. Anders als bei Pedelec-Unfällen, wo ein Drittel der Verunglückten 65 Jahre oder älter war, war bei Unfällen mit nichtmotorisierten Fahrrädern nur jeder Sechste in dieser Altersgruppe. Mit über 54 Prozent war die Mehrheit der Verunglückten auf nichtmotorisierten Fahrrädern deutlich jünger als 45 Jahre.
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Pedelecs: Unfälle mit E-Bikes verzehnfacht, immer mehr Opfer unter 45