Fährt jemand von euch ein chinesisches Fahrzeug?

  • 27 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Ich steh den Chinesen, bzw Asiaten allgemein positiv gegenüber. Wenn die das mit der Händler- und Werkstattabdeckung hin bekommen und dabei noch die Preise halten, schaut es zumindest für die deutschen Hersteller böse aus. Die schaufeln sich seit Jahren ihr eigenes Grab, aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Flashlightfan
F-O-X schrieb:
Die schaufeln sich seit Jahren ihr eigenes Grab,
Frag nicht, was ich im letzten Herbst bei deutschen Premium-Marken erlebt habe...
 
  • Haha
Reaktionen: F-O-X
Man weiß bei den China Autos nicht ob die Markenpräsenz Bestand haben wird. Hatte mich für den Borgward interessiert. Zum Glück hab ich gezögert. Die Marke ist pleite. Auch wenn es noch einige Jahre Service gibt, der Wiederverkaufswert ist Null. Bei einem Wasserstoffauto könnte ich aber schwach werden.


Aiways entwickelt Methanol-Brennstoffzelle: Elektroauto mit Range Extender
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: omah
AndroMe schrieb:
Wir fahren seit mehr als 15 Jahren einen Mitsubishi Galant in der US-Version mit Automatik und Tempomat.
Der hat jetzt rund 250.000 Km drauf.
Null Ausfälle an Motor, Getriebe und sonstiger Technik.
Solche einen würden wir immer wieder kaufen.
kriegst Du aber nicht mehr, kommende Mitsubischiss werden von/mit Renault entwickelt *schauder*...


Cowcreamer schrieb:
Ja, immer 1250km pro Monat, wobei die nicht verbrauchten Kilometer in den nächsten Monat übernommen werden.

Anhang anzeigen 1056181
Abonnement
also nichtmal kumuliert auf's Jahr gerechnet, das ist wohl eher dem (möglichen) Gewinn denn der Abnutzung geschuldet - wir haben durchaus Wochenenden mit 1800 km, und Monate mit 200, wenn überhaupt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, fahre Volvo,
Ist ja auch ein China-Auto (auch wenn's aus Schweden kommt, gehört es 100% Volvo Cars China).
Manche China-Autos werden auch bei Volvo gewartet (z.b. LEVC)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Danke
Reaktionen: omah
Danke für den Tipp zum China-Volvo und LEVC. Ich habe die letzten 3 Monate herumgeschaut und vieles anders betrachten gelernt als vor Jahrzehnten vorgefunden. Trotz niedriger Gebrauchtwagenpreise, aber auch deswegen, wurde es für mich dieses Mal kein solcher, da ist momentan hoher Preisverfall wie auch bei russischen Autos. Vor Franzosen wurde ich wegen ADAC-Statistik und Motormängeln gewarnt. Ein Koreaner passte vom Sitzen her perfekt, aber nur bis zur Probefahrt mit ständigen Mikrorucklern durch das Motormanagement. Einige deutsche Autos fielen in der Einsteig- und Sitzprüfung durch oder wegen mangelnder Sympathie.
KFZ-Mechaniker aus dem Bekanntenkreis empfahlen wegen der Werthaltigkeit aber auch wegen insgesamt wenig Reparaturen und niedrigerer Reparaturkosten etwas aus Deutschland. Auch, weil Ersatzteile aus dem Ausland teils 3 bis 6 Monate Wartezeit erforderten, so die Mechaniker. Bei wenig km täglich lieber einen Benziner, ein Diesel der nicht warm gefahren wird verrußt schnell, das sind jedes Mal einige hundert oder bei Feinpartikelfilter-Tausch auch über 1000€ ein bis 2 Mal im Jahr. Das erzählte mir auch ein junger Ford Diesel Fahrer, den es schon 2x nach jeweils knapp einem Jahr so erwischt hat, seine Werkstatt konnte den Partikelfilter zum Glück ausbrennen. Bei mir wurde es nach vielem Hin und Her mit liebevollen Blicken zu Koreanern zwischendurch dann doch einer aus Deutschland. Die gibt es gelegentlich als Jahreswagen oder EU-Fahrzeug günstig. Hier gaben Sitzverhalten, easy Einstieg, gute Lademöglichkeiten, gute Verfügbarkeit, guter Wiederverkaufswert und exzellentes Fahrverhalten vor was es sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
omah schrieb:
Bei wenig km täglich lieber einen Benziner, ein Diesel der nicht warm gefahren wird verrußt schnell, das sind jedes Mal einige hundert oder bei Feinpartikelfilter-Tausch auch über 1000€ ein bis 2 Mal im Jahr.
Naja, ich habe 4 Jahre einen Audi Q5 3.0 TDI und 8 Jahre einen SQ5 3.0 TDI gefahren. Mein Arbeitsweg ist knapp 8 km lang, da wurden die im Winter nicht so richtig warm. Einen Filterwechsel hatte ich in den 12 Jahren nicht. Ab und zu mal eine längere Fahrt (alle 2 Monate reicht) und der Filter ist ausgebrannt und frei.
 
  • Danke
Reaktionen: omah
@Flashlightfan und bei unsere Ford meckerte selbst im Benziner der OPF bei 30 km Großstadt täglich. Dennoch Ostwestfalen natürlich völliger Quatsch, dass man bei wenigfahrer 1-2 mal im Jahr den Filter Tausch. Genauso wie der Rest des Betrages von omah, der nur aus Stammtischparolen besteht.
 

Ähnliche Themen

DOT2010
Antworten
8
Aufrufe
214
DOT2010
DOT2010
aftv66
  • aftv66
Antworten
8
Aufrufe
373
bananensaft
B
ses
Antworten
136
Aufrufe
2.251
prx
P
Zurück
Oben Unten