Ein bisschen Physik

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@diogeneo
Nicht wirklich
 
Dann frag doch einfach mich mal.
 
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Gut, dann frage ich mich halt selber:
Wie viel Information kann die h-Barriere ueberschreiten?
Gute Frage. Weiss ich nicht.
Aber eins ist sicher: Wenn die h's zu unterschiedlich sind, dann nix mehr (Siehe schwarze Loecher)
Zwischen aehnlichen h's "sickert" allerdings "etwas" durch. Muss ja auch, weil damit die Materie resultiert.
Da aber im RZME alles zusammen haengt, ist es auch Raum, Zeit und Energie.
Da das "Groesste" auch das "Kleinste" ist, muss also auf diese Weise das Ganze wie eine unendliche Schleife sein.
Somit beeinflusst Alles auch Alles, wenn auch am Meisten nur lokal.
Sind dann Alle genau gleich?
Nein, weil Jedes seine "eigenen" "Regeln" hat. Kausalitaet ist hier sehr wichtig.
 
diogeneo schrieb:
Ich weiss, dass das ironisch gemeint war.
sicherlich war das nicht ironisch gemeint.
Ich glaube an dich, du schaffst das!
 
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Regentanz schrieb:
War wirklich sehr intelligent, aber etwas phantasielos.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

maik005 schrieb:
Deshalb also die ganzen "Lacher"?

Achso, als lustigster koenntest Du meinen.
Ne, bin kein Komiker.
 
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@Regentanz
ist schon richtig, dass er da ehrlich ist, dass er 2 IQ Punkte weniger hat :thumbup:
 
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maik005 schrieb:
Haeng ne Null dran und Du bist eher bei der Wahrheit.


Was ich interessant finde, ist, dass sich User an dem Begriff Quantenzentren gestoert haben.
Molekuele unterliegen der Quantenmechanik und sind somit fuer mich auch Quantenzentren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheine ja alle Klarheiten beseitigt zu haben.

Bleibt nur noch die Frage, warum ich es nicht mit den gaenigen Theorien mehr verbinde.
Die sind genauso hypothetisch, wie Meine.
Deshalb baue von experimentell echt Beobachtbarem.

ZB, dass Photonen eine Masse haben. Das ist 100% widerspruechlich zu dem, was aktuell angenommen wird. Wenn ich postulieren wuerde, dass Elektronen keine Masse haben, dann wuede man mich auch fuer unfaehig halten. Also warum sollte ich das mit den Photonen dann machen?

Deshalb moechte ich eine Experiment vorschlagen, wo man die Masse nicht nur berechnen kann, sondern es sogar mit eigenen Augen sehen kann. Habe das weiter oben schon mal erwaent.
Sich in ein Flugzeug setzen. Am besten an einem sehr sonnigen, wolkenlosen Tag.
Wenn das Flugzeug aufsteigt, dann kann man in seinem Schatten die Sonne sehen.
Ja, es ist wirklich die Sonne.
Weil die Photonen von ihr beschleunigt werden, aber das Flugzeug sich dann in ihre Flugbahn schiebt. Und wie wir das von Masse kennen, ist sie traege. Deshalb "erscheint" uns die Sonne im Schatten vom Flugzeug, wenn die Photonen in unsere Netzhaupt krachen, anstatt Richtung Sonne weiterfliegen.. Als ich das das erste mal gesehen habe, hatte ich noch keine Ahung von meinem Modell und konnte es mir daher auch nicht erklaeren.

Dass sich die Lichtmuehle "falsch" rum dreht, wird ja zur Zeit dadurch erklaert, dass es kein 100%iges Vakuum ist. Finde das allerdings recht schwach.

Und damit sind wir beim Vakuum.
Es gibt naemlich kein echtes Hochvakuum. Es wird durch aeussere Einfluesse sofort wieder "zerfallen", also hier, der Raum sich wieder verbiegen und damit fuer uns Etwas enthalten.
Das ist nicht zufaellig, wie derzeit ausgegangen wird, sondern wenn ich einen Ball zwischen Dodekaedern habe, wird der irgendwann auch diese Form annehmen.

Dass so Materie spontan entsteht war uebrigens der Anstoss dazu, dass ich das derzeitgie Modell nicht mehr so ganz gut fand. Anfangs bin ich zuerst davon ausgegangen, dass ich Alles umdrehen muss, also Vakuum den hoechsten Energiegehalt zusprechen und sonst auch ueberall ein Minus davor setzen. In der Mathematik funktioniert das, wenn man es auf beiden Seiten der Gleichung macht.
Aber dann habe ich festgestellt, dass die Richtung von Licht schon einige Schwierigkeiten loesst.
Und durch die Erweiterung mit h, kommt diese Materie auch nicht aus dem Nichts, sondern nur aus einem hoeheren h.

Da kam mir gerade ein schoenes Bild.
Eine Mischtrommel, die sich dreht und Alles was drin ist auf einer Seite immer nach unten zu fallen scheint. Von Lochplatte zu Lochplatte.
Die Lochplatten sind dabei die Grenzen, wo sich durch das verschieden h ein Widerstand bildet, so dass die Materie sich eine Weile dazwischen aufhaelt, aber dann doch weiter rieselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
diogeneo schrieb:
Wenn das Flugzeug aufsteigt, dann kann man in seinem Schatten die Sonne sehen.
:D-old :rolleyes2:
egal was du so konsumierst, nimm weniger.

diogeneo schrieb:
Weil die Photonen von ihr beschleunigt werden, aber das Flugzeug sich dann in ihre Flugbahn schiebt. Und wie wir das von Masse kennen, ist sie traege. Deshalb "erscheint" uns die Sonne im Schatten vom Flugzeug, wenn die Photonen in unsere Netzhaupt krachen, anstatt Richtung Sonne weiterfliegen..
 
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diogeneo schrieb:
ZB, dass Photonen eine Masse haben. Das ist 100% widerspruechlich zu dem, was aktuell angenommen wird.
Nein.
 
Die Muße, den Text durchzulesen, hatte ich nicht.

Cheep-Cheep schrieb:
Ich gehe dann mal Popcorn machen.
Fertig, aber äh, der Becher hat ein Loch! Ich muss dann auch wieder los, neues machen.
 
@diogeneo
Weil Licht sowohl Teilchen als auch Wellen-Charakter hat. Und die Teilchen (Photonen) haben keine Masse. Aber das weißt du doch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Regentanz
Aber Licht kommt aus dem dunklen zum hellen.

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