S
syscrh
Philosoph
- 2.186
Hallo zusammen!
Ich habe bei ebay ein relativ teures (über 1000 €) technisches Gerät verkauft. Zahlung ausschließlich via Überweisung. Gewährleistung und Rücknahme habe ich ausgeschlossen. Zustand ist neuwertig.
Der Käufer kommt aus dem Vereinigten Königreich und dem Großraum London. Soweit alles gut (der versicherte Versand via DHL für über 30 € wird natürlich auf den Käufer umgelegt) ...
Was mich allerdings misstrauisch werden lässt:
1. Der Verkäufer fragt mich per privater Nachricht nach den Bankdaten, obwohl er diese ja eigentlich via ebay bekommen sollte. Dazu möchte er auch mehr als nur die IBAN wissen, unter anderem auch eine E-Mail-Adresse.
2. Der Verkäufer hat sich erst heute angemeldet.
3. Der Name bei der Versandadresse stimmt nicht mit dem Namen überein, den er in der Grußformel der privaten Nachricht verwendet hat. Allerdings besitzt der Name nach der Grußformel eine Ähnlichkeit mit dem Benutzernamen bei ebay.
Jetzt mag man natürlich sagen, dass der Benutzer unerfahren ist (da erst heute angemeldet) und daher 1. zustande kommt, aber insgesamt hab ich ein ungutes Gefühl.
Versand erfolgt natürlich ausschließlich versichert und via DHL, ebenso werde ich das Einpacken ausführlichst dokumentieren, sowie Fotos des funktionierenden Gerätes inkl. Seriennummer und Datumsangabe anfertigen. Bankdaten werde ich ihm erstmal nicht via privater Nachricht mitteilen (oder kann ich das bedenkenlos tun?), denn dafür ist eigentlich ebay zuständig.
Daher nun die Frage an die AH-Nutzer: Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr weiter verfahren? Wie kann ich mich noch gegen möglichen Betrug schützen (geht hier schließlich um viel Geld)? Oder brauche ich mir keine Sorgen zu machen und ich hab es hier einfach nur mit einem unerfahrenen Briten zu tun, welcher zufällig dieses Gerät sucht?
Ich habe bei ebay ein relativ teures (über 1000 €) technisches Gerät verkauft. Zahlung ausschließlich via Überweisung. Gewährleistung und Rücknahme habe ich ausgeschlossen. Zustand ist neuwertig.
Der Käufer kommt aus dem Vereinigten Königreich und dem Großraum London. Soweit alles gut (der versicherte Versand via DHL für über 30 € wird natürlich auf den Käufer umgelegt) ...
Was mich allerdings misstrauisch werden lässt:
1. Der Verkäufer fragt mich per privater Nachricht nach den Bankdaten, obwohl er diese ja eigentlich via ebay bekommen sollte. Dazu möchte er auch mehr als nur die IBAN wissen, unter anderem auch eine E-Mail-Adresse.
2. Der Verkäufer hat sich erst heute angemeldet.
3. Der Name bei der Versandadresse stimmt nicht mit dem Namen überein, den er in der Grußformel der privaten Nachricht verwendet hat. Allerdings besitzt der Name nach der Grußformel eine Ähnlichkeit mit dem Benutzernamen bei ebay.
Jetzt mag man natürlich sagen, dass der Benutzer unerfahren ist (da erst heute angemeldet) und daher 1. zustande kommt, aber insgesamt hab ich ein ungutes Gefühl.
Versand erfolgt natürlich ausschließlich versichert und via DHL, ebenso werde ich das Einpacken ausführlichst dokumentieren, sowie Fotos des funktionierenden Gerätes inkl. Seriennummer und Datumsangabe anfertigen. Bankdaten werde ich ihm erstmal nicht via privater Nachricht mitteilen (oder kann ich das bedenkenlos tun?), denn dafür ist eigentlich ebay zuständig.
Daher nun die Frage an die AH-Nutzer: Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr weiter verfahren? Wie kann ich mich noch gegen möglichen Betrug schützen (geht hier schließlich um viel Geld)? Oder brauche ich mir keine Sorgen zu machen und ich hab es hier einfach nur mit einem unerfahrenen Briten zu tun, welcher zufällig dieses Gerät sucht?