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bananensaft
Enthusiast
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Keine Ahnung, kann ja nicht in die Köpfe der Leute reinschauen. Aber klar, das gesellschaftliche Umfeld wird auch irgendwie miteinfliessen.Flashlightfan schrieb:Warum entscheidet eine Privatperson so? Nur aus eigener Überzeugung? Oder weil das gesellschaftliche Umfeld gerade so ist? Würdest Du Dir ein
Es ist aber ein fundamentaler Unterschied ob eine Gesellschaft, oder Teile davon, sich entscheidet irgendwas zu tun oder ob der Staat das tut mit all seinen Mitteln: Polizei, Justiz, Militär. Und wenn hier jemand Teslas abfackelt, wird durch die Polizei ermittelt und eine Strafverfahren eingeleitet, weil es eben nicht Willkür durch den Staat und eines Diktators ist. Der einzelne kann sich wehren. Gegen den Staat wird das schwer.Flashlightfan schrieb:bestimmtes Auto kaufen, wenn Du damit rechnen musst, dass es wegen der Irrationalität des obersten Firmenbosses abgefackelt wird?
Es bedarf keiner staatlichen Akteure, "Aktivisten" reichen völlig aus.
Keine Ahnung, es wurde ja auch wieder kassiert. Halte ich durchaus für richtig, dass zu kassieren. Und der Staat hat sich daran gehalten, im Gegensatz zu anderen Regierung.Flashlightfan schrieb:Mit einem Vortrag, also seiner Meinungsäußerung? Oder wollte er mit einem Auto über einen Markt brettern oder sich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft jagen?
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Schon hart die Deportation in Auslandsgefängnisse als "unangenehme Erfahrung" zu betiteln. Oder das ignorieren von Gerichtsurteilen.F-O-X schrieb:@prx
Dass jetzt das besagte Pendel mit Karacho in die andere Richtung ausschlägt und man merkt, wie unangenehm diese Erfahrung ist, tut denjenigen zwar
Ahja, Deportation ist also gut. Soweit sind wir schon wieder.F-O-X schrieb:weh, aber aus meiner Sicht auch nicht so schlecht, damit man sich in Zukunft überlegt, wie man mit dem Gegenüber umgeht und eine Diskussion
Ja, Peitschenhiebe für alle die nicht konform sind. Oder wie?F-O-X schrieb:besser ist, als Meinungsmache, Ausgrenzung und Pauschalisierung.
Wie oben geschrieben, durch Schmerz lernt man am Besten.
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Hierzu noch was. Niemand wird gezwungen Rechte zu wählen. Und ja, es wurden und werden Fehler gemacht - keine Frage. Und nein, der Streit der Linken wer "linker" ist, ist Quatsch und hilft niemanden. Aber das als Begründung für das Wählen von Rechten zu nehmen ist arm. Und daran festzuhalten, nachdem Trump agiert wie er agiert...ist völlig daneben.F-O-X schrieb:@prx
Wäre man vernünftig und auch mit Respekt mit Kritik umgegangen, hätte man wohl weder einen Trump im Amt, noch eine AfD bei 24%. Aber anstatt da das Gespräch und Lösungen zu suchen, wurde der Kampf rechts / links immer weiter befeuert und die Leute unter Druck gesetzt (du willst das nicht, du bist doch kein Nazi oder?)
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