H
hellmichel
Gast
Wie ich leider. Ich selbst mache mir auch keine Gedanken, allerdings meine Frau ist da schon ängstlicher wegen mir.
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Mal wieder Quark mit Soße, selbst wenn man direkt aus ca.1,5 m angeniest wird ist es nicht 100% gegeben das man erkrankt, der Virus in die oberen Luftwege gelangt und sich dort vermehrt. Ein syptomfreier mit Sars-CoV-2 Viren belasteter Mensch an dem man vorbeigeht birgt überhaupt keine Ansteckungsgefahr. Hier sind Masken also überflüssig, selbst zur jetzigen Influenzasaison kommt es selten vor das in meiner Umbebung gehustet, geniest wird. Kommen wir zur Tröpfcheninfektion, hier geht es um einen feinst verteilten Sprühnebel aus Atemluft, auch beim tragen einer Gesichtsmaske die nur lose Nase und Mund bedeckt, wird das Einatmen eines mit Viren kontaminiertem Sprühnebel durch husten, Niesen fast hinderungsfrei ermöglicht. Außerdem sind die Augen gänzlich ungeschützt, auch hier dringen die Tröpfchen des durch die Symptome erzeugten Sprühnebels in den Körper ein. Die Gesichtsmasken bieten also nur bei sehr engem Kontakt mit einem Virenträger, bei Vollausbildung der Symtome, Husten, Niesen rudimentären Schutz. Sind daher für Krankenhauspersonal, bei Mangel an FFP Masken sinnvoll.Mimm schrieb:Masken helfen!
"Dr. Pak-Leung Ho, Leiter des Infektionszentrums in Hong Kong sagt, dass es an der verstärkten Wachsamkeit der Menschen in Hong Kong lag, dass die Zahl der COVID19-Fällen in Hong Kong ist nicht so explodiert ist wie im Iran und in Italien. Er hob das Tragen einfacher Gesichtsmasken als einen der Gründe hervor, warum ein weit verbreiteter Ausbruch nicht auftrat."
Und er redet nicht von FFP2 oder FFP3 Masken, sondern von einfachen OP Gesichtsmasken für (normalerweise) wenige Cent.
Asiatische Ärzte empfehlen seit jeher das Tragen von Schutzmasken in der Öffentlichkeit. Bei uns wird so etwas nicht empfohlen. Denn wenn man wie in Deutschland keine Masken hat, kann man auch keine Masken empfehlen, ohne eine Panik zu verursachen.
Schutzmasken sind wie Fahrradhelme: es ist kein 100%iger Schutz aber es reduziert das Risiko.
Deshalb stagnieren bei den Ostasiaten die Zahlen auf niedrigem Niveau, während sie sich in Europa derzeit aller paar Tage verdoppeln.
Und weiterer Stuss. Spahn warnt nicht vor Reisen nach NRW. Er empfiehlt, nicht in belastete Gebiete zu Reisen, wobei das in Anbetracht von weniger als 350 Erkrankten, davon sind übrigens schon mehr als 100 wieder Gesundet, bei ca. 17 mio. Einwohnern auch albern ist. Hier wird eine übervorsichtige Empfehlung in eine Reisewarnung umgedeutet. Die Hysterie, die Dummheit hinter dieser Hysterie bereitet mir bei weitem mehr Sorgen als jeder VirusMimm schrieb:Die Freundin eines Freundes von mir ist jetzt wegen Coronaverdacht unter Hausarrest.
Und Spahn warnt vor Reisen nach NRW.
Schon am Montag könnte es in der Charité zu Engpässen bei Atemmasken kommen. Grund ist offenbar ein Diebstahl in großem Stil.
Der Charité wurde offenbar von Unbekannten eine komplette LKW-Ladung mit Atemschutzmasken gestohlen, berichtet der rbb. Die Charité soll 60.000 Masken bestellt haben. Ein Teil davon soll nun fehlen. Schon am Montag könnte es daher zu in einigen Klinikbereichen zu Engpässen kommen.
Bereits zuvor wurde bekannt, dass Unbekannte in erheblichem Umfang Desinfektionsmittel, Atemschutzmasken, Handschuhe und Schutz-Bekleidung aus einem Raum der Kinderintensivstation 39 i des Virchow-Klinikums (Wedding) stahlen. In Drogerien oder Apotheken sind wegen der Corona-Angst die Artikel seit Tagen ausverkauft.
Hauptsache das Spiel zwischen BMG und BVB findet stattMimm schrieb:
Und genau so steht das auch im Artikel:melnik schrieb:Und weiterer Stuss. Spahn warnt nicht vor Reisen nach NRW. Er empfiehlt, nicht in belastete Gebiete zu Reisen...
...Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dazu aufgerufen, Risikogebiete zu meiden. Wenn es nicht notwendig sei, sollte man auf Reisen ... verzichten.
derstein98 schrieb:Hauptsache das Spiel zwischen BMG und BVB findet statt
Charité-Chefvirologe warnt vor dramatischer Corona-Welle im Herbst
Charité-Chefvirologe Christan Drosten hat vor einer verheerenden Corona-Welle nach dem Sommer gewarnt und fordert die sofortige Aufstockung der Intensivbetten. „Im Herbst wird es kritisch, das ist klar. Dann wird es in den Kommunen zahllose unerkannte Fälle geben, weil die Gefahr im Sommer aus dem Blick gerät“, sagte der Direktor der Charité-Virologie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Die Ansteckungsgefahr steige dramatisch. „Ich erwarte dann eine schlagartige Zunahme der Corona-Fälle mit schlimmen Folgen und vielen Toten.“