B
braindealer
Enthusiast
- 2.856
@Nachtschicht Das problem ist, irgendwo muss man Ansetzen um eine gewisse Qualität zu fordern zu können. Hier kann man nur über die Qualifikation der Mitarbeiter gehen. Ich schrieb ja das es in jeder Qualifikationsstufe Gute und Schlechte MA,s gibt. Die Entlohnung ist eine andere Baustelle, die hat jeder selbst in der Hand.
Ich kann verstehen das ein Facharbeiter für den Mindestlohn arbeitet, dass ist allemal besser als sich dem Hartz4 zu unterwerfen. Das spielt den Firmen in die Hände.
Die Problematik mit der PSA ist mir durch aus bekannt. Wir haben bei uns in der Firma durch gedrückt das wir Schutzwesten, von Mehler dienstlich, geliefert kriegen, ebenso haben wir es durch gedrückt das wir vom Tonfa auf den EKA gewechselt sind nebst Pfefferspray Lehrgang.
Wenn ich jetzt noch sage, das man, um die Qualität nochmals zusteigern, nur Firmen nehmen sollte die nach DIN ISO 9001 Zertifiziert sind, dann wird die Luft dünn. Bei einer Ü2 wie sie bei BW, LufSiG und Kerntechnischen Anlagen durch geführt werden, wird es dann noch dünner.
Die Unterrichtung bzw die SKP, sollte als Einstieg genutzt werden um eine höhere Qualifikation zu erlangen. Während die FkSS und SkSS Ausbildungsberufe sind, sind der Meister und die GSSK (ehemals Werkschutzlehrgang 1-4) Weiterbildungen.
Jeder muss für sich entscheiden, ob er auf dem Status Quo bleiben oder weiter kommen und die sich daraus resultierenden Möglichkeiten nutzen will.
Ich selber hab mit der Unterrichtung angefangen, dann SkSS und nun hoffentlich, in 2022, Meister.
@MuP von ReSozialisierung kann nicht gesprochen werden, mit einträgen im BZR, kann und wird dir in den meisten Fällen die Zuverlässigkeit abgesprochen und somit den AG dein Einsatz verweigert. Er kann dich dann nur dort einsetzen wo du nichts mit Sicherheit zu tun hast z.b in der Verwaltung oder als Sekretärin.
Ich kann verstehen das ein Facharbeiter für den Mindestlohn arbeitet, dass ist allemal besser als sich dem Hartz4 zu unterwerfen. Das spielt den Firmen in die Hände.
Die Problematik mit der PSA ist mir durch aus bekannt. Wir haben bei uns in der Firma durch gedrückt das wir Schutzwesten, von Mehler dienstlich, geliefert kriegen, ebenso haben wir es durch gedrückt das wir vom Tonfa auf den EKA gewechselt sind nebst Pfefferspray Lehrgang.
Wenn ich jetzt noch sage, das man, um die Qualität nochmals zusteigern, nur Firmen nehmen sollte die nach DIN ISO 9001 Zertifiziert sind, dann wird die Luft dünn. Bei einer Ü2 wie sie bei BW, LufSiG und Kerntechnischen Anlagen durch geführt werden, wird es dann noch dünner.
Die Unterrichtung bzw die SKP, sollte als Einstieg genutzt werden um eine höhere Qualifikation zu erlangen. Während die FkSS und SkSS Ausbildungsberufe sind, sind der Meister und die GSSK (ehemals Werkschutzlehrgang 1-4) Weiterbildungen.
Jeder muss für sich entscheiden, ob er auf dem Status Quo bleiben oder weiter kommen und die sich daraus resultierenden Möglichkeiten nutzen will.
Ich selber hab mit der Unterrichtung angefangen, dann SkSS und nun hoffentlich, in 2022, Meister.
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@MuP von ReSozialisierung kann nicht gesprochen werden, mit einträgen im BZR, kann und wird dir in den meisten Fällen die Zuverlässigkeit abgesprochen und somit den AG dein Einsatz verweigert. Er kann dich dann nur dort einsetzen wo du nichts mit Sicherheit zu tun hast z.b in der Verwaltung oder als Sekretärin.
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