merlin2100
Enthusiast
- 5.503
Das unser Gesundheitssystem nicht versagt, kann man doch am besten gerade eben sehen - selbst in den Hochzeiten der Corona-Pandemie im März und April, als die tägliche Zahl der Infizierten überwiegend Menschen mit Symptomen waren im Vergleich zu heute, kam unser Gesundheitssystem nicht an seinen Grenzen, sondern es war eher unterfordert, da andere Bereiche nicht mehr mit Patienten versorgt wurden.
@braini - das von dir gemachte Beispiel ist leider ein sehr schlechtes, denn in der Regel werden Patienten mit Schmerzen in Praxen bevorzugt, dass es halt immer mal eng werden kann ist normal, allerdings gibt es dann Möglichkeiten auch hier etwas zu machen, denn einige Facharztpraxen vergeben z. B. kurzfristig Termine, wenn der Hausarzt anruft und vereinbart und den akuten Fall bestätigt, denn so mancher versucht sich leider auch mit dem Argument der Schmerzen einen Vorteil zu verschaffen.
Oft hängt es aber auch nur daran, dass viele zu dem so bekannten Arzt wollen, wo schon der Bekannte war und der doch arg so gut ist, aber gar nicht sehen, das in der Nachbarschaft ein Arzt der gleichen Fachrichtung ist der ebenfalls helfen könnte.
Außerdem kann man sich immer noch an seine Krankenkasse wenden, die ebenfalls bei der Vermittlung von Fachärzten behilflich sind.
Für den akuten Notfall, gibt es dann immer noch die Notaufnahmen in den Krankenhäusern, aber bitte wirklich nur im Notfall und nicht weil der Hals leicht weh tut.
Nee, Leute das ist absoluter Schwachsinn was ihr hier gerade verbreitet, man muss halt ein bisschen flexibel sein, aber in Deutschland erhält jeder Patient die medizinisch notwendige Versorgung - auch als gesetzlich Versicherter Kassenpatient.
Die Mär, das Privatpatienten besser behandelt werden geht auch langsam zu Ende, denn die PKV muss gewaltig sparen, die Zeiten wo bis zum 3,5-fachen Satz des Kassensatzes bezahlt wurde, sind lange vorbei und es ist oft mehr Aufwand nötig um an sein Geld zu kommen.
Ist aber im eigentlichen nur eine Nebendiskussion hat mit dem eigentlichen Thema des Threads nichts zu tun.
@braini - das von dir gemachte Beispiel ist leider ein sehr schlechtes, denn in der Regel werden Patienten mit Schmerzen in Praxen bevorzugt, dass es halt immer mal eng werden kann ist normal, allerdings gibt es dann Möglichkeiten auch hier etwas zu machen, denn einige Facharztpraxen vergeben z. B. kurzfristig Termine, wenn der Hausarzt anruft und vereinbart und den akuten Fall bestätigt, denn so mancher versucht sich leider auch mit dem Argument der Schmerzen einen Vorteil zu verschaffen.
Oft hängt es aber auch nur daran, dass viele zu dem so bekannten Arzt wollen, wo schon der Bekannte war und der doch arg so gut ist, aber gar nicht sehen, das in der Nachbarschaft ein Arzt der gleichen Fachrichtung ist der ebenfalls helfen könnte.
Außerdem kann man sich immer noch an seine Krankenkasse wenden, die ebenfalls bei der Vermittlung von Fachärzten behilflich sind.
Für den akuten Notfall, gibt es dann immer noch die Notaufnahmen in den Krankenhäusern, aber bitte wirklich nur im Notfall und nicht weil der Hals leicht weh tut.
Nee, Leute das ist absoluter Schwachsinn was ihr hier gerade verbreitet, man muss halt ein bisschen flexibel sein, aber in Deutschland erhält jeder Patient die medizinisch notwendige Versorgung - auch als gesetzlich Versicherter Kassenpatient.
Die Mär, das Privatpatienten besser behandelt werden geht auch langsam zu Ende, denn die PKV muss gewaltig sparen, die Zeiten wo bis zum 3,5-fachen Satz des Kassensatzes bezahlt wurde, sind lange vorbei und es ist oft mehr Aufwand nötig um an sein Geld zu kommen.
Ist aber im eigentlichen nur eine Nebendiskussion hat mit dem eigentlichen Thema des Threads nichts zu tun.