Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

[maik005]

@Hollexus
das war und ist die Aussage von Ulrike Butz welche die Studie 2004 durchgeführt hat.

Beiträge automatisch zusammengeführt: 03.10.2020

den eigenen (hoffentlich noch gesunden) Verstand

an dem in den Klammern ist ernsthaft zu zweifeln.

 

[josifi]

@Hollexus
Es ist echt anstrengend. Bitte lies den Artikel ganz!

 

[Hollexus]

an dem in den Klammern ist ernsthaft zu zweifeln.

....soweit bin ich noch nicht.

 

[merlin2100]

@josifi
Generell kann man wohl davon ausgehen, dass Kinder ebenso wie Erwachsene eine Maske tragen können und im Normalfall keine Risiken bestehen.

Daneben gibt es dann Personen, die durch ärztliches Attest vom Tragen einer Maske befreit sind, da es medizinische Gründe gibt.

Im vorliegenden Fall möchte ich mich aber solange es keine abschließende Erklärung gibt, nicht darauf festlegen, dass die Maske nicht in irgendeiner Form und wenn es auch nur die Verkettung unglücklicher Umstände war beteiligt war.

Es gibt ja eine Menge Studien und Untersuchungen, die Aussagen treffen, das man mit Maske ebenso gut atmen kann wie ohne - nur ist es so, das mir die Mehrheit der Leute erzählt, unter der Maske schlechter Luft zu bekommen, denen ich das auch glaube, obwohl es wissenschaftlich nicht sein kann - daher spielt wohl auch die Psyche eine ganz erhebliche Rolle, die in Studien wohl nicht betrachtete wird

 

[josifi]

Ich finde es eine Sauerei solche Fake News zu verbreiten. Solche Leute die das machen gehören in meinen Augen richtig dafür bestraft.

Die Polizei sucht die Verbreiter dieser Fake-News.

 

[maik005]

Im vorliegenden Fall möchte ich mich aber solange es keine abschließende Erklärung gibt, nicht darauf festlegen, dass die Maske nicht in irgendeiner Form und wenn es auch nur die Verkettung unglücklicher Umstände war beteiligt war.

das ist auch in Ordung und richtig so.
Leider tun das die Masken-Gegner nicht. Sondern instrumentalisieren den Tod der 13 jährigen schamlos.
Dazu werden dann einfach noch weitere tote Kinder durch Maske erfunden die es überhaupt nicht gibt.

 

[josifi]

- daher spielt wohl auch die Psyche eine ganz erhebliche Rolle, die in Studien wohl nicht betrachtete wird

Daran stirbt man aber nicht. Auch keine Kinder.

 

[maik005]

dann aber dazu aufrufen der "Lügenpresse" nichts mehr zu glauben weil die uns alle ja nur anlügen.
Gegen das System aufzustehen auch mittlerweile gemeinsam mit Attila Hildmann - es ist so unglaublich was da abläuft.

 

[merlin2100]

Daran stirbt man aber nicht. Auch keine Kinder.

Direkt nicht indirekt schon.

 

[josifi]

@merlin2100
Was ist "indirekt" sterben?

Da fehlen noch 240.000...
Querdenker-Demonstration: Rund 10.000 Teilnehmer bei Menschenkette am Bodensee

 

[Hollexus]

das war und ist die Aussage von Ulrike Butz welche die Studie 2004 durchgeführt hat.

https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf

5. ZUSAMMENFASSUNG Die Akkumulation von Kohlendioxid unter chirurgischen Operationsmasken wird bei normal atmenden Personen durch die beeinträchtigte Permeabilität der Masken verursacht. Diese Effekte wurden an zwei verschiedenen Masken und 15 gesunden, männlichen Probanden getestet. Es wurden drei verschiedene Testreihen durchgeführt, wobei eine Testreihe mit dem Maskentyp 1 (3M® OP-Maske 1810 F), eine zweite Testreihe mit Maskentyp 2 (Surgine® 4238 Antifog Gesichtsmaske) sowie eine dritte Testreihe ohne chirurgische Operationsmaske vollzogen wurde. Jeder Proband nahm an jeder Testreihe in zufälliger Reihenfolge teil. Vor dem Aufsetzen der Maske, zu acht Zeitpunkten während 30 min Tragedauer und 5 min nach Entfernen der Maske, wurden der transkutane Kohlendioxid-Partialdruck, die Atemfrequenz, die Herzfrequenz und die pulsoxymetrische Sauerstoffsättigung gemessen. Die Akkumulation von Kohlendioxid (22,49 mmHg, STEV 2,30) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid-Partialdruck (5,60 mmHg, STEV 2,38). Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen. Da Hyperkapnie verschiedene Hirnfunktionen einschränken kann, soll diese Studie Hersteller von chirurgischen Operationsmasken aufrufen, Filtermaterialien mit höherer Permeabilität für Kohlendioxid zu verwenden. Dies sollte dazu führen, dass eine verminderte Akkumulation und Rückatmung von Kohlendioxid bei medizinischem Fachpersonal gewährleistet wird. Solange muss der Einsatzbereich der OP-Masken kritisch diskutiert und definiert werden, um unnötige Tragezeiten zu vermeiden.

Das war das Schlusswort Ihrer Studie.
Und das sehe ich kritisch, was die Art von Masken angeht und wie schon geschrieben, auch das ist ein Fakt:

Was die Tests allerdings tatsächlich gezeigt haben: eine Erhöhung von Kohlendioxid im Blut der Versuchspersonen. "Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2", heißt es in der Arbeit. "Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft." (S. 35) Nachdem die Maske entfernt wurde, fielen die Werte wiederum rasch auf den Ausgangswert ab (S. 32).

 

[447359]

Ich halte es nicht für angebracht, dass der Tod einer 13-jährigen Schülerin missbraucht wird, um jegliche abstruse Idee von Magengegnern zu rechtfertigen.

Die Obduktion ist durchgeführt, das Ergebnis noch unklar, es werden weitere Untersuchungen vorgenommen und man wird letztlich hoffentlich klären, was die Todesursache war - schon allein damit dir Eltern eine Erklärung haben, die ihnen hilft mit ihrem Verlust umzugehen.

Wenn man die Wirkung der Masken in Zweifel ziehen will reicht es doch allein die Zahl der Infizierten vom März und April und jetzt anzusehen. Sie gingen damals ohne Masken zurück und nehmen nun, obwohl es die Maskenpflicht gibt zu.

Das ist richtig. Aber warum? Damals wurde Abstand gehalten. Heute nicht mehr. Masken werden bei privaten Feiern usw nicht getragen . Bitte nicht vermischen. Und die Maske ist kein Allheilmittel.

 

[josifi]

@Hollexus
Also gut. Du weißt offenbar mehr als die Autorin der Studie und der anderen wissenschaftlichen Studien.
Was ist gleich nochmal dein Beruf?

 

[Hollexus]

Du weißt offenbar mehr als die Autorin der Studie

Nein, sie sieht den Umgang bzw. Tragezeiten der Masken selbst kritisch.

Dies sollte dazu führen, dass eine verminderte Akkumulation und Rückatmung von Kohlendioxid bei medizinischem Fachpersonal gewährleistet wird. Solange muss der Einsatzbereich der OP-Masken kritisch diskutiert und definiert werden, um unnötige Tragezeiten zu vermeiden.

 

[josifi]

@Hollexus
Ihr Gesamtfazit interessiert dich nicht, ich weiß.
Du bist hoffentlich nicht wissenschaftlich tätig.

 

[Hollexus]

Ihr Gesamtfazit interessiert dich nicht, ich weiß.

Ähm... das war es: 5. ZUSAMMENFASSUNG 43

 

[josifi]

"Die Deutsche Presse-Agentur sprach am 4. Mai 2020 mit der Autorin der Dissertation. Die heutige Unfallchirurgin Ulrike Butz sagte der dpa: "Man kann aus der Arbeit keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen ableiten. Das wäre unseriös." Sie verwies auf das Ergebnis der Doktorarbeit, nach dem sie schon damals weitere Studien auf diesem Gebiet forderte, um die Auswirkungen von OP-Masken auf den menschlichen Körper zu erforschen. "Mir geht es darum, dass man diese wissenschaftlichen Daten nicht in falsche Zusammenhänge setzt", so Butz."

 

[merlin2100]

@merlin2100
Was ist "indirekt" sterben?

Da fehlen noch 240.000...
Querdenker-Demonstration: Rund 10.000 Teilnehmer bei Menschenkette am Bodensee

Wir können gerne Wortklauberei betreiben und aus dem Zusammenhang reißen, bringt uns aber null weiter und ist auch für alle, die an von der Psyche ausgelösten Krankheiten leiden absolut unnötig.

Weiter werde ich diese Diskussion hier auch nicht mehr vertiefen, denn ich habe null Lust einen Kleinkrieg zu führen.

 

[Hollexus]

@josifi,
Naja, ein Interview vom 4.Mai diesen Jahres...wie passend!

"Man kann aus der Arbeit keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen ableiten.

Dann widerspricht sie sich in einigen Passagen ihrer Dissertation aber selbst. (Nach 16 Jahren!)

 

[josifi]

@Hollexus
Das nennt man Wissenschaft. Erkenntniszuwachs. Sie widerspricht sich auch nicht, sie relativiert.
Warum nicht vom 4.Mai? Sie ist aus aktuellem Anlass zu ihrer Dissertation interviewt worden