Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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@sundilsan
Die Meldung geht noch weiter:
"Auch wenn keine "zweite Welle" zu befürchten sei, so könne es doch lokal zu neuen Ausbrüchen kommen, etwa an Arbeitsstätten. Man müsse ständig auf der Hut vor dem Virus sein, denn es sei unvorhersehbar"
 
sundilsan schrieb:
Ändert ja nichts daran, dass sie nicht wissen, wie vielen sie diese Frage gestellt haben. ... ;)
So ein Quatsch. Aber es muss sich nicht jeder mit der Methodik auskennen. Allerdings sollte man mit Unwissenheit nicht angeben ;)
 
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1.000–1.030 Befragte. Ganz offensichtlich ist eine exakte Zahl nicht bekannt. :)
Vielleicht wurden die 91% dann auch nur geschätzt. ^^
 
josifi schrieb:
Verschiedene Phasen, verschiedene Befragte.
Richtig. So rund 1000-1030 werden es wohl gewesen sein. ^^
 
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Bayern hat ja die CL gewonnen.
Schwedens Chefepidemiologe hat auch nicht die Toten im Altersheim erwartet 😉
Er ist also kompetent.
 
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@sundilsan
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Oho, der erste Fall von erneuter Infektion...
Wird es sich evtl doch demnächst der Influenza anpassen und Symptome wie Schnupfen einher gehen? Fragen über Fragen 🙄
 
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bandit1976 schrieb:
Oho, der erste Fall von erneuter Infektion...
Zitat aus einem Schweizer Leitmedium (Tagesanzeiger):
Allerdings war die Informationslage am Montagnachmittag (später Abend Hongkonger Zeit) dünn, weil eine Presseerklärung der Uniklinik wohl nur an wenige Journalisten gemailt worden war. Maria van Kerkhove, Covid-19-Beauftragte der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nahm in einer Pressekonferenz Bezug zu der Presseerklärung und sagte: «So wie wir die Pressemitteilung verstehen, könnte das ein Beispiel für eine Reinfektion sein.»
Relevant erscheint mir, dass hier zwei unterschiedliche Sars-CoV-2-Mutationen bei den Tests gefunden wurden. Ob die zweite Infektion mit dem nun dominierenden Virusstamm aber gleichbedeutend ist mit einer erneuten Erkrankung, ist ein völlig anderes Thema.
Das ist letztlich eine Variante der aktuellen Problematik, dass mit den gesteigerten Tests nun insbesondere mehr Infektionen gefunden werden (neben der Falsch-positiv-Rate mangels verlässlicher Spezifizität bei der viel zu niedrigen Prävalenz), die man im Frühjahr vor allem deshalb nicht gefunden/gemessen hatte, weil symptomlose schlicht nie getestet worden wären - jetzt aber wird mit der grossen Giesskanne getestet, und da ist es nur natürlich, dass auch Symptomlose nun aufpoppen.

Wir messen fast überall (meinetwegen ausser USA/Brasilien/Indien/Südafrika) keine beginnende zweite Welle, sondern finden plötzlich durch Testausweitung insbesondere neben der Fehlerquote alle möglichen Kandidaten, die in März/April mangels Symptomen unterm Radar geblieben wären und zur Dunkelziffer gezählt hätten.
Einen einzigen Vorteil daran sehe ich: die Fallletalität wird dadurch endlich mehr in Richtung einer realistischen Zahl korrigiert.
 
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Gormandizer schrieb:
(meinetwegen ausser USA/Brasilien/Indien/Südafrika) keine beginnende zweite Well
mal abwarten - in Spanien steigt die Positivenrate schon an. Und ab KW40 beginnt die neue Grippesaison 20/21. Anstiege kann man schon auch in EU nochmal erwarten.
Nur glaube ich nicht dass sie nochmal so signifikant ausschlägt wie dieses Frühjahr, weil der Schutz der Risikogruppen diesesmal von Anfang an greift.
coronavirus-data-explorer.png
 
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magicw schrieb:
Nur glaube ich nicht dass sie nochmal so signifikant ausschlägt wie dieses Frühjahr, weil der Schutz der Risikogruppen diesesmal von Anfang an greift.
Da gehe ich mit dir mal einig, ist ja auch nicht so oft :) Jedoch gehe ich davon aus, dass wir diesen Winter (Nordhalbkugel) keine grosse Grippesaison feststellen werden - es ist überall mit einer Ausweitung der Maskenpflicht zu rechnen, anders als in früheren Jahren werden Firmen jeden mit einem Anflug von Erkältungssymptomen ins Homeoffice oder in den bezahlten Zwangsurlaub verbannen, und es wird einen Ansturm auf die diesjährige Grippeimpfung geben. Da müsste es schon so blöd laufen wie 2017/18, als der Grippeimpfstoff ausgerechnet gegen die in der Saison dominante Influenzavariante unwirksam war, dass wir überhaupt eine Grippewelle sehen könnten.
 
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@kingoftf

Dazu braucht es keine BILD-Zeitung, ist schon länger in den Medien.

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@Cowcreamer
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