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@braindealer
Ich nehme an, du bist kein Lehrer?
Und bist nicht mit den aktuellen Lehrplänen und -Methoden vertraut? In Sekundarstufe 2?
Fremdsprachen lernt man so an der VHS. Nicht in der Schule und vor allem nicht als Abiturvorbereitung.
Und mit deinen Vorschlägen machst du auch keinen Literaturvergleich über mehrere Werke. Tut mir leid. Das ist in den letzten Monaten alles probiert worden und es war gar nix.
 
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Lopan schrieb:
Die arme Krankenschwester befindet sich halt gerade im Urlaub und langweilt sich. 🥳

Da du ja so gern über die Berufe anderer sprichst:

Ist Kotzbrocken eigentlich ein Ausbildungsberuf oder bist du da als Quereinsteiger reingerutscht?


Ich warte übrigens immer noch gespannt darauf, dass du mir Auskunft zu meinem "Lebenslauf" bzw. meiner "Herkunft" erteilst ...

Und es gibt halt nichts schöneres, als ein wenig Gift zu verbreiten 👍
Hier verhält es sich ähnlich, wie bei der von dir kürzlich angesprochenen Heuchelei:

Da du ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet bist, kann man diese Aussage wohl einfach so hinnehmen.

Vor kurzem musste eine Kundin den Markt verlassen, denn bei ihrer Maske war plötzlich das Gummiband gerissen.
Klar, weil man die Maske ja nicht mit einer Hand festhalten kann. Das ist dann wohl doch eher Problem der Kundin und nicht des Händlers.
 
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Kein Lehrer aber mit der Ausbildung Jugendlicher betraut.
Warum das nichts geworden ist liegt, meiner Meinung, daran das den Schüler in der Vergangenheit solches nicht abverlangt wurde.
Es muss ja nicht Hamlet oder Faust sein.
In den 90er als ich noch zur Schule, wurde das von uns verlangt z.b wenn Lehrerfortbildung war und wir nach den Herbst- bzw Weihnachtsferien 3-4 Tage länger zu Hause geblieben sind. Mir wurde das Buch 1984 aufs Auge gdrückt.
Also warum können das die heutigen Schüler nicht ?
 
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@braindealer
Wenn du alle Lehrpläne und Lehrmethoden um 30 Jahre zurück drehst.... Aber ob das die Lösung ist? Deutschland ist sowieso, was die Schulen angeht in Europa bestenfalls Mittelfeld.
 
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Also sind deiner Meinung nach die heutigen Lehr-pläne und Methoden rückständiger als vor 30 Jahren ?
Dabei dachte ich bisher das Lehrmethoden und die darauf aufbauenden Pläne sich weiter entwickeln
 
Der Unterrichtsstoff heutzutage ist wesentlich umfangreicher. Da ist es mit einem Buch lesen nicht getan.
Es müssen Arbeitsblätter gedruckt und verschickt werden. Und das können im Verlauf einer Woche bei Mathe, Deutsch, Englisch, Russisch usw sehr viele sein.
Dazu kommen die Tests per Videochat
 
@braindealer
Sie SIND weiterentwickelt und deutlich komplexer als vor 30 Jahren. Die Ansprüche sind einfach anders.
Wissensvermittlung ist nur ein Teil. Heute ist viel mehr Transferleistung gefragt. Und das ist auch gut so in der heutigen Welt.
 
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Akki10 schrieb:
Der Unterrichtsstoff heutzutage ist wesentlich umfangreicher. Da ist es mit einem Buch lesen nicht getan.
Es müssen Arbeitsblätter gedruckt und verschickt werden. Und das können im Verlauf einer Woche bei Mathe, Deutsch, Englisch, Russisch usw sehr viele sein.
Dazu kommen die Tests per Videochat
Sie müssen gdruckt werden Ja, sie müssen verschickt werden. Nein.
Die Arbritsblätter werden am Ende des Präsentzunterricht ausgeteilt und bis zum nächsten bearbeitet und dann besprochen.
 
@braindealer
Nein. Da Junior nicht geht, müssen sie an ihn geschickt werden.
 
josifi schrieb:
Wo warst du in den letzten Monaten? Kaum Eltern waren der Meinung, dass es geht! Und vor allem nicht monatelang.
Ich hab nicht gesagt, es war schön, ich hab gesagt, es ging.
Und noch einmal explizit für Dich.
Ich habe noch ein schulpflichtiges Kind, welches 1x pro Woche Schule hatte und der Rest daheim erledigt werden musste. Und nein, bei uns wurde nichts per Post verschickt, dafür gibt es das Internet.
 
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@Sissi_Sachsen
Und dafür brauchen alle Familien Computer mit der entsprechenden Software, halbwegs schnelles Internet, einen Drucker usw. Und nein, das haben NICHT alle.
Und wenn es bei dir ging, ist das schön. Aber leider kein Maßstab für ALLE.
 
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Durch aufeinander Aufbauende Aufgaben wird der transfer gewährleistet, d.h bedeutet aber das der Schüler bereit sein muss sich den Stoff selbst zu erarbeiten. Die Lehrkraft muss dies natürlich auch von den Schüler abfordern.
Lehrer schreibt eine Formel an die Tafel und gibt den Schüler 15 Minuten Zeit diese zu berechnen.
Danach wird die Formel besprochen.
So wurde von den Schülern selbstständigkeit gefordert und die Wissenssicjerung durch besprechung und übung gesichert.
 
Akki10 schrieb:
@braindealer
Nein. Da Junior nicht geht, müssen sie an ihn geschickt werden.
In diesem Fall werden sie eben Videochat besprochen.
 
@braindealer
Schule besteht nicht nur aus Mathe. Ich habe dir doch entsprechende Beispiele genannt.
 
@braindealer
Nein. Die Aufgaben werden dir digital zugeschickt. Jeden Tag. Videochat ist einmal die Woche. Für Leistungstests und Rückfragen
 
@braindealer
braindealer schrieb:
In diesem Fall werden sie eben Videochat besprochen.
Jetzt hast du es begriffen. Dafür brauchen alle Schüler die entsprechende Ausstattung. Und die kostet Geld. Und Lehrer, die das machen und nicht gerade mit der anderen Gruppe Präsenzunterricht machen.
 
Der Fall von Akki10 ist aber nicht die Regel. Der Junior könnte zur Schule gehen, geht er aber nicht da Akki zur Risikogruppe gehört.
Und man muss keine Big Hardware haben, es reicht auch ein Smartphone, da ich z.Z auch Onlineunterricht habe kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Ich habe zwar auch Stationäre Hardware, aber ich befinde mich hin und wieder an Örtlichkeiten wo ein Laptop hinderlich wäre.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Zudem kann man aus dem Klassenzimmer ein Hörsaal machen. Webcam ins Klassenzimmer gehängt und der Lehrer gibt sein bestes vor der Cam.
Beide Gruppen erhalten den selben Stoff und man brauch nicht mehr Lehrer.
Das setzt natürlich voraus das die Schule über ensprechende Infrastruktur verfügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@braindealer
Unterricht für Sekundarstufe 2 nur mit Smartphone? Online-Unterricht parallel mit 10 Leuten als Konferenz?
Du hast wirklich keine Ahnung, wie Schul heute abläuft...
Beiträge automatisch zusammengeführt:

braindealer schrieb:
Das setzt natürlich voraus das die Schule über ensprechende Infrastruktur verfügt.

Und schon wieder bist du beim Geld. Für Schulen und Schüler. Das Geld gibt´s aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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