Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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Zu den neurologischen Komplikationen von COVID-19 können Delirium, Hirnschwellungen, Schlaganfall und Nervenschäden gehören. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die vom University College London (UCL) und dem University College London Hospitals NHS Foundation Trust (UCLH) durchgeführt und in der Zeitschrift "Brain" veröffentlicht wurde.

Das Forschungsteam identifizierte eine seltene und manchmal tödliche Entzündungserkrankung, die akute disseminierte Enzephalomyelitis, bekannt als ADEM, die aufgrund der Pandemie anscheinend immer häufiger auftritt. Bei einigen Patienten in der Studie traten keine schweren respiratorischen Symptome auf, und die neurologische Erkrankung war die erste und führende Präsentation von Covid-19.

Dr. Michael Zandi, Mitverfasser der Studie, erklärt, dass sie "eine größere Anzahl von Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Hirnschwellungen identifizierten als erwartet, die nicht immer mit dem Schweregrad der Atemwegssymptome korrelierten.

"Wir sollten wachsam sein und auf diese Komplikationen bei Menschen achten, die COVID-19 gehabt haben", fügt er hinzu. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einer groß angelegten Epidemie von pandemiebedingten Hirnschäden kommt, vielleicht ähnlich wie beim Ausbruch der lethargischen Enzephalitis in den 1920er und 1930er Jahren nach der Grippepandemie von 1918.
 
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Dank des Gesetzes der grossen Zahl darf man sich absolut sicher sein, dass wir bei Millionen und Abermillionen von Covid-19-Erkrankungen praktisch jede nur denkbare Komplikation vereinzelt antreffen werden. Unter Garantie tauchen irgendwann auch mal vereinzelt Leberschäden, Hirnhautentzündungen oder hämorraghisches Fieber (Marke Ebola) auf. Dass solche Meldungen überhaupt von den Medien aufgegriffen und breitgetreten werden, statt die Diskussion über diese extrem seltenen Komplikationen den Fachmagazinen und -organen zu überlassen, ist einfach "Panic sells" und ziemlich verantwortungslos.
 
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Kraftigt minskad dödlighet bland covidpatienter på iva
Vielleicht beruhigt es jemanden:
Die 30 Tage Mortalität bei schwedischen Covid-19 Intensivpatienten ist von 34% im März auf 4% im Mai gesunken.
Der Effekt soll hauptsächlich durch Lernprozesse des medizinischen Personals zustande gekommen sein, aber auch andere Ursachen werden diskutiert. Eine optimierte Selektion vor der Aufnahme auf Intensiv steckt hoffentlich nicht dahinter.
Gleichwohl sterben in Schweden zur Zeit etwa 3 mal so viele an Covid-19 wie in Deutschland, bei ca. 8 mal weniger Bevölkerung.
 
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AUSTRIA Is Back! :D-old

Hi Freunde, Mitbürger und Leidensgenossen, jetzt kommt auch bei uns der Stein anscheinend wieder in rollen...
Ab heute, oder gestern, egal, wieder Beisskorbpflicht im Laden auch für Humanoiden!
 
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Es rührt sich was in München, gut so 💪🥳
Am besten fahrts gleich zum "Sonnenkönig" vor die Staatskanzlei 🙃
 

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Ach Gott, er nun wieder ...
 
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edit: Bezugspost gelöscht (gilt übrigens auch für den Beitrag hier zuvor, nicht wundern ;))

Meine Nachbarin hatte eine als Jüdin verfolgte Großmutter, hat das KZ Buchenwald als Jugendliche überlebt, leider vor einigen Jahren verstorben. Die hätte dem faulen Tier bestimmt gerne mal Geschichts- und Politiknachhilfe gegeben... Hab leider nur einen Link auf die Schnelle: Befreiung KZ Buchenwald: Nur 21.000 Überlebende
 
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Boahh...Hardcore...ich hätte da allerdings paar interessante Buchtipps dazu...bspw über die Hexe von Buchenwald!
Ähm, was für´n Thread is jetzt hier eigentlich?
Wie gesagt, bei uns fängt jetzt grad alles wieder von vorn an, war ne Zeitlang abwesend, und muss mich verständlicherweise nu neu orientieren...nen Plan zeichnen sozusagen...
Wie schaut´s jetzt zwischenzeitlich eigentlich mit Impfstoff aus? Was treibt Herr Trump?
Bitte kann mich ma einer hier vor vollendete Tatsachen stellen? :D-old
 
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gubben schrieb:
Kraftigt minskad dödlighet bland covidpatienter på iva
Vielleicht beruhigt es jemanden:
Die 30 Tage Mortalität bei schwedischen Covid-19 Intensivpatienten ist von 34% im März auf 4% im Mai gesunken.
Der Effekt soll hauptsächlich durch Lernprozesse des medizinischen Personals zustande gekommen sein, aber auch andere Ursachen werden diskutiert. Eine optimierte Selektion vor der Aufnahme auf Intensiv steckt hoffentlich nicht dahinter.
Gleichwohl sterben in Schweden zur Zeit etwa 3 mal so viele an Covid-19 wie in Deutschland, bei ca. 8 mal weniger Bevölkerung.
Die 4% wurden inzwischen korrigiert, es sollen 19% gewesen sein. Ein Bug im System heißt es, der Rest würde aber stimmen.
 
Hier in Spanien schwebt angesichts der immer mehr auftauchenden Hotspots schon wieder das Damoklesschwert Ausgangssperre über unseren Köpfen.
Danke für die Partys und die Menschenmassen an den Stränden, ihr Vollidioten.
 
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Untersuchungen von Genesenen Covid-19-Patienten dämpfen die Hoffnung auf eine lang anhaltende Immunität - und damit auch auf eine lange Wirksamkeit einer möglichen Impfung. Bluttests der ersten Corona-Patienten in Deutschland, die Ende Januar in der München Klinik Schwabing behandelt wurden, zeigten ein deutliches Absinken der Anzahl von sogenannten neutralisierenden Antikörpern im Blut, berichtete Clemens Wendtner, Chefarzt der dortigen Klinik für Infektiologie.

„Bei vier der neun Patienten sehen wir sinkende neutralisierende Antikörper in einem sehr speziellen Test, der nur in einem Hochsicherheitslabor erfolgen kann“, sagte Wendtner. „Inwieweit dies Auswirkungen für die Langzeitimmunität und die Impfstrategien hat, ist derzeit noch spekulativ, muss aber im weiteren Verlauf kritisch beobachtet werden.“ Es deutet aber daraufhin, dass nach durchgemachter Krankheit eine erneute Ansteckung möglich sei.

Coronavirus: Antikörper gingen nach zwei Monaten stark zurück
Dies müsse weiter beobachtet werden, so Wendtner. Für die Langzeitimmunität sei neben der sogenannten B-Zell-assoziierten, über Antikörper gemessenen Immunität, auch die sogenannte T-Zell-Immunität relevant. Wenn Patienten neutralisierende Antikörper verlören, könne diese eventuell einen Schutz geben. T-Lymphozyten können virusinfizierte Zellen gezielt abtöten, wenn sie zuvor ihren Gegner einmal kennen gelernt haben.

Wendtners Erkenntnisse reihen sich ein in Erfahrungen anderer Wissenschaftler und Studienergebnisse. Chinesische Forscher berichteten im Fachblatt „Nature Medicine“, dass die Antikörper nach zwei Monaten vor allem bei Patienten mit symptomfreiem Verlauf stark zurückgingen, aber auch bei tatsächlich erkrankten Patienten fielen die Werte deutlich. Patienten mit wenig Symptomen hatten außerdem weniger Antikörper und somit eine schwächere Immunantwort entwickelt



Immun nach Corona-Infektion? Münchner Chefarzt präsentiert Erkenntnisse - „Muss kritisch beobachtet werden“
 
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kingoftf schrieb:
Für die Langzeitimmunität sei neben der sogenannten B-Zell-assoziierten, über Antikörper gemessenen Immunität, auch die sogenannte T-Zell-Immunität relevant. Wenn Patienten neutralisierende Antikörper verlören, könne diese eventuell einen Schutz geben. T-Lymphozyten können virusinfizierte Zellen gezielt abtöten, wenn sie zuvor ihren Gegner einmal kennen gelernt haben.
Das scheint tatsächlich der Fall zu sein und ein Grund weshalb wenige Antikörper oder sogar Abbau über den zeitlichen Verlauf wohl nicht dramatisiert werden muss. T-Zellen werden offenbar bei einem typischen Antikörpertest erst gar nicht nachgewiesen. Somit ergibt sich bei reiner Betrachtung über Antikörper ein unvollständiges Bild:

Immunity to COVID-19 is probably higher than tests have shown

Advanced analyses have now enabled us to map in detail the T-cell response during and after a COVID-19 infection. Our results indicate that roughly twice as many people have developed T-cell immunity compared with those who we can detect antibodies in.”
 
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Wochenlang war er an der Front in Cremona, einer der heißesten Fronten des Coronavirus-Notstands. Nun hat Luca Alini, ein Krankenpfleger, einen Facebook-Post geschrieben, der sich nun viral verbreitet hat. Es beginnt so: "Jetzt geht es wieder los. Es ist nicht meine Gewohnheit, Selfies zu machen, geschweige denn sie auf Facebook zu posten. Ich habe das heute Abend gegen 10:00 Uhr auf der Arbeit gemacht. Es ist kein Foto vom März oder April. Auf der Station begannen wir wieder mit der Aufnahme von Covid-Patienten mit schwerem Atemversagen". Die Situation ist nicht dieselbe wie im Februar oder März, als die Ambulanzsirenen ununterbrochen läuteten und für Covid-Patienten die Plätze auf der Intensivstation nie ausreichten, aber trotzdem ist der Notfall nicht vorbei: "Das Virus existiert immer noch - erklärt Alini - (...). Die meisten Menschen denken heute an das Meer, die Berge, den Aperitif mit Freunden, den Wochenendausflug. Wenn jemand eine Person kennt, die einen geliebten Menschen durch den Virus verloren hat, versuchen Sie zu fragen, was sie über all dies denken, über die Tatsache, dass es Menschen gibt, die darauf bestehen, die Maske nicht zu tragen. Versuchen Sie zu fragen und zu hören, was sie darüber denken. In der Zwischenzeit tun wir weiterhin das, was wir immer tun, auch wenn wir keine Helden oder Engel mehr sind, wir haben keine Ehrentitel mehr.

Rosario Canino, Gesundheitsdirektorin des Asst von Cremona, zieht eine Bilanz der Situation. "Derzeit haben wir im Krankenhaus zehn Einweisungen, zwei in der Pneumologie, eine in der nicht-invasiven Beatmung und acht in Infektionskrankheiten. In den letzten Tagen gab es eine kleine Welle von Neuzugängen". Dann der Appell: "Wir müssen wachsam bleiben, zu viele Menschen haben ihre Masken bereits abgenommen oder halten sie weiterhin auf dem Hals. Lasst uns jetzt nicht aufgeben".

"Wir haben derzeit keine Patienten, die wegen Covid-19 auf der Intensivstation aufgenommen wurden. Der Fall, der uns am meisten beunruhigt, ist der eines Patienten, der in die Pneumologie eingeliefert wurde, aber er ist seit 72 Stunden stabil", fügte Antonio Coluccello, Leiter der Intensivstation in Cremona, hinzu. "Im Vergleich zum Beginn der Notlage stehen uns mehr Waffen zur Verfügung: Medikamente wurden getestet, und langsam haben wir alle gelernt, wie die Krankheit zu behandeln ist", sagte Giancarlo Bosio, Leiter der Pneumologie, für den "die neuen Ausbrüche ein Rückschlag sind, mit dem wir rechnen mussten. Es ist klar, dass Aufmerksamkeit und Wachsamkeit hoch gehalten werden müssen".




Der letzte Patient der ersten Welle, in Cremona, wurde am 30. Juni entlassen. "Es sind jetzt 8 Tage. Wir sind nicht mehr frei von Covid, aber das spielt keine Rolle mehr - Lucas Posting bleibt bestehen, während Hunderte von Kollegen aus ganz Italien kommentieren - ich hoffe, dass alles, was passiert ist, sich nicht wiederholt, offensichtlich, aber niemand kann sich sicher sein". Der Gedanke des Krankenpflegers aus Cremona geht auf diese Zeit zurück: "Was wir in dieser Zeit gesehen und gelebt haben, lässt sich nicht mit Worten erklären. Nur diejenigen, die dort waren, können es verstehen: zuerst die Patienten (diejenigen, die es geschafft haben zu überleben), dann das Gesundheitspersonal und die Angehörigen der Patienten aufgrund dessen, was sie durchgemacht haben, die langen Zeiträume, in denen sie ihre Angehörigen nicht sehen konnten, die Nacht, in der sie auf einen Anruf warten, der glücklicherweise in den meisten Fällen nicht zustande kam". Auch Luca war infiziert: "Wenn ich hier bin, um zu schreiben, bedeutet das, dass ich überlebt habe, um es zu erzählen, und für uns im März war all dies keineswegs selbstverständlich".


Lo sfogo dell’infermiere di Cremona: «Ci risiamo! Attenti: ci sono nuovi ricoveri gravi di Covid»
Beiträge automatisch zusammengeführt:

LLeida in Katalonien und 7 Nachbargemeinden ab Mitternacht strikte Ausgangssperre.
Etliche Autonomiegebiete wieder mit strikter Maskenpflicht, wir hier in Asturien auch ab Dienstag, überall, ungeachtet Mindestabstand.

Frage mich, wann Spanien wieder in den Lockdown geht, ab August setzt erfahrungsgemäß die große Reisewelle an im Land und dann gehen die Zahlen bestimmt wieder steil nach oben.
 
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bandit1976 schrieb:
Hauptsache, man hat wegen Covid-19 alles runtergefahren. "50.000 Krebs-Operationen fanden wegen Corona nicht statt“
Krebspatienten sind/waren leider nicht die einzigen Betroffenen.
Irgendwann fällt es einigen Leuten sauber auf die Füße.
Leider kommen, da auch noch andere Krankheiten und Behandlungen dazu die nicht stattgefunden haben und vor sich hergeschoben wurden, bzw. immer noch werden.
 
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bandit1976 schrieb:
Hauptsache, man hat wegen Covid-19 alles runtergefahren. "50.000 Krebs-Operationen fanden wegen Corona nicht statt“
Irgendwann fällt es einigen Leuten sauber auf die Füße.

Vielleicht sollte man aber auch mal den Artikel lesen, dem diese Nachricht zugrunde liegt und nicht nur die Schlagzeilen nachplappern.
Chef der Krebshilfe: "50.000 Operationen fanden wegen Corona nicht statt"

War es ein Fehler, am Anfang pauschal alle Krankenhäuser so stark auf die Aufnahme von Corona-Patienten auszurichten?

Gerd Nettekoven: Nein, das haben wir nie kritisiert. Niemand war darauf vorbereitet, wie schnell die Pandemiewelle über uns hereingebrochen ist. Am Anfang herrschte die Befürchtung, dass unser Gesundheitssystem unter der drohenden Infektionswelle zusammenbrechen könnte. Und Deutschland ist es gut gelungen, dass es nicht so weit gekommen ist.

Unsere große Sorge ist, dass nicht alles, was verschoben worden ist, auch medizinisch vertretbar war. Wir wissen es aber leider nicht.

Was bleibt also?
Ja, es ist schlimm, dass viele Operationen etc. verschoben werden mussten, aber es war notwendig.
Waren alle Verschiebungen medizinisch vetretbar? Vielleicht, weiß man aber nicht.

Das klingt dann doch etwas anders, oder?
 
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Cowcreamer schrieb:
Das klingt dann doch etwas anders, oder?
wenn du der Meinung bist, klar.
Ich finde es nicht so prickelnd, dass so viele OP´s etc. verschoben wurden. Wir sind in der Familie selbst betroffen, es ist den Betroffenen einfach nicht zu vermitteln. Selbst die Ärzte in den Krankenhäusern äußern den Unmut.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Cowcreamer schrieb:
Waren alle Verschiebungen medizinisch vetretbar? Vielleicht, weiß man aber nicht.
es war nach einer gewissen Zeit aber absehbar, dass unser "Gesundheitssystem" zu keiner Zeit in die Knie gehen würde. Man hätte viel früher dagegen steuern müssen. Bzw. man steuert selbst im Moment noch viel zu wenig dagegen an, da immer noch viele OP´s nicht stattfinden können.
 
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Ich muss einfach noch mal diese zwei Artikel aufgreifen, der erste aus dem April 2020 und der zweite aus dem Juli 2020

Kliniken-Verband schlägt Alarm wegen Corona-Regeln

Hamburger Kardiologe rechnet mit Virologen ab und nennt kapitale Corona-Fehler

Der sich mit der Situation, an den deutschen Krankenhäusern beschäftigt und durchaus zum nachdenken anregen kann.

Das Problem ist dabei nicht mal nur das manches immer noch nicht läuft wie früher, sondern auch Patienten durch die Berichterstattung zwischenzeitlich so sehr verängstigt sind und wichtige Untersuchungen nicht vornehmen aus Angst.
 
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