Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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Corona Bericht vom 19.06.2020

Hallo,

in einem Fleischbetrieb in Gütersloh wurden inzwischen 803 Mitarbeiter positiv getestet, 7000 sind in Quarantäne. Diesen Ausbruch sieht man sofort in den aktuellen Fallzahlen und auch in der von mir errechneten Reproduktionszahl :
Reproduktionszahl mit 4-Tages-Mittel : 2,31
Reproduktionszahl mit 7-Tages-Mittel : 1,77
Geglättete Reproduktionszahl : 1,13
Das Robert-Koch-Institut hat keine aktuellen Zahlen veröffentlicht, die Zahlen auf der Homepage sind immer noch vom 18.06.2020 00:00 Uhr, die Zahlen in der Excel-Tabelle auf der RKI Homepage sind vom 14.06.2020.

Die Gesamtstatistik :

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_19.06.2020.png

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_19.06.2020.htm

Die Landkreise und Städte :

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Landkreise_19.06.2020.png

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Landkreise_19.06.2020.htm

Die Statistik der Länder sortiert nach neuen Fällen pro 100.000 Einwohnern in 7 Tagen :

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Laender_19.06.2020.png

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Laender_19.06.2020.htm

Bleibt gesund !

Grüße Bernd
 
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Corona Bericht vom 20.06.2020

Hallo,

beim Fleischbetrieb Tönnies in Gütersloh sind inzwischen über 1000 Mitarbeiter positiv auf Corona getestet worden. Alle Schulen und Kitas dort werden geschlossen.
Das ist eine gute Seite der Pandemie : Die Missstände in der Fleischindustrie werden aufgedeckt !

Die errechneten Reproduktionszahlen sind natürlich durch die Ausbrüche gestiegen :
Reproduktionszahl mit 4-Tages-Mittel : 2,64
Reproduktionszahl mit 7-Tages-Mittel : 1,95
Geglättete Reproduktionszahl : 1,13

Am Robert-Koch-Institut wird auch am Wochenende und abends gearbeitet, die R-Zahl für gestern wurde um 22:00 Uhr veröffentlicht. Die Zahl für heute :
Reproduktionszahl mit 4-Tages-Mittel : 1,79
Reproduktionszahl mit 7-Tages-Mittel : 1,55

Die Gesamtstatistik :

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_20.06.2020.png

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_20.06.2020.htm

Die Landkreise und Städte :

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Landkreise_20.06.2020.png

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Landkreise_20.06.2020.htm

Die Statistik der Länder sortiert nach neuen Fällen pro 100.000 Einwohnern in 7 Tagen. In den letzten 3 Tagen war die Gesamtzahl der Neuinfektionen weltweit wieder viel höher als vorher :

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Laender_20.06.2020.png

http://download.seven-c.de/files/corona/Corona_Statistik_Laender_20.06.2020.htm

Bleibt gesund !

Grüße Bernd
 
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Morgen macht die Welt, angeführt von den USA und Brasilien, die 9 Millionen bekannten Infektionen voll (JHU-Zahlen als Basis).
Und das stabile Genie und seine Anhänger in Tulsa legen sich nochmal richtig ins Zeug und den Turbo ein, damit "America first" rund 3.5 Jahre nach seiner Antrittsrede so richtig mit Leben gefüllt wird (wer Spuren von Sarkasmus findet, darf ihn behalten). Ich gehe fast jede Wette ein, dass wir in spätestens zwei Wochen feststellen, dass die Tulsa-Rally die vorläufige Mutter aller Superspreader-Events darstellen wird.
Brasilien hat ja gestern mit weit über 50000 gemeldeten Neuinfektionen auch einen bislang einsamen neuen Rekord aufgestellt.
Toll, wie gut rechtspopulistische "Führer" ihr "Volk" jeweils durch die Krise steuern.
 
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Grüße Bernd
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BerndFfm schrieb:
Corona Bericht vom 20.06.2020

Hallo,

beim Fleischbetrieb Tönnies in Gütersloh sind inzwischen über 1000 Mitarbeiter positiv auf Corona getestet worden. Alle Schulen und Kitas dort werden geschlossen.
Das ist eine gute Seite der Pandemie : Die Missstände in der Fleischindustrie werden aufgedeckt !
Nur über die Mißstände in den Gesundheitsbehörden redet niemand. Sowohl die Branche wie auch speziell diese Firma waren schon im Mai mit zahlreichen Infektionsfällen auffällig geworden und auch vom Gesundheitsamt kontrolliert worden. Dieser Ausbruch entwickelte sich unter den Augen der Behörden.

In dem Zusammenhang fällt mir auch auf, daß von der Corona Datenspende App schon lange nichts zu hören war. Diese sollte das Infektionsgeschehen überwachen und die Behörden frühzeitig auf entstehende Herde aufmerksam machen. Funktioniert wohl auch nicht.
 
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Mit dem Geldgeber Clemens will es sich halt niemand verderben.
Weder in der Rolle als Gewerbesteuerzahler noch als Mäzen für diverse Vereine.
Nur wenn es unbedingt sein muss, dann muss es sein.
 
Ist eigentlich einer von den Metzgern ernsthaft krank oder geht es nur um die dramatische Zahl Infizierter beim Tönnies?
 
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@magicw
Statistisch wäre bei 1000 Infizierten mit etwa 5 Toten zu rechnen. Sind aber alle jung und fit und deshalb könnten es auch alle überleben.
Das Problem ist jetzt den Infektionsherd einzudämmen, was bei der hohen Zahl Infizierter mit Hausmittelchen wie Einzelquarantäne und Kontakttracing möglicherweise nicht gelingt.
Das Kabinett in NRW trifft sich nachher, um zu beratschlagen, ob sie jetzt nicht lieber die ganze Gegend downlocken wollen.
 
https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-in-israel-die-zweite-welle-rollt-an-a-625b5acf-8223-4aa7-ae18-e0af93d71ec4

@gubben
Dieser Ausbruch entwickelte sich unter den Augen der Behörden.
Diese abartige Fleischindustrie wird erst durch Deckung der Regierung ermöglicht.
Hier ist viel Geld im Spiel...

Den "Bürgern" wird alles notwendige vermittelt wie man sich zu verhalten hat.

Die Politiker selbst tragen entweder keine Masken und wenn überhaupt, dann karnevalsartig verkehrt herum.

Es handelt sich hier um Parallelwelten, die kaum noch auf einen gemeinsamen Punkt zu bringen sind.
 
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Lopan schrieb:
abartige Fleischindustrie
Diese abartige Fleischindustrie hat diese Ausmasse insbesondere nur deshalb angenommen, weil der deutsche Konsument im Durchschnitt (bei sehr geringer Spreizung und Standardabweichung) nicht bereit ist, für gute Ware gutes Geld zu bezahlen. Zur Jahrtausendwende und in den paar Jahren danach waren es immer wieder Ekelfleischskandale rund um die Dönerindustrie, mariniertes Grillfleisch etc. - noch relativ teure Arbeitskräfte, also musste am Produkt selbst gespart werden, um überhaupt etwas Marge zu erzielen. Die moderne Sklavenhaltung, die jetzt zu den Ausbruchsexplosionen führt, ist nur die logische Konsequenz aus dem Verhalten des deutschen Konsumenten: weil die Qualität der Ware scheinbar doch einigermassen wichtig erscheint, der deutsche Konsument aber trotzdem nicht bereit ist mehr zu bezahlen, muss man also am anderen Ende sparen - den Arbeitern.

Meines Erachtens sind da weder die Fleischverarbeitende Industrie noch die deutsche Politik ursächlich "schuld", sondern allein der deutsche Konsument. Im internationalen Vergleich sind Lebensmittel in Deutschland geradezu widerlich lächerlich billig. Werft einfach mal einen Blick in die Nachbarländer, da werden gleich ganz andere Endkundenpreise abgerufen, und die haben in den allerwenigsten Fällen etwas mit der unterschiedlichen Höhe der MwSt zu tun, sondern einfach damit, dass die Erzeuger bessere Preise erzielen und der Konsument bereit ist das zu zahlen.
In den 1950ern machten Lebensmittel noch mehr als ein Drittel der Lebenshaltungskosten des durchschnittlichen deutschen Haushalts aus. Die Miete hingegen fiel unter "ferner liefen". Heute ist das genau umgekehrt, die Miete frisst mehr als ein Drittel des Haushaltseinkommens auf, und für Lebensmittel werden nicht einmal mehr 10% ausgegeben. Und dieser Trend ist nicht erst mit der Schröderschen Agenda 2010 und dem Boom der prekären Arbeitsverhältnisse entstanden, sondern bereits von den 1950ern an durch die gesamte zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts hindurch. Die Agenda 2010 samt der EU-Freizügigkeit haben dann die jüngsten Auswüchse auf der Erzeugerseite erst ermöglicht.

Es ist sehr einfach, jetzt mit dem Finger auf die Besitzer der Fleischbetriebe wie Tönnies zu zeigen, weil die es gewagt haben, mit ihrem Betrieb Gewinn erzielen zu wollen. Dabei geht komplett vergessen, dass im gleichen Moment vier Finger auf einen selbst zeigen. Nachhaltig etwas ändern werdet ihr nur dann, wenn ihr alle (die Gesamtheit aller deutschen Konsumenten) endlich lernt, dass gutes Essen Geld kostet und die Menschen in den Erzeugerbetrieben und der verarbeitenden Branche auch von etwas leben müssen.

Ja, für Drogerieartikel und einige andere Dinge kaufe ich auch noch ganz gern "ennet der Grenze" ein, erspare mir aber erstens die Zollabstempelei, um mir die paar Euro deutscher Mehrwertsteuer zurückzuholen und kaufe zweitens in Deutschland weder Fleisch noch Importobst/Gemüse ein. Fleisch, Obst, Gemüse kaufe ich stattdessen hier zu Hause, direkt aus der Region, saisonal angepasst.
 
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Gormandizer schrieb:
weil der deutsche Konsument im Durchschnitt (bei sehr geringer Spreizung und Standardabweichung) nicht bereit ist, für gute Ware gutes Geld zu bezahlen.... Meines Erachtens sind da weder die Fleischverarbeitende Industrie noch die deutsche Politik ursächlich "schuld", sondern allein der deutsche Konsument. Im internationalen Vergleich sind Lebensmittel in Deutschland geradezu widerlich lächerlich billig.
Nett gedacht aber falsch. Weder beim örtlichen Metzger, noch im Supermarkt an der Frischfleischtheke, und auch nicht beim Discounter hat der Verbraucher tatsächlich die Wahl zwischen hochwertig und nachhaltig produzierten dem Tier"wohl" angemessenem unter menschwürdigen Bedinungen weiterverarbeitetem Fleisch und Billigfleisch.
Es wird zu mehr als 90% nur Billigfleisch angeboten, größtenteils fehlt ein qualitativ gutes Angebot völlig.

Erst wenn Produktion und Verarbeitung durchgängig qualitativ, dem Tier- und Menschenwohl entsprechenden hohen Ansprüchen genügend durchgeführt werden, dieses Fleisch dann in den Handel kommt, zu dem Aufwand entsprechenden Preisen, kann der Verbraucher, der Kunde handeln und diese Ware erwerben.

Ich habe im Umfeld von 30km, keine Bezugsquelle von hochwertigem Biofleisch verschiedener Art, ab und an mal Hackfleisch, mal ein Rindersteak, der Rest ist durch die Bank mindere Qualität und ich lebe in einer Großstadt.

Der Verbraucher hat nicht die Macht, außer er kauft überhaupt kein Fleisch mehr ein. Das ist aber eine Illusion.

Es ist also der Repräsentant, der Beauftragte des Verbrauchers, der Bevölkerung am Zug, demnach die Politik, die Grundlagen, Gesetze zu schaffen die die Mißstände rigeros abstellt. Bauern und Unternehmen denken ncht sozial, denen gehts um den Profit von denen kommt keine Änderung.
 
Contrader schrieb:
Es wird zu mehr als 90% nur Billigfleisch angeboten, größtenteils fehlt ein qualitativ gutes Angebot völlig.
Quod erat demonstrandum - es wird doch genau deshalb nur das billigste Zeug angeboten, weil der Konsument nichts anderes bezahlen will.

Damit ist dein folgender Rant Makulatur:
Contrader schrieb:
Erst wenn Produktion und Verarbeitung durchgängig qualitativ, dem Tier- und Menschenwohl entsprechenden hohen Ansprüchen genügend durchgeführt werden, dieses Fleisch dann in den Handel kommt, zu dem Aufwand entsprechenden Preisen, kann der Verbraucher, der Kunde handeln und diese Ware erwerben.

Contrader schrieb:
Ich habe im Umfeld von 30km, keine Bezugsquelle von hochwertigem Biofleisch verschiedener Art
Wetten, dass das nicht stimmt, wenn du nur ein bisschen suchen würdest? Auch im Umfeld von Grossstädten wird es irgendwann ländlicher, so dass sich ein Bauernhof finden lassen sollte, bei dem du quasi direkt ab Erzeuger kaufen kannst. Das ist in den Niederlanden so, in Belgien, in Frankreich, in der Schweiz, wieso sollte es ausgerechnet in Deutschland anders sein?

Contrader schrieb:
Der Verbraucher hat nicht die Macht, außer er kauft überhaupt kein Fleisch mehr ein. Das ist aber eine Illusion.
Genau, weil der Verbraucher ach so machtlos ist, gibt es inzwischen bei euch nur noch das Billigfleisch. Seid doch mal ehrlich mit dir und unseren Landsleuten (ich bin auch Deutscher, nur lebe ich nicht mehr in Deutschland) und gib zu, dass sich der deutsche Konsument dieses Grab ganz allein eben genau durch seine Einkaufsgewohnheiten erst eingebrockt hat.

Komisch, dass dieselben Discounterläden aus Deutschland (Aldi, Lidl) hierzulande bei Fleisch, Eiern, saisonalem Obst und Gemüse es schaffen immer und durchweg neben das Importzeug jeweils auch ein direkt in der Schweiz produziertes Produkt zu platzieren, damit der Konsument die Wahl hat - und das Zeug mit dem Schweiz-Logo ("Swissness" genannt) verkauft sich bestens, insbesondere deshalb, weil es qualitativ erheblich besser ist als die importierte Billigware. Eben weil der Schweizer Konsument nicht "Geiz ist geil" bei den Lebensmitteln praktiziert, wenn er es nicht mangels Budget zwingend muss.

Contrader schrieb:
Bauern und Unternehmen denken ncht sozial, denen gehts um den Profit
Die Bauern können am wenigsten dafür, die wollen bestenfalls überleben. Offensichtlich hast du dich noch nie mit dem Elend der Erzeuger auseinander gesetzt. Die Erzeugerpreise für Milch und Fleisch sind in Deutschland so lächerlich niedrig, ohne Subventionen würde kaum noch ein Hof überleben. Wie geht das mit deiner Behauptung überein, den Bauern ginge es nur um den Profit?
Auch die Margen der verarbeitenden Betriebe und des Einzelhandels sind nicht so üppig - es ist allein der Verbraucher, der dies damit steuert, dass er in besseren Zeiten mit den Füssen abgestimmt hat und wertigere und teurere Waren wie Blei in den Regalen hat liegen lassen. Daran kann und wird keine Politik grossartig etwas dran drehen können, wenn sie wiedergewählt werden will.
 
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Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Die Erzeuger bringen billige Qualität auf dem Markt damit sie grösseren Umsatz machen mit geringem Aufwand. Der Verbraucher merkt das und ist nicht bereit für die Angebotene Qualität einen höheren Preis zu zahlen. So dreht sich die Spirale immer weiter nach unten.
Was die Qualität der Lebensmittel in den BeNeLuxländern angeht diese Länder haben auch eine andere Lebensart, dort haben Lebensmittel einen anderen Stellenwert.
 
braindealer schrieb:
So dreht sich die Spirale immer weiter nach unten.
Und was ist dein Lösungsansatz, um aus dieser Spirale raus zu kommen?

braindealer schrieb:
Was die Qualität der Lebensmittel in den BeNeLuxländern angeht diese Länder haben auch eine andere Lebensart, dort haben Lebensmittel einen anderen Stellenwert.
Und warum ist das deiner Meinung nach so?
 
Laschet zu Corona-Ausbruch bei Tönnies
Ich frage mich, ob Laschet verstanden hat, daß die jetzt als infiziert erkannten sich vor etwa anderthalb Wochen angesteckt haben und das Virus seitdem weiter verteilt haben.
Ich schätze in ca. 1 Woche bin ich schlauer.
 
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Gormandizer schrieb:
Und was ist dein Lösungsansatz, um aus dieser Spirale raus zu kommen?


Und warum ist das deiner Meinung nach so?
Erstmal müssten die Erzeuger wieder an ihrer Glaubwürdigkeit arbeiten dann kommt der Rest von alleine.
Warum in den BeNeLux Lebensmittel einen anderen stellenwert haben ? Es liegt an der dort vorherrschenden Mentalität. Diese behinhaltet neben anderen auch die der gönnerhaftigkeit. Während hier in Deutschland eher der Neidfaktor vorherrscht.
Da ich seit über 30 Jahren so etwas wie Adoptiveltern in den Niederlanden habe ist mir die dortige Mentalität bestens bekannt.
 

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