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Gast
In Sachsen haben Eltern geklagt. Ergebnis:
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Akki10 schrieb:
ifo Institut und Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung schrieb:Schlussfolgerungen:
Ausgehend vom Status quo der vor dem 20. April 2020 geltenden Maßnahmen, zeigen unsere epidemiologischen und ökonomischen Simulationen, dass allenfalls eine leichte, stufenweise Lockerung der Shutdown-Maßnahmen geeignet ist, die ökonomischen Kosten zu reduzieren, ohne die medizinischen Ziele zu gefährden. Des Weiteren können wir in Bezug auf eine starke Lockerung keinen Konflikt zwischen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Kosten feststellen – die Kosten würden in beiden Dimensionen höher ausfallen. Eine zu starke Lockerung ist daher nicht vorzuziehen. Eine solche Politik würde kurzfristig zwar mehr Wirtschaftsleistung erlauben, die Phase der leichten Beschränkungen aber nach unseren Simulationsanalysen so sehr verlängert, dass die Gesamtkosten in den Jahren 2020 und 2021 zusammen betrachtet steigen. Diese Faktoren sprechen dafür, einen umsichtigen, schrittweisen Öffnungsprozess fortzusetzen. Die Politik ist allerdings gefordert, Maßnahmen wie deutlich verstärktes Testen voranzutreiben, die das Ansteigen der Neuinfektionen bei zunehmenden Lockerungen beschränken. Diese Maßnahmen sind unentbehrlich, um die gesundheitlichen Folgen und wirtschaftlichen Kosten der Pandemie zu begrenzen. Bei der Interpretation der Ergebnisse dieser Studie sind die erwähnten Prämissen und Grenzen der verwendeten Simulationsmodelle zu berücksichtigen. Insbesondere besteht eine Unsicherheit in der Parametrisierung der Modelle, die wir durch Variation der Parameter abgebildet haben. Von einer direkten und engen quantitativen Interpretation dieser Resultate wird abgeraten. Die qualitative Aussage, dass eine leichte und schrittweise Lockerung der Beschränkungen sowohl wirtschaftlich als auch gesundheitspolitisch einer schnellen Aufhebung vorzuziehen ist, halten wir aber für robust.
Dass die Infektiosität noch vor Symptombeginn oder kurz danach erheblich sei, bedeute für Gesundheitsmaßnahmen eine riesige Herausforderung, folgert das Team. Zudem sei die Inkubationszeit, die durchschnittlich 4,0 Tage betrug, oft sehr kurz gewesen. "Eine globale Eindämmung von Covid-19 könnte schwer zu erreichen sein", betonen die Forscher.
Sollten mRNA-Impfstoffe jedoch tatsächlich einen Schutz vor einer Coronavirus-Infektion bieten, könnten sie zur wichtigen Waffe im Kampf gegen den Erreger werden. Denn sie haben einen großen Vorteil gegenüber anderen Impfstoffen: mRNA lässt sich vergleichsweise einfach in großen Mengen herstellen. Bereits wenige Kilogramm mRNA-Wirkstoff könnten genügen, um Millionen von Menschen zu impfen. Dies ist bei der aktuellen Pandemie von großer Bedeutung - denn womöglich müssen Milliarden Menschen gegen Sars-CoV-2 geimpft werden.
BerndFfm schrieb:Das ist ja schon lange bekannt. Im Artikel wird gesagt dass die Inkubationszeit 4 Tage wäre.
Und das zu Inkubationszeiten schon einiges (länger) bekannt war, hat niemand in Frage gestellt!Zudem sei die Inkubationszeit, die durchschnittlich 4,0 Tage...
Steht im verlinkten Artikel nichts davon zu lesen: (!)BerndFfm schrieb:Ich dachte mit der "Münchner Studie" wäre die Studie gemeint die eine große Zahl von Menschen getestet hat.
Anmerk: Stichwort "Webasto"Was schon länger vermutet wird, ist nun durch eine Studie zu den frühen Münchener Fällen belegt.
Das nördlichste aller Bundesländer plant ab Montag einen Paradigmenwechsel in der Corona-Krise: Statt Verboten mit Ausnahmen sollen in Schleswig-Holstein künftig grundsätzliche Erlaubnisse mit Auflagen im Vordergrund stehen.
Kinos und Fitnessstudios dürfen öffnen. Schwimmbäder bleiben geschlossen. Auch Fahrschulen, Kosmetik- und Tattoo-Studios sowie Massagepraxen können aufmachen.
Also keine Hamster mit+++ 16:35 Versuch mit Hamstern: OP-Masken schützen gegen Virus-Infektion +++
Hongkonger Forscher haben an Hamstern nachgewiesen, dass sich durch OP-Masken die kontaktlose Übertragung des Coronavirus deutlich verringern lässt. Die Übertragungsrate wurde durch den Einsatz der Masken um mehr als 60 Prozent reduziert, geht aus einer Studie der Universität Hongkong hervor. Ohne chirurgische Maske infizierten sich zwei Drittel der Hamster binnen einer Woche. Bei den Tieren, die sich trotz Maske infizierten, war der Virenbefall zudem weniger stark als bei Infektionen ohne Maske. Für die Studie wurden mit dem Coronavirus infizierte Hamster neben einen Käfig mit gesunden Tieren gesetzt. Zwischen die beiden Käfige wurden OP-Masken platziert.