Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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AndroMe schrieb:
Welches Wetter gab es zum Zeitpunkt der Akzeptanzmessungen?
Ein in Schleswig Holstein liegendes Tief ist hinten nicht mehr hochgekommen
 
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Gestern etwas weniger Zunahme bei den neuen Fällen. Das kann natürlich am Feiertag liegen, die nächste Woche werden es dann ein paar Fälle mehr. Aber alle Zahlen sind im akzeptablen Bereich : 4133 neue Fälle, das ist ein Anstieg von 3,9%. Die Verdopplungszeit bleibt bei ca. 10 - 11 Tagen, die Reproduktionszahl ist gesunken auf 0,7.
Die Todeszahlen berücksichtige ich nicht in der Statistik, sie liegen konstant bei ca. 200 pro Tag. Deshalb stimmt die Schlagzeile heute morgen in einem Online-Magazin nicht "Corona Todeszahlen stark gestiegen". Wie so viele Schlagzeilen in diesen Tagen ist das reine Panikmache
Screenshot 2020-04-11 12.19.47.png
 
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Yomogi schrieb:
Und rechnen das dann auf 80 Mio. hoch?
Ist wie die berühmte Durschnittsrechnung. Wenn ich einmal links neben meinem Hund schieße und einmal rechts neben ihm, dann ist mein quietschfideler Vierbeiner im Durchschnitt tot. :)
 
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@sundilsan
Nicht immer
 

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sundilsan schrieb:
Ist wie die berühmte Durschnittsrechnung. Wenn ich einmal links neben meinem Hund schieße und einmal rechts neben ihm, dann ist mein quietschfideler Vierbeiner im Durchschnitt tot. :)
Schade, dass du den Unterschied zwischen durchschnittlich und repräsentativ nicht verstehst.
 
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Wie heißt es doch so schön: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. (Und das betrifft für mich auch den Technikbereich. -> Ist damit deine Frage/Behauptung für dich beantwortet @Cowcreamer?)
 
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Statistik
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Cowcreamer schrieb:
Schade, dass du den Unterschied zwischen durchschnittlich und repräsentativ nicht verstehst.
Erklär bitte mal den mathematischen Unterschied.
Danke.
 

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Cowcreamer schrieb:
Schade, dass du den Unterschied zwischen durchschnittlich und repräsentativ nicht verstehst.
Na Gott sei Dank haben wir dich hier, damit du uns jedesmal erleuchten kannst. :D
 
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Der Lehrer gibt das Ergebnis der letzten Mathearbeit bekannt. 38% haben eine 5.
24% haben eine 6.
Da steht ein Schüler auf und sagt: " ha ha. Soviele sind wir gar nicht"
 
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@Akki10
Da steht ein Schüler auf und sagt: " ha ha. Soviele sind wir gar nicht"
Der ist einer von den 6ern.

Was ist dabei mathematisch durchschnittlich und repräsentativ?
 
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Die Gesamttodeszahlen sind in Deutschland übrigens stark zurückgegangen. Das liegt an der Ausgangsbeschränkung und an der schwachen Grippewelle. In Italien, Spanien, England, Belgien und USA sind die Todeszahlen stark gestiegen. Da sieht man wie gefährlich es ist wenn das Gesundheitssystem überlastet ist. In den USA sterben auffällig viele Schwarze. In Chicago ist ihr Sterberisiko sieben Mal höher als das der weißen Bevölkerung.
 
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Wenn ich in 16 Bundesländern die gleiche Umfrage starte ( Stadt und Land) und sie dann veröffentliche, ist sie repräsentativ.
 
AndroMe schrieb:
schlimmer ist, dass viele Maßnahmen unterlassen wurden, im Hinblick auf Auswertungen von bereits erlebten Epidemien,
Wenn Du da ein "im Vorfeld" einfügen würdest, wäre ich komplett bei Dir.
Während der Krise sehe ich jetzt keine gravierenden Fehler bisher.
Aber: hätten die Politiker diese gelesen und daraus Schlüsse gezogen, wäre z.B einer, dass mit allen Mitteln versucht werden müsse, die Durchseuchung in die Länge zu ziehen, denn in der Studie ist von nicht ausreichenden Behandlungsmöglichkeiten die Rede. Dieser Fall ist auf jeden Fall bisher vermieden worden.
(Was Schutzausrüstung z.B. angeht, hätte natürlich für so einen Fall vorgesorgt sein müssen, keine Frage)

Nehmen wir mal an, die Politiker und Wissenschaftler hätten damals genau die Maßnahmen, die momentan da sind, als geeignet empfunden und das Bundesverfassungsgericht hätte entschieden, diese Maßnahmen würden nicht gegen das GG verstoßen. Was hätte sich zur aktuellen Situation geändert? Anwälte würden trotzdem klagen, Bürger würden sich trotzdem in ihren Grundrechten beschnitten fühlen .... Und es gäbe bestimmt auch Theorien, dass die Studie von damals nur in Auftrag gegeben wurde, um die Bürger geplant zu entmündigen und entmachten.

Und was wäre, wenn das BVerfG entschieden hätte, Kontaktbeschränkungen usw. wären gegen das GG? Dann wären sicher auch die Beschränkungen für gefährdete Personen verfassungswidrig, da sie gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen. Dann wäre möglicherweise nur eine Quarantäne für bereits Kranke verfassungskonform. Und wenn dies nicht ausreichen würde und dann die Krankenhäuser über ihre Grenzen belegt wären, gäbe es was? Genau, von einigen einen Aufschrei, warum es dazu kommen konnte und warum es im Infektionsschutzgesetz keine Möglichkeit gäbe, weitreichendere Maßnahmen zu ergreifen?

Egal, zu welchem Ergebnis diese Studie also geführt hätte, gäbe es weiterhin die Menschen, die sich in ihren Grundrechten verfassungswidrig beschnitten fühlen würden und diejenigen, die diese zeitlich beschränkten Maßnahmen richtig finden würden.
Denn dafür, dass die Regierung diese Beschneidung dauerhaft implementieren könnte, ist unsere Gesellschaft zu aufgeklärt und außerdem sind die Gerichte zu unabhängig. Da bin ich mir zu 100% sicher, dass das auch so bleiben wird
 
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merlin2100 schrieb:
.... Artikel des Grundgesetzes, das Recht auf freie Meinungsäußerung mit Füssen getreten und es war ein unverzeihlicher Fehler der Moderatoren die User styyx und Astronaut aus dem Thema auszuschließen
Nein, das war kein Fehler, das war eine Wohltat für die Allgemeinheit!
"Das Wohl von Vielen, es wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen." (Mr. Spock).
 
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Cowcreamer schrieb:
So wie ein besoffener Autofahrer nicht unbedingt in die Stadt fährt.
Ist das dann ok?
DieFrage stellt sich so nicht, der ganze Vergleich auf den dieser dein Beitrag aufbaut, hinkt.
So lange Bürger in prophylaktische Quarantäne ohne Test gesteckt werden können, kannst du auch nicht davon ausgehen, daß der Probant wirklich besoffen ist, nur weil er von einer Saufparty kommt.
 
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Nufan schrieb:
DieFrage stellt sich so nicht, der ganze Vergleich auf den dieser dein Beitrag aufbaut, hinkt.
So lange Bürger in prophylaktische Quarantäne ohne Test gesteckt werden können, kannst du auch nicht davon ausgehen, daß der Probant wirklich besoffen ist, nur weil er von einer Saufparty kommt.
Es geht um eindeutig infizierte, nicht im Verdachtsfälle. Und dann passt der Vergleich sehr wohl.
 
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Eben, aber jeder der unter Quarantäne gestellt wird, gilt im übertragenen Sinne als infektiös und damit als besoffen, sprich reif für die Klapper.
..um mal im Bild zu bleiben

(Warum ein Fullquote, ich weiß, was ich geschrieben habe?)
 
@Nufan
Jeder der unter Quarantäne gestellt wird ist infektiös
 
Nufan schrieb:
Eben, aber jeder der unter Quarantäne gestellt wird, gilt im übertragenen Sinne als infektiös und damit als besoffen, sprich reif für die Klapper.
..um mal im Bild zu bleiben

(Warum ein Fullquote, ich weiß, was ich geschrieben habe?)
„Im übertragenen Sinne als infiziert“.
Ahja. Wir reden hier immer noch von eindeutig infizierten, da ändert auch deine etwas eigenwillige Interpretation nichts dran.
Ich bin am Fensterputzen und motorisch etwas eingeschränkt, daher Fullquote.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Jeder der unter Quarantäne gestellt wird ist infektiös
Das allerdings stimmt nicht. Siehe z. B. Urlaubsrückkehrer.
 
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Wie stoppe/verlangsame ich die Ausbreitung einer infektiösen Krankheit?
Durch Quarantäne?
Durch Geldstrafen?
Geld heilt zwar Wunden/ oder war es die Zeit?
@Cowcreamer
Wir schreiben immer noch von dem Fall, wo eindeutig nachgewiesen ist, dass er infiziert ist 😉
 
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