Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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Das ist doch gar nicht passiert. Das ist rein fiktiv, was du da schreibst. Nur in deinem Kopf. Niemandem wurde die Gesundheit "geraubt". :D Du willst ihn für etwas bestrafen, was gar nicht passiert ist. Lass gut sein bitte.
 
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@sundilsan
Nein. Hier wird der schwerste Fall angenommen!! Er bleibt nicht in Quarantäne.
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Und du schreibst...der arme Kerl.
Dafür habe ich kein!!!! Verständnis
 
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Akki10 schrieb:
Hier wird der schwerste Fall angenommen!!
Ja. Wie bei Tom Cruise in Minority Report. :)
Und "der arme Kerl" habe ich nicht geschrieben.
Ende für mich.
 
sundilsan schrieb:
Das ist doch gar nicht passiert. Das ist rein fiktiv, was du da schreibst. Nur in deinem Kopf. Niemandem wurde die Gesundheit "geraubt". :D Du willst ihn für etwas bestrafen, was gar nicht passiert ist.

sundilsan schrieb:
Ja. Wie bei Tom Cruise in Minority Report. :)

Das ist schade, dass du das so siehst, auch, weil unser Rechtssystem an anderen Stellen da doch leicht anderer Meinung ist.
Es gibt das Prinzip der sog. konkreten Gefährdungsdelikte, deren Definition auch den genannten Fall abdecken könnte:

Konkretes Gefährdungsdelikt:
Delikt, bei dem die aus einer menschlichen Handlung möglicherweise resultierende Gefahr lediglich konkret festgestellt werden muss, ohne dass eine Verletzung zwingend erforderlich ist


Ein Beispiel dafür ist z.B. §315c StGB (Gefährdung des Straßenverkehrs). Hier reicht es aus, durch die eingeschränkte Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen, Leib und Leben von Menschen oder auch nur Gegenstände von bedeutendem Wert zu gefährden, um mit Geldstrafe oder mit Freiheitsstrafe von bis zu 2 Jahren bestraft zu werden.

(1) Wer im Straßenverkehr

1.ein Fahrzeug führt, obwohl er
a)
infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel oder
b)
infolge geistiger oder körperlicher Mängel
nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen,
oder
2.
grob verkehrswidrig und rücksichtslos
a)
die Vorfahrt nicht beachtet,
b)
falsch überholt oder sonst bei Überholvorgängen falsch fährt,
c)
an Fußgängerüberwegen falsch fährt,
d)
an unübersichtlichen Stellen, an Straßenkreuzungen, Straßeneinmündungen oder Bahnübergängen zu schnell fährt,
e)
an unübersichtlichen Stellen nicht die rechte Seite der Fahrbahn einhält,
f)
auf Autobahnen oder Kraftfahrstraßen wendet, rückwärts oder entgegen der Fahrtrichtung fährt oder dies versucht oder
g)
haltende oder liegengebliebene Fahrzeuge nicht auf ausreichende Entfernung kenntlich macht, obwohl das zur Sicherung des Verkehrs erforderlich ist,
und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) In den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 ist der Versuch strafbar.
(3) Wer in den Fällen des Absatzes 1.
1. die Gefahr fahrlässig verursacht oder

2. fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht,wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Nach deiner Argumentation wäre die Strafandrohung hier ja auch völlig überzogen und "mit Kanonen auf Spatzen schießen", denn schließlich wäre ja auch da "doch gar nichts passiert", es wäre "rein fiktiv" und man würde für etwas bestrafen wollen, "was gar nicht passiert ist". Oder?

Zum Glück sieht unser Rechtssystem das anders als du.
 
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sundilsan schrieb:
Du willst ihn für etwas bestrafen, was gar nicht passiert ist.
Ich zitiere mal § 6 (2) VwVG:
Der Verwaltungszwang kann ohne vorausgehenden Verwaltungsakt angewendet werden, wenn der sofortige Vollzug zur Verhinderung einer rechtswidrigen Tat, die einen Straf- oder Bußgeldtatbestand verwirklicht, oder zur Abwendung einer drohenden Gefahr notwendig ist und die Behörde hierbei innerhalb ihrer gesetzlichen Befugnisse handelt.​
Da die Quarantäneanordnung nun mal da ist, gibt es da überhaupt nichts über Verhältnismäßigkeit zu diskutieren. Wenn es ein Straftatbestand wäre, in einem Forum zu schreiben, und dies mit Freiheitsstrafe nicht unter 10 Jahren zu bestrafen wäre, dürfte man sich auch nicht wundern, wenn man dafür in den Knast käme. Egal wie unverhältnismäßig das wäre.
Also: Verwaltungsakt (Quarantäneanordnung) ist da, Durchsetzung des Verwaltungsakts (auch mit polizeilicher Gewalt) zur Abwendung einer drohenden Gefahr ist geregelt --> also gibt's da nichts mit Verhältnismäßigkeit,.

Ob die Quarantäneanordnung sinnvoll ist, darüber kann man ja gerne diskutieren und auch über den Sinn von Kontaktverboten und Ausgangsbeschränkungen, aber nicht über vom Gesetz eindeutig geregelte Folgen der Missachtung von Verwaltungsakten
 
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Lopan schrieb:
@sundislan
styyx ist schon raus samt dem Astonauten. Das sollte dir zu denken geben.
Der Liberalismus endet bei der unter Quarantäne stehenden Person kraft Gesetz (siehe mein Post).

Aber wenn du das Spiel weiter treiben möchtest = nur zu 🥳
Wow, ich fühle mich bei diesem Post aber voll an Diktatur erinnert.

Mit dieser Drohung wird einer unserer unveränderlichen Artikel des Grundgesetzes, das Recht auf freie Meinungsäußerung mit Füssen getreten und es war ein unverzeihlicher Fehler der Moderatoren die User styyx und Astronaut aus dem Thema auszuschließen, wer solche Diskussionen zulässt muss auch ertragen können, dass es durchaus andere Auffassungen und Meinungen gibt, egal wie nervig diese sein können.

Ich möchte jedem wirklich empfehlen, sich die Klageschrift der Anwältin aus Heidelberg anzusehen und wenigstens die ersten paar Seiten zu lesen, damit so mancher endlich mal versteht, welcher Tabu- und Dammbruch in Deutschland in Zuge der Corona-Pandemie, so es denn überhaupt eine ist, begangen wurde.

Seit Wochen, werden kritische Stimmen, diskreditiert und mundtot gemacht unsere Medien zensieren sich selbst und Studien auch wenn es nur Zwischenberichte sind, die ein anderes Bild auf die Sache werfen, werden sofort angegriffen und mit den scheinheiligsten Mitteln agiert um diese in Misskredit zu bringen.

Bei all diesem, komme ich als skeptischer Mensch, nur zu dem Schluss, hier wurde überreagiert.

Ja die Zahlen schauen bedenklich aus, liegt aber einfach daran wie diese präsentiert werden, es wird nur die Gesamtzahl der Infizierten ermittelt, ist ja auch klar andere Zahlen sind nicht bekannt, da ja genesene nicht gemeldet werden müssen und insbesondere wird ja auch leider nur aufsummiert - natürlich muss die Zahl irgendwann fürchterlich groß und bedrohlich werden, aber sie ist es nicht wirklich.

Es ist nicht mal klar, ob Alle die als infiziert getestet sind überhaupt infiziert sind, da es ja genügend Mediziner gibt, die davon ausgehen, das es einen erheblich Anteil an fehlerhaften positiven Ergebnissen gibt. Ja mir ist klar, dass sind alles Fakenews und Scharlatane oder was auch immer; und ja sie müssen es sein, denn sonst müssten wir alles was bisher veranlasst wurde in Frage stellen, also kann und darf es gar nicht anders sein.

Dabei ist noch nicht mal klar, ob die Infizierten überhaupt auch alle erkranken und im letzten Fall intensiv-medzinische Behandlung mit Beatmung brauchen, wobei selbst hier Lungenfachärzte durchaus die Meinung vertreten, das viel zu schnell beatmet wird und der Schaden dadurch eventuell verschlimmert wird.

Die Todeszahlen, geben leider keinen Aufschluss darüber, ob der SARS-CoV-2 Virus für den Tod tatsächlich verantwortlich war, denn Obduktionen, die dies letztlich klären finden nicht statt. Das Durchschnittsalter und die Vorerkrankungen spielen dabei natürlich ebenfalls eine Rolle und da könnte auch schon ein einfacher bakterieller Schnupfen das sein, welches das Fass zu überlaufen bringt.

Mit ist klar, dass das alles persönliche Schicksale für die Angehörigen sind, aber der Tod gehört wie die Geburt zum Leben dazu und bei vielen der jetzt gezählten Verstorbenen, wäre er wohl auch ohne ein Infizierung mit Corona zeitnah vielleicht sogar zeitgleich eingetreten.

Leider ist Tod in unserem Land aber zwischenzeitlich ein Tabu - zuhause stirbt fast niemand mehr - dafür haben wir Hospize und Alten- und Pflegeheime und auch Krankenhäuser und ja in allen diesen Einrichtungen ist der Tod ein tägliches Thema und gehört dazu.

Das Ziel der Maßnahmen ist es übrigens nicht andere vor Ansteckung zu schützen, sondern lediglich die Ausbreitung einzuschränken, damit unsere Kapazitäten im Gesundheitssystem nicht überlastet werden und hier müssen wir klar feststellen, dass sie dies zu keinem Zeitpunkt, seit Corona in Deutschland ein Thema ist waren - im Gegensatz wir haben sogar genügend Kapazitäten um Patienten aus dem Ausland einzufliegen und hier intensiv-medizinisch zu betreuen, um die dortigen Ärzte und Pfleger zu entlasten.

Man muss die Frage stellen ob Corona oder unsere Politiker die größere Gefahr sind?
 
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merlin2100 schrieb:
Seit Wochen, werden kritische Stimmen, diskreditiert und mundtot gemacht unsere Medien zensieren sich selbst und Studien auch wenn es nur Zwischenberichte sind, die ein anderes Bild auf die Sache werfen, werden sofort angegriffen und mit den scheinheiligsten Mitteln agiert um diese in Misskredit zu bringen.
Kennt man ja auch von der Diskussion um den Klimawandel Nur, bei C-19 sind sich nicht 97% aller Wissenschaftler einig. 😆

Ich gehe davon aus, dass nach dem 19.4. der Druck auch auf das Verfassungsgericht so groß wird, dass sich spätestens dann was ändern wird. Bis dahin wird aber vermutlich alles mit Verweis auf "Verhältnismäßigkeit zur Abwendung von Schaden" abgewiesen.
 
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Cowcreamer schrieb:
Ein Beispiel dafür ist z.B. §315c StGB...
MarioLemieux66 schrieb:
Ich zitiere mal § 6 (2) VwVG...
Ach herrje. :) Ihr braucht euch nicht die Mühe machen und hier Gesetzestexte raussuchen. Das ändert doch an meiner persönlichen Meinung nichts. Ich kann akzeptieren, dass ihr da anders denkt und die knallharte Staatsgewalt raushängen würdet. Da sind wir eben verschieden. :)
 
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Ja, sind wir dann wohl.
ich frage mich allerdings, ob du diese Meinung immer noch vertreten würdest, wenn durch einen solchen Fall z.B. deine Eltern oder andere dir nahestehende Menschen, die einer Risikogruppe angehören, angesteckt würden.
 
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Die würden in diesen Tagen nicht einkaufen gehen oder etwas in der Art. Das wäre ja genauso fahrlässig von ihnen selber. Das erledige ich dann.
 
naja das ist aber auch nicht besser. Dann schleppst du die Seuche heim zu ihnen^^

Andersrum ist aber auch nicht besser. Der Quarantänebrecher läuft ja nicht gleich zwangsweise Amok in möglichst vielen Supermärkten mit dem Ziel möglichst viele zu infizieren. Er hat halt kein Bock daheim zu sitzen, will vielleicht ne Runde Rad fahren oder laufen - mehr nicht.
 
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So wie ein besoffener Autofahrer nicht unbedingt in die Stadt fährt.
Ist das dann ok?
 
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@Cowcreamer
Und viele besoffene Autofahrer fallen erst auf, weil sie zu wenig getrunken haben.
 
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magicw schrieb:
naja das ist aber auch nicht besser. Dann schleppst du die Seuche heim zu ihnen^^
Doch, natürlich ist das besser. Das Risiko ist dann minimiert. 100% ausschließen kann das natürlich niemand. Aber minimieren. Es steht doch den Leuten da draußen nicht auf der Stirn geschrieben, ob sie angesteckt sind. Weiß der Geier, wie viele da rumlaufen, keine Symptome zeigen und trotzdem den Virus weitergeben. (Genau so wie der eine der in Zwangs-Quarantäne soll.^^) Also ist es logischerweise besser, wenn vor allem die Risikogruppen Zuhause bleiben.
 
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Das auf jeden Fall.
 
merlin2100 schrieb:
Man muss die Frage stellen ob Corona oder unsere Politiker die größere Gefahr sind?
Dann muss aber auch die Gegenfrage erlaubt sein: Warum ist es gerade in D weniger schlimm als in Italien, Frankreich, GB, USA ...? Da haben Politiker spät -vielleicht zu spät?- auf die ersten Erkrankten reagiert.
Ich persönlich glaube nicht, dass es an der geographischen Lage, der guten Luft oder was weiß ich was liegt.
Ich glaube, es liegt an der Kombination aus gutem Gesundheitssystem und Reaktion der Politik.

Ich lasse jedem seine Meinung über die Einschränkung der Grundrechte, ich persönlich bin allerdings der festen Überzeugung, dass diese Einschränkung dazu beigetragen hat, dass der Verlauf hier in D relativ glimpflich ist.

Ob und inwiefern diese tatsächlich nötig und gerechtfertigt waren, sollte in einer Aufbereitung anschließend herausgefunden werden. Denn natürlich machen auch Politiker bei ihren Entscheidungen Fehler. Diese zu erkennen und anschließend daraus zu lernen ist wichtig.
Und im Fall einer weltweiten Erkrankung bin ich gerne bereit, als Versuchskaninchen für einen gezielteren und besseren Umgang mit ähnlichen Situationen in der Zukunft herzuhalten.
Liegt vielleicht auch daran, dass während meiner Jugend das Thema Aufrüstung und NATO Doppelbeschluss ein Thema war und ich auch da den "sichereren" Weg fand, aufzurüsten, um dem Warschauer Pakt einen Angriff auf Westeuropa wegen dann folgender Gegenschläge zu erschweren.
Daher finde ich es sicherer, bei einer Pandemie übervorsichtig zu sein.
 
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@MarioLemieux66
Das Gesundheitssystem unterschreibe ich zu 100%; die Reaktion der Politik unterschreibe ich dir nicht, dafür kenne ich ein paar die direkt einigen Ministern auf Landesebene zuarbeiten - und bei einigen ist die einzige Qualifikation das Parteibuch.

Die USA haben wohl mit das teuerste und ineffektivste Gesundheitssystem auf dieser Erde und die größte soziale Schieflage die man haben kann. Warum sterben wesentlich mehr Afroamerikaner als andere Bevölkerungsgruppen.

Das der britische NHS überfordert ist, ist auch nichts neues - wir haben in Rheinland-Pfalz den Flughafen Frankfurt-Hahn wurde früher intensiv von Ryanair nach London-Stansted bedient - die Ärzte dort hatten viele Briten behandelt, die im Tagestrip zum Facharzt sind, weil es in England schwer ist Termine zu bekommen.

Wir jammern sehr über unser so schlechtes Gesundheitssystem, aber spätestens jetzt ist klar, das wir auf sehr hohem Niveau jammern. Wenn man die Zahlen vergleicht hat lediglich noch Österreich ein ähnliches Verhältnis von Infizierten zu Verstorbenen wie wir, was wohl aber auch daran hängt das beide Länder obwohl eigene Regierungen haben in vielen Dingen eine ähnliche Politik betrieben haben.

Von daher will ich dann doch die Schelte für unsere Politiker wieder etwas zurück nehmen, es wurde vieles falsch gemacht aber auch nicht alles.

Letztlich ist aber wohl doch unser System aus niedergelassenen Ärzten, Krankenhäusern und gesetzlicher Krankenversicherung eines der besten auf der Welt.
 
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Das mit den Gesundheitssystemen passt aber auch nicht so ganz, weil Kerneuropa eigentlich nicht soo weit auseinanderliegen:
Das sind die besten Gesundheitssysteme der Welt

Und grad Frankreich oder auch die Schweitz fallen dann bei dieser These aus dem Rahmen:

GESUNDHEIT_ID-Medical-The-Best-Healthcare-System.jpg
 
Unsere Politiker sind mir zu sehr Reaktionäre als Aktionäre. Wenn Sie den mal aus Ihrer Starrhaltung kommen dann ist die Handlung oft am Ziel vorbei geschossen.
In der jetzigen Krise haben unser Politiker nur Abgewartet was andere Länder um uns rum machen und haben, aus Meiner sicht, den für sie angenehmsten Mittelteil rausgepickt. Eine, als Vorbild für andere, Aktion haben sie nicht hervorgebracht. Und das als Nation eines Dichter und Denkersvolk.
 
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