Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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braindealer schrieb:
gewissen Vorrat bereit halten
Weißt Du zufällig, wie hoch der sein sollte? Ich als Laie würde einen Monat vermuten, habe aber tatsächlich keine Ahnung.
 
braindealer schrieb:
15:47 04.04.2020
Eine gerade erst erlassene Einschränkung privater Besuche in Niedersachsen hat das Gesundheitsministerium wieder zurückgenommen. Besuche unter Familienmitgliedern, Partnern und Partnerinnen sowie engsten Freunden bleiben weiterhin erlaubt.
Richtig so!
 
@Astronaut2018 Klar jeder hat eine Meinung jeder darf seine Meinung kund tun. Nur hat ein jeder die Pflicht nicht mit Steinen zu werfen wenn er mit im Glashaus sitzt.
 
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Ich würde mir ernsthaft wünschen, das unsere Mediziner und Politiker wesentlich mehr Ahnung von Mathematik, Statistik und Wahrscheinlichkeit hätten, dann wäre vielleicht diese dümmlichen Zahlen, die im Umlauf sind nicht im Umlauf und über vieles würde sachlicher diskutiert werden.

Wir zählen Infizierte und summieren die Zahlen auf, seitdem diese Zahlen gezählt werden. Sind aber alle noch krank? Wahrscheinlich nicht, aber es muss nicht gemeldet werden, wenn erkrankte wieder genesen sind. Die Zahl kann theoretisch irgendwann höher sein als die Bundesrepublik überhaupt Einwohner hat, denn es ist nur eine Frage des Zeitraumes.

Wir zählen die Toden, ok die Zahl ist klar wer Tod ist, ist Tod - nur wird nicht überall per Autopsie überprüft ob der SARS-CoV-2 Virus auch ursächlich für den Tod war. Wer infiziert ist, ist auch an Corona gestorben. Im drastischen Fall bedeutet das aber auch wer an Corona erkrankt ist und sich wegen Depressionen in suizidaler Absicht vor einen Zug wirft könnte als Coronatoder gezählt werden, wenn er mit dem Virus infiziert war, wobei dieser Fall sehr konstruiert und übertrieben ist. Aber gerade bei den Verstorbenen in Pflegeheimen im hohen Alter müsste jeder Fall überprüft werden.

Somit muss man diese beiden Zahlen durchaus differenzierter betrachten, wie dies in den Medien und der Öffentlichkeit erfolgt.

Das weitere ist, dass unsere Medien wirklich auf alles aufspringen was gerade zum Thema passt, dieses verbreiten, Menschen verängstigen und zu diversen weiteren Problemen führen - Hamsterkäufe Toilettenpapier, Medikamente nur damit man sie hat, Schutzkleidung die man im Normalfall nicht braucht - und die Situation für die verschärfen, die tatsächlich auf diese Produkte angewiesen sind.

Die John Hopkins University meldet aktuell für Deutschland (04.04.2020 16.30 Uhr)

91.589 (bestätige Infektionen/auf den Gesamtzeitraum) Minus 1.293 (Verstorbene/auf den Gesamtzeitraum) Minus 24.575 (Genesene/auf den Gesamtzeitraum) = 65.721 (akut an Corona erkrankte), wobei diese Zahl eventuell noch niedriger liegen kann, da Erkrankte die wieder genesen sind nicht meldepflichtig sind.

Wenn man will kann man es noch auf Städte und Landkreise und noch kleinere Einheiten herunterbrechen - dabei kann man sich dann eine Wahrscheinlichkeit ausrechnen auf überhaupt jemanden zu treffen, der akut an Corona erkrankt ist, wobei diese Wahrscheinlichkeit ja nicht gegeben ist, wenn man nicht gerade in einem medizinischen Beruf arbeitet, da diese ja alle im Krankenhaus bzw. häuslicher Quarantäne sind.

Bleiben im Grunde nur Personen die sich bereits infiziert haben, bei den die Krankheit aber noch nicht ausgebrochen ist und selbst hier ist die Chance auf jemanden zu treffen immer noch im Promille-Bereich, wobei treffen ja noch lange nicht bedeutet, sich auch infiziert zu haben.

Das Virus ist gefährlich, gar keine Frage - gefährlicher ist allerdings was in den Medien daraus gemacht wird und die Menschen reagieren.

Ich würde mir ehrlich wünschen, wenn man auch mal die Zahlen veröffentlichen würde, wie viele Menschen in Deutschland täglich sterben aufgeschlüsselt nach der Ursache - dann würde man vieles wohl aus anderer Sicht betrachten.
 
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Akki10 schrieb:
In Niedersachsen gibt es über 5500 infizierte. In Sachsen 2500. Könnte mit der strengeren Ausgangsbeschränkung zu tun haben. Könnte!
Naja - schau mal wo das business sitzt und wer das Geld hat, nach Ischgl zu fahren. Ich denke die Leute mit Geld und mit den Berufen, die auch Auslandsreisen voraussetzen sitzen halt eher im alten Westteil und nicht im Osten.
 
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Astronaut2018 schrieb:
Die Politiker verhängen Ausgangsbeschränkungen und Home Office, anstatt den Leuten Bewegungstherapie per Fahrrad oder zu Fuß zu verordnen.
Ich bin erstmal 50km mit dem Mountainbike gefahren.
Da habe ich nix von Corona gesehen oder gehört.
Ich war heute nicht ganz soweit unterwegs, da ich noch unser Carport so halbwegs weiter gemacht hatte (am Dienstag endlich den Rest kaufen :D) und danach mit meiner Frau und dem Hund draußen war.

Auch hier war von Corona nichts zu sehen, im Gegenteil, die Leute haben ALLE fleissig Abstand gehalten. Wirklich alle.

Allerdings frage ich mich, wo die ganzen Leute mit dem Auto hinfahren müssen. Saßen noch kurz auf der Bank in der Sonne und die Straße war voll, unglaublich.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

merlin2100 schrieb:
Ich würde mir ernsthaft wünschen, das unsere Mediziner und Politiker wesentlich mehr Ahnung von Mathematik, Statistik und Wahrscheinlichkeit hätten, dann wäre vielleicht diese dümmlichen Zahlen, die im Umlauf sind nicht im Umlauf und über vieles würde sachlicher diskutiert werden.

Wir zählen Infizierte und summieren die Zahlen auf, seitdem diese Zahlen gezählt werden. Sind aber alle noch krank? Wahrscheinlich nicht, aber es muss nicht gemeldet werden, wenn erkrankte wieder genesen sind.

Somit muss man diese beiden Zahlen durchaus differenzierter betrachten, wie dies in den Medien und der Öffentlichkeit erfolgt.



91.589 (bestätige Infektionen/auf den Gesamtzeitraum) Minus 1.293 (Verstorbene/auf den Gesamtzeitraum) Minus 24.575 (Genesene/auf den Gesamtzeitraum) = 65.721 (akut an Corona erkrankte), wobei diese Zahl eventuell noch niedriger liegen kann, da Erkrankte die wieder genesen sind nicht meldepflichtig sind.
Da kann man sich nur anschließen. Bei uns in der Zeitung stand heute : Im Landkreis/Stadt haben wir 103 Infizierte und kein Wort von genesenen, sondern nur die Zahl 103. Auf der Internetseit steht aber: 103 Infizierte und 53 Genesene!!! Also haben wir gerade einmal (eigentlich immer noch zu viele) 50 Infizierte. Für Landkreis und Stadt! Wir haben ca 140.000 Einwohner im Landkreis.
 
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Mir wäre die Anordnung..enge Freunde zu gefährlich. Weißt du, wo die engen Freunde sich aufgehalten haben?
 
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@MarioLemieux66 ich hab nur das gefunden
Daher denke ich das dass analog zur Schutzausrüstung ist.
§ 30 Vorratshaltung in der Krankenhausapotheke

§ 30 hat 1 frühere Fassung und wird in 1 Vorschrift zitiert

1Die zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Versorgung der Patienten des Krankenhauses notwendigen Arzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte müssen in ausreichender Menge vorrätig gehalten werden, die mindestens dem durchschnittlichen Bedarf für zwei Wochen entsprechen muß. 2Diese Arzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte sind aufzulisten

Quelle:ApBetrO
ApBetrO Apothekenbetriebsordnung
 
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braindealer schrieb:
@Astronaut2018 Klar jeder hat eine Meinung jeder darf seine Meinung kund tun. Nur hat ein jeder die Pflicht nicht mit Steinen zu werfen wenn er mit im Glashaus sitzt.
Das ist immer eine Auslegungssache.
Cliquenwirtschaft = zusammen sind wir stark
Man sollte nicht als Trittbrettfahrer auf den Zug aufspringen, sondern sich selber mal paar Gedanken machen, warum das so ist?
Das ist hier in der Cliquenwirtschaft genauso wie bei den Leuten draußen.
Warum kaufen Sie Klopapier und Nudeln?
Na weil es alle so machen. 🤮
Hier im Forum.
Warum beleidigst Du andere User oder lässt dumme Sprüche gegen die User vom Stapel?
Na weil es alle so machen. 🤮
 
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Notfallbevorratung
Eine rasche Neuorientierung ist erforderlich!

Die Bevorratung mit Sanitätsmaterial für die medizinische Notfallvorsorge im Rahmen des Zivilschutzes ist seit der Mitte der 90er-Jahre durch die Bundesregierungen aus Kostengründen abgeschafft worden. Diese Massnahme wurde mit dem Wegfall der äusseren Bedrohung seit der Beendigung des Ost-West-Konfliktes begründet. Der ersatzlose Wegfall der Sanitätsmittelbevorratung des Bundes wird zur Zeit in keiner Weise flächendeckend durch adäquate Vorsorgemaßnahmen der Bundesländer für die friedenszeitliche Notfallvorsorge kompensiert. Die Bundesländer haben in der Vergangenheit keine wesentliche Bevorratung für den Katastrophenschutz betrieben, da sie sich in ihren Vorsorgeplanungen bis 1995 stets auf Zivilschutzvorräte stützen konnten.
In Deutschland fehlen medizinische Notfallvorräte:

in ausreichender Menge für Großschadensereignisse und Katastrophen,
in standardisierten Ausstattungen für den Rettungsdienst,
im Sanitätsdienst des Zivil- und Katastrophenschutzes,
um die Krankenhäuser beim Massenanfall von Patienten funktionsfähig zu halten,
an Antidota bei Vergiftungen.


Um die vermeintliche Entbehrlichkeit von medizinischen Notfallvorräten zu begründen wurde auch auf die Vorräte bei der Industrie, den Händlern und Apotheken verwiesen, die man im Bedarfsfall nur zusammenführen müsse. Bei singulären Großschadensereignissen wird man damit vielleicht den zusätzlichen Bedarf des Rettungsdienstes decken können. Für überregionale und langandauernde Katastrophenfälle oder gar für den Zivilschutz reicht und funktioniert das auf gar keinen Fall. Der Bedarf an Arzneimitteln und Medizinprodukten für den Zivilschutz kann weder kurzfristig noch binnen 1 Jahres zusätzlich produziert und bereitgestellt werden. Produktionsengpässe in der pharmazeutischen Industrie z. B. bei Blutplasmapräparaten, Impfstoffen oder Medizinprodukten haben schon in Normalzeiten wiederholt die Versorgung der Patienten beeinträchtigt.

Die im Grundgesetz verankerte Dualität der Notfallvorsorge mit der Zuständigkeit des Bundes für den Zivilschutz im Verteidigungsfall und der Bundesländer für den friedenszeitlichen Katastrophenschutz verhindert einheitliche Strukturen in der Notfallvorsorge. Bislang geht jedes Bundesland eigene Wege in der Notfallversorgung. Nur Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben Minimalkonzepte umgesetzt, die keinesfalls ausreichend sind. Immer mehr delegieren die Länder inzwischen Aufgaben der Notfallvorsorge auch an die Kommunen. Prinzipiell ist das richtig, denn diese Aufgabe muss vom Bund, den Bundesländern und Kommunen gemeinsam getragen werden.

Um die Kosten für die medizinisch-pharmazeutische Notfallbevorratung in vertretbaren Grenzen halten, ist eine Ermittlung der im Schadensfall verfügbaren Ressouren erforderlich. Diese Erkenntnisse müssen in einer Datenbank verfügbar sein und permanent aktualisiert werden.

Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen uns, dass die alten Denkmuster von äusserer und innerer Bedrohung nicht mehr zeitgemäss und ganzheitliche Konzepte erforderlich sind. Sie machen inzwischen auch der Bevölkerung deutlich bewusst,

dass wir nicht ungefährdet in einer friedvollen und heilen Welt leben,
dass die Potenziale der Bedrohung der Bevölkerung durch Terrorismus viel grösser sind, als allgemein angenommen wurde,
dass die allgemeine Sicherheitslage in den vergangenen 10 Jahren zu optimistisch eingeschätzt wurde,
dass unsere Vorsorgemassnahmen zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung bei Katastrophenfällen in der Vergangenheit kontinuierlich reduziert wurden und nicht mehr ausreichend sind,
und in welchem Ausmass sowohl die professionellen als auch die ehrenamtlichen Rettungskräfte bei ihrer Arbeit selbst gefährdet sind.


Wir benötigen daher neue Konzeptionen für:

eine Zusammenführung des Zivil- und Katastrophenschutzes,
eine Datenbank der allgemein verfügbaren Notfallressourcen,
ein kooperatives Bevorratungsmodell für den Bund, die Länder und Kommunen,
eine koordinierte Antidota-Bevorratung,
eine adäquate Ausstattung des Sanitätsdienstes des Zivil- und Katastrophenschutzes mit Arzneimitteln und Medizinprodukten mit pharmazeutischer Betreuung,
adäquates Gerät sowie persönliche Schutzausrüstung für die Einsatzkräfte — auch für eine Infektionsprävention - ,
eine Stärkung der Krankanhauskapazitäten für den Massenanfall von Patienten.


Die Politiker und die zuständigen Behörden sollten die Fachkompetenz der medizinischen und pharmazeutischen Standesorganisationen und Fachverbände für die erforderlichen Planungen nutzen.
Die Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e. V. hat mit der Sektion Pharmazie für Not- und Katastrophenfälle in den vergangenen Jahren neue Konzeptionen für die Bevorratung mit Arzneimitteln, Antidota und Medizinprodukten entwickelt.

Wolfgang Wagner
Präsidiums-Mitglied
Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.V.

Quelle:dgkm.org
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Astronaut2018 schrieb:
Das ist immer eine Auslegungssache.
Cliquenwirtschaft = zusammen sind wir stark
Man sollte nicht als Trittbrettfahrer auf den Zug aufspringen, sondern sich selber mal paar Gedanken machen, warum das so ist?
Das ist hier in der Cliquenwirtschaft genauso wie bei den Leuten draußen.
Warum kaufen Sie Klopapier und Nudeln?
Na weil es alle so machen. 🤮
Hier im Forum.
Warum beleidigst Du andere User oder lässt dumme Sprüche gegen die User vom Stapel?
Na weil es alle so machen. 🤮

Ich für meinen Teil halte es so, tue anderen nichts an was du selber nicht willst.
 
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magicw schrieb:
Ich denke die Leute mit Geld und mit den Berufen, die auch Auslandsreisen voraussetzen sitzen halt eher im alten Westteil und nicht im Osten.
Zwangsläufig. War nie anders.
 
Stimmt schon irgendwie, erst in Ischgl beim Skifahren protzen und dann zu hause die anderen infizieren und in Probleme bringen.

In der Villa ist es kein Problem sich in der häuslichen Quarantäne aus dem Weg zu gehen, die allein erziehende Halbtagskraft mit einem Kind und den Großeltern 200 km entfernt hat, dann ein Problem, wenn sie sich ansteckt.
 
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styyx schrieb:
Ne, leider erst ab Dienstag.
Ich schrieb es gestern bereits, Baumärkte waren für Gewerbe nie geschlossen.
Online Bestelliste zusamenklicken und an den Markt mailen, 2 Stunden später mit Schein und erhaltener Auftragsnummer an der Abholung einladen fahren. Bequemer als Regulärbetrieb..
 
Es sind bedauerlicherweise 3 Kinder Weltweit (Frankreich, Portugal, England) an Covid 19 gestorben.
Es kann nicht gesagt werden was die Hintergründe sind die zum Tod geführt haben.
Es wird aber wieder in den Medien pauschalisiert, das Kinder jetzt auch gefährdet sind.
Darauf reagieren die Leute wieder ängstlich.
Kinder sind meiner Meinung nach nicht gefährdet.
 
Den Abstand an den Kassen im Supermarkt finde ich auch toll und die Lösungen für die Kassierer*Innen, finde ich in manchen Geschäften auch gut gemacht, sollte so bleiben, denn man kann sich ja nicht nur mit Corona anstecken. Für die Oma mit COPD kann auch ein einfacher von Bakterien ausgelöster Husten tödlich sein.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@Astronaut2018
würde ich nicht so sehen, es ist jeder gefährdet an Corona zu erkranken, aber nicht jeder stirbt und nicht jeder erkrankt.

Es wäre allerdings gut, wenn ein paar der Blogs im Internet die jeden Mist verbreiten endlichen den Löffel abgeben würden.
 
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Astronaut2018 schrieb:
Es sind bedauerlicherweise 3 Kinder Weltweit (Frankreich, Portugal, England) an Covid 19 gestorben.
Es kann nicht gesagt werden was die Hintergründe sind die zum Tod geführt haben.
Es wird aber wieder in den Medien pauschalisiert, das Kinder jetzt auch gefährdet sind.
Darauf reagieren die Leute wieder ängstlich.
Kinder sind meiner Meinung nach nicht gefährdet.
Du hast Belgien vergessen, ein 12 Jägriges Mädchen
 
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@merlin2100
Angst ist immer die Voraussetzung einer Panik.
Es gibt für die Bevölkerung viel zu wenig Aufklärung von der Politik.
Alle sind verunsichert.
Das ist gefährlich und kann ausarten.
Menschen sind zu allem fähig wenn ihr Leben bedroht wird in dem Fall Corona.
 
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Die Menschen wären weniger verunsichert, wenn sie die Informationen die sie erhalten besser filtern würden jnd zwar durch einfaches Denken und reflektieren. Aber in der heutigen Zeit ist selbstdenken uncool und obsolet.
 
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@Nufan
Das mit online im Baumarkt geht auch für normal sterbliche.
Um 10 Uhr bestellt, um 11.30 Uhr kam die E-Mail. Ausweis und Handy mitgenommen und voilà!!!
 
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braindealer schrieb:
Du hast Belgien vergessen, ein 12 Jägriges Mädchen
Ja, das stimmt und ist sehr bedauerlich.
Von meinen Nachbarn ist das Enkelkind nach 3 Monaten am Kindstod gestorben.
Es war sehr traurig und Emotional, aber auch nicht zu ändern.
Niemand möchte Familien Mitglieder verlieren, aber manchmal ist es einfach nur Schicksal.
Die Sterberate bei Kindern wegen Corona geht trotzdem fast gegen Null.
 

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