H
hellmichel
Gast
Das macht ja fast schon weh
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Also steht es jetzt fest oder steht es nicht fest??? Oder steht es nur für dich feststyyx schrieb:Es steht nicht 100% fest, ob es durch die Luft übertragen werden kann aber eher nicht. In der Theorie schon aber es gibt keinen, nachgewiesenen Fall. Also unwichtig.
styyx schrieb:Ja, im Labor ist es länger nachweisbar. Es sind aber keine Fälle bekannt, dass sich jemand über die Luft angesteckt hat.
Astronaut2018 schrieb:Ostern geht's erstmal raus in Garten mit Grill Party.
Es steht nicht 100% fest, ob es durch die Luft übertragen werden kann aber eher nicht. In der Theorie schon aber es gibt keinen, nachgewiesenen Fall.Also unwichtig.
...wieder dumme Postings in die Runde gestreut!Heute wurde gesagt, das Corona auch längere Zeit in der Luft überleben kann.
Da haben die Leute mal was gehört und schon werden...Masken gekauft bis der Arzt kommt.
Astronaut2018 schrieb:Husten ist das 2. Symptom nach Fieber.
Aber warum muss das immer so sein?
Ob nun mit Maske, oder ohne. Jetzt ist der Zug eh abgefahren.magicw schrieb:hat der Drosten nicht auch lange Zeit die Masken als unnütz eingestuft?
Na weil das Virus so programmiert wurde.Astronaut2018 schrieb:Husten ist das 2. Symptom nach Fieber.
Aber warum muss das immer so sein?
Lopan schrieb:Ob nun mit Maske, oder ohne. Jetzt ist der Zug eh abgefahren.
Da hätte man früher gemeinsam an einem Strang ziehen müssen.
Ich rede nicht vom PC, sondern von den Infizierten Leuten die das gesagt haben.Nufan schrieb:Na weil das Virus so programmiert wurde.
Warum sollte man im Wald ne Maske tragen?schlump1 schrieb:Da kaum jemand einsehen wird im Wald eine Maske zu tragen, sollte man erstmal da anfangen, wo viele Menschen auf engem Raum sind. z.B. Einzelhandel, Baumärkte, Zug, Bus, Behörden. Nicht zu vergessen die RTL-Reporter, die ohne Maske immer noch draussen Menschen belästigen
Es ist theoretisch möglich, in der Praxis nicht. Man hat draußen ja keine Laborbedingungen.schlump1 schrieb:Bitte näher erklären wie du das meinst. Wenn jemand hustet, befinden sich die Tröpfchen / das Aerosol mit den darin enthaltenem Virus nicht in der Luft ?
RKI:
Darüber hinaus haben zwei Studien, die speziell darauf ausgerichtet waren, den Luftraum um COVID-19-Patienten mit erheblicher Viruslast in den Atemwegen auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2-RNA zu untersuchen, durchweg negative Ergebnisse erzielt (4, 5). Die bisherige Studienlage liefert somit keine Hinweise für eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Aerosole im normalen gesellschaftlichen Umgang (6).
Auch beim Joggen oder Spazierengehen ist das Risiko vergleichsweise klein. Lungenfachärztin Susanne Huggett: „Ich habe in der freien Natur viel Luft zur Verfügung und durch die Windbewegung werden die Tröpfchen schnell verweht. Jeder sollte seinen Sport machen und wenn man mit Abstand aneinander vorbeijoggt, ist keine Infektionsgefahr gegeben.“
Darin kommen die Autoren zu dem "beunruhigenden Ergebnis, dass die Übertragung des Virus SARS-CoV-2 per Aerosol", also in Form von Schwebeteilchen, durchaus möglich sei. Experten raten aber von vorschnellen Schlüssen ab: Ihnen zufolge lässt sich aus der Studie keineswegs ableiten, dass das Virus Menschen ansteckt, indem es in der Luft bleibt, wenn ein Kranker hustet.
Virus überlebt laut Studie wohl drei Stunden als Schwebeteilchen in der Luft
Sicher ist bis heute nur, dass SARS-CoV-2 hauptsächlich über die Atemwege - wenn ein Patient beim Husten beispielsweise Speicheltröpfchen ausstößt - sowie durch Körperkontakt übertragen wird. Deshalb raten die Gesundheitsbehörden immer wieder, mindestens einen Meter Abstand zu halten.
In ihrer NEJM-Studie wiesen die Forscher nun nach, dass das Virus drei Stunden lang als Schwebeteilchen in der Luft überleben kann. Dafür versprühten sie das Virus mit einer Art Zerstäuber in der Luft. Kollegen weisen allerdings darauf hin, dass das Experiment mit der Realität wenig zu tun hat. Muss ein Erkrankter husten oder niesen, "fallen die Tröpfchen im Vergleich zu einem Aerosol ziemlich schnell zu Boden", weil sie schwerer sind als die Schwebeteilchen aus einem Sprühnebel, sagt Paul Hunter von der britischen Universität von East Anglia.
Und auch Virologe Christian Drosten erklärte vergangene Woche im NDR-Podcast: "Das Virus ist nun mal in der Luft für eine kurze Zeit. Es wird ausgehustet und steht als grobes bis mittelgroßes tröpfiges Aerosol in der Luft. Und das fällt relativ schnell zu Boden. Das ist nicht so, dass so ein Virus als Wolke in der Luft steht und stundenlang bleibt und sich auch noch in den Nachbarraum verteilt."