Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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@Cowcreamer

Ich bin schon immer der Meinung, dass man im Umgang mit meinem Klientel achtsam umgehen muss. Das war schon vorher so und auch jetzt.
Und indem ich genau auf mich und die anderen acht gebe, schütze ich diese.
Sprich wenn ich nicht gesund bin kann ich nicht zur Arbeit gehen. Und durch eine "Impfung" sich in, wie man ja gesehen hat, falsche Sicherheit zu wiegen, hat dazu geführt daß die Geimpften den Scheiß mit in die Einrichtung gebracht haben, ganz toll.
 
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@Flashlightfan na wenn nichts passiert ist, und jeder trotz Pflicht ungeimpft auf Arbeit gegangen ist ohne Konsequenzen, verstehe ich die Aufregung der Ungeimpften nicht.

Das das bei uns im Pflegeheim keinen interessiert hat, heißt ja nicht das es überall so gewesen sein muss. Da geht's nur ums Geld verdienen, wobei wenn auf einen Schlag zu viele Bewohner woanders hin umziehen, fehlt auch nur zumindest kurzfristig die Kohle. Es sei denn die Leute stehen Schlange. Was in Zukunft sogar warscheinlich ist. Bei den Leuten die in Zukunft ins Pflegeheim müssen, muss noch viel gebaut werden. Wo dann die Pflegekräfte her kommen sollen möchte ich aber auch mal wissen.
 
[KS-Modus an]
Du haust mal wieder die Zeiten durcheinander.
HandyMic schrieb:
Du kannst auch trotzig weiter ohne Impfung auf Arbeit zu deinem geliebten Job gehen, Mal schauen was passiert.
"Mal schauen, was passiert" ist Gegenwart/Zukunft.
HandyMic schrieb:
na wenn nichts passiert ist, und jeder trotz Pflicht ungeimpft auf Arbeit gegangen ist ohne Konsequenzen
Das ist Vergangenheit.
[KS-Modus aus]
Und wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, Impfung schützt weder vor eigener Erkrankung noch vor Ansteckung anderer und daher wäre eine Testpflicht angemessen und nachvollziehbar, eine Impfpflicht aber nicht.

Und um es noch mal ganz klar zu sagen:
Es ist absolut nicht egal, wenn jemand einer Impfpflicht folgt, die nach 6 Monaten wegen erwiesener Nutzlosigkeit wieder aufgehoben wird, sich impfen läßt, dadurch einen Impfschaden erleidet und dann die restlichen Jahre seines Lebens damit leben muß.
 
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@Flashlightfan
Also wo die Impfpflicht beschlossen wurde gab es ja schlimmere Varianten als Omicron. Was in der Vergangenheit sinnvoll war, muss ja nicht immer in der Zukunft so sein. Allerdings ist es nicht ganz richtig das mit einer Impfung gar kein Schutz vor Ansteckung besteht. Erstrecht nicht beim Angepassten Booster. Selbst wenn dafür der Impfstoff nur wenige Monate hält, würde das über den Winter weniger Infektionen bedeuten. Erstrecht wenn man vorher schon mit ba5 infiziert war. Das ist ja bei den anderen Coronaviren auch so. Ne weile hält die Immunität schon. Und jetzt muß man sich auch fragen was man möchte. Einen niedrigeren Krankenstand der Angestellten oder den Schutz der vulnerablen.
Und selbst wenn man sich mit dem angepassten Booster ansteckt aber nichts oder wenig merkt, fällt man schonmal nicht aus. Und wenn der Patient dann auch noch mit angepassten Booster geimpft ist, sehe ich da weniger Probleme. Was soll man da ewig noch testen, solange keine gefährlicheren Varianten da sind? Eigentlich müsste man sich ja nur dann testen wenn die Impfstoffe bei der aktuellen Variante schlecht wirken und oder der Patient eine Immunschwäche hat. Diese Personen müssten sich dann noch selbst schützen so gut es geht. Wie lange will man das denn machen? Wenn müsste man alles auf den Prüfstand stellen. Z.b. zwischen Oktober und April FFP2 Maske im ÖPNV und Gesundheitseinrichtungen und regelmäßige Multitests. Aber das würde man aus Kostengründen kaum lange wollen. Meine Freundin musste in einem Krankenhaus an der Rezeption den ganzen Tag FFP2 Maske tragen. Arbeitsschutztechnisch alles sehr Grenzwertig. Wie will man da das richtige Maß finden? Aktuell mag das alles schleichen, aber mit dem Hintergrund der kommenden Varianten finde ich die Aufhebung der Maskenpflicht im ÖPNV grenzwertig. Ich hätte sie bis April gelassen.
 
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HandyMic schrieb:
Ich hätte sie bis April gelassen.
Jeder darf sie weiter tragen, weil wir in einem freien Land leben. 👍
 
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HandyMic schrieb:
Und jetzt muß man sich auch fragen was man möchte. Einen niedrigeren Krankenstand der Angestellten oder den Schutz der vulnerablen.
Und selbst wenn man sich mit dem angepassten Booster ansteckt aber nichts oder wenig merkt, fällt man schonmal nicht aus.
Zweimal falsch.
Bei uns ist eine Mitarbeiterin erkrankt, bevor es Impfungen gab. Alle anderen, die es erwischte, waren geimpft. Mich selbst hat es drei Monate nach dem Booster mit Delta erwischt.
Und obwohl ich wenig und nur kurze Zeit Symptome hatte, bin ich ausgefallen. Schließlich gab es die vorgeschriebenen 10 Tage Quarantäne-Zeit.
HandyMic schrieb:
Was soll man da ewig noch testen, solange keine gefährlicheren Varianten da sind?
Wenn Du vulnerable Gruppen schützen willst, bleibt Dir nichts anderes übrig. Was für Dich ungefährlich ist, kann für diese Leute ganz anders wirken.
HandyMic schrieb:
Aktuell mag das alles schleichen, aber mit dem Hintergrund der kommenden Varianten finde ich die Aufhebung der Maskenpflicht im ÖPNV grenzwertig. Ich hätte sie bis April gelassen.
Irgendwie widersprichst Du Dir selbst. Zur Zeit gibt es keine gefährliche Variante. Testen lehnst Du ab, aber den Maulkorb soll man die ganze Zeit weiter tragen, weil irgendwann eine neue Variante kommt? Zudem hält Dich niemand davon ab, mit FFP2-Maske im ÖPNV zu sitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Wenn Du vulnerable Gruppen schützen willst, bleibt Dir nichts anderes übrig. Was für Dich ungefährlich ist, kann für diese Leute ganz anders wirken.
Ich bin da ganz bei dir - aber irgendwie wird hier auch wieder die Doppelmoral deutlich, die schon sehr lange bei uns herrscht.

Unter dem Eindruck von Corona haben wir uns verstärkt um die vulnerablen Gruppen gekümmert, die geschützt werden müssen. Ein Impfpflicht für Mitarbeitende in Gesundheitsberufen geschaffen.

Das Pflegepersonal wurde per Gesetz zur Impfung gezwungen, da diese engen Kontakt haben, während das Reinigungspersonal, das ja nur die Zimmer putzt, ausgenommen war - macht ja auch voll Sinn.

Es wäre natürlich auch schön, wenn man alles was bei Corona unternommen wurde auch künftig bei allen anderen Infektionskrankheiten gelten würde, wo Mitarbeitende engen Kontakt zu vulnerablen Gruppen haben, den für diese kann eine Influenza oder ein bakterieller grippaler Infekt ebenfalls tödlich verlaufen - aber da diese Krankheiten ja schon alt ist das kein Thema in der Öffentlichkeit.

Wir müssen einfach dazu kommen, dass unabhängig davon um was es sich handelt in Einrichtungen des Gesundheitswesens ein höherer Standard an die Gesundheit der Mitarbeitenden gestellt wird - wer sich krank fühlt oder tatsächlich krank ist bleibt zum Schutz seiner Mitmenschen zu Hause. Man muss dann halt einfach sicherstellen, dass genügend Personal zu Verfügung steht um die Versorgung auch während Krankheitsperioden sicherstellen zu können.
 
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HandyMic schrieb:
Aktuell mag das alles schleichen, aber mit dem Hintergrund der kommenden Varianten finde ich die Aufhebung der Maskenpflicht im ÖPNV grenzwertig. Ich hätte sie bis April gelassen.
Dann müsste man so konsequent sein und die Maskenpflicht überall dort beibehalten, wo Menschen auf engem Raum zusammen sind: auf der Arbeit, im Supermarkt, in der Schule, Restaurant- oder Imbissbesuch müsste man auch meiden, usw. Wer bei Bus und Bahn Bedenken hat, der kann sich ja in der Nähe der Türen hinsetzen oder stehen. An nahezu jeder Haltestelle gehen die Türen auf und schon findet wieder ein Luftaustausch statt. Sogar öfter, als in der Schule, wo nur alle 20 oder 30 Minuten die Fenster zum lüften geöffnet wurden.
Wenn ich in der Winterzeit mit Bus und Bahn unterwegs bin, dann besteht auch ein höheres Risiko, dass ich mich mit einem Grippe-Virus anstecke und dann 2 Wochen flach liege. Und auch bei der Grippe gibt es jährlich zahlreiche Todesfälle. Und dennoch haben wir in der Vergangenheit keine Maske getragen, obwohl Grippesaison war.
 
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merlin2100 schrieb:
wer sich krank fühlt oder tatsächlich krank ist bleibt zum Schutz seiner Mitmenschen zu Hause.
Richtig.
merlin2100 schrieb:
Man muss dann halt einfach sicherstellen, dass genügend Personal zu Verfügung steht um die Versorgung auch während Krankheitsperioden sicherstellen zu können.
Das ist der Knackpunkt, denn dann müßte man für diese Berufe annehmbare Arbeitsbedingungen und eine adäquate Entlohnung schaffen. Aber genau das will/kann man nicht, denn das Geld wird für "andere Gruppen" viel nötiger gebraucht 😣.
 
@Flashlightfan
Du kannst deine Delta Infektion aber nicht mit einer Omicron Infektion nach angepassten Booster vergleichen. Die erste Impfung war vom Wildtyp, was auch zu mehr Ansteckungen und Symptomen bei Delta geführt hat. Eine Impfung auf Grundlage auf BA5 schützt ganz anders vor einem Virus der auf BA5 basiert. Das kann man nicht mehr vergleichen.

Und wie hier muss man auch immer verhältnismäßig auf die Gegebenheiten reagieren. Diese Schnelltests funktionierten zwar zum größten Teil bis Omicron, sind aber auch nur keine Garantie gegenüber vulnerablen Gruppen absolut risikolos zu aggieren. Das beste ist und bleiben die Hygieneregeln. Es ist nur eine Kostenfrage und wie lange man bereit ist das für die vulnerablen auszuhalten. Kommt keine schlimmere Variante mehr, wird man genau so weiter verfahren wie bisher. Die Krankenhäuser sind ja nicht mehr so voll. Um mehr ging's ja gar nicht. Und wieviel Selbstverantwortung Menschen im Heim haben, kann sich jeder denken. Da reicht meiner Meinung nach auch kein kostenintensiver Schnelltest jeden Tag. Das beste ist und bleibt für vulnerable die angepasste Impfung+Maßnahmen, zumindest im Herbst/Winter.
 
HandyMic schrieb:
Eine Impfung auf Grundlage auf BA5 schützt ganz anders vor einem Virus der auf BA5 basiert. Das kann man nicht mehr vergleichen.
Täusch Dich da mal nicht. So dolle sind die Unterschiede nicht.
HandyMic schrieb:
Es ist nur eine Kostenfrage und wie lange man bereit ist das für die vulnerablen auszuhalten.
Es stellt sich nun die Frage, wer noch vulnerabel ist. Die große Gruppe der Alten in den Pflegeheimen ist entweder aktiv oder passiv immunisiert oder weilt nicht mehr unter uns.
Bleibt die relativ kleine Gruppe der Immunsuppressierten nach Organtransplantationen oder Chemotherapie. Diese Gruppe war schon immer gefährdet, lange vor Corona. Wenn sie in stationären Einrichtungen behandelt werden, kann man das mit Hygieneregeln machen, sind sie "in freier Wildbahn", müssen sie sich selbst schützen, wie sie es immer getan haben. Für die primär Immunerkrankten gilt das gleiche.
Wenn Du Testungen des Personals ablehnst, sind Zwangsimpfungen des Personals erst recht obsolet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na eigentlich müsste man nur wissen wie gut die Menschen im Pflegeheim mit den aktuellen Impfungen geschützt sind. Das verändert sich ja auch mit höherem Alter. Aber die Kombination als angepasster Impfung und schwächeren Virus klingt eigentlich so als würde das schon ziemlich gut reichen. Im Prinzip reicht es hier auf die schwere der Erkrankungen zu schauen wenn sie sich infizieren. Das war ja schon mit altem Booster ok. Naja jetzt wird man schauen wie mögliche Mutationen aus China in Deutschland auswirken.
 
Interessant wie das Thema hier noch so heiß mit allen Einzelheiten diskutiert wird. Der Drops ist gelutscht. Es wurde alles zugegeben, von der unbegründeten Panik durch Politik und Medien, von der nicht vorhandenen Wirksamkeit der Masken, der unsinnigen Tests und sogar von der falsch versprochenen Wirksamkeit der "Impfung" sowie der nicht besprochenen Nebenwirkungen eben dieser.
Alles ist bereits im Internet von Politikern, Medien, Pharmakonzernen etc. zugegeben worden und dennoch glauben die Menschen noch immer an die wundersame Wirkung der Spritze, an gefährliche Varianten und irgendwelche Maßnahmen, welche niemals dem Zweck der Gesundheit dienten.
Muss immer lachen wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die mit ihrem Wissensstand irgendwo im März/April 2020 stehen geblieben sind und sich scheinbar auch gar nicht den aktuellen Erkenntnissen öffnen wollen, mein Hausarzt ist auch so ein Pflegefall. 😂 Zum schießen komisch...
Er hielt mir auch einen langen Vortrag über die Spritze und ich solle mir doch überlegen sie nicht doch zu nehmen. Im Gespräch fällte ich bereits eine kluge Entscheidung für meine Gesundheit und entschied mich dagegen. Es wird die Richtige gewesen sein, das Gegenteil wird mir niemand beweisen können. 🤡
 
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sprint schrieb:
Es wird die Richtige gewesen sein, das Gegenteil wird mir niemand beweisen können. 🤡
Hast nur Glück gehabt. Wie sagt man so treffend?
"Das Glück ist mit die Doofen". 😇
 
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Wird die abnehmende Aufmerksamkeit genutzt, um jetzt doch nchmal den ganzen Querdenker-Müll zu streuen?

sprint schrieb:
Es wurde alles zugegeben, von der unbegründeten Panik durch Politik und Medien
Aha. Wo und von wem genau wurde da gleich nochmal was zugegeben?

von der nicht vorhandenen Wirksamkeit der Masken
Blödsinn.
der unsinnigen Tests
Völliger Blödsinn.
und sogar von der falsch versprochenen Wirksamkeit der "Impfung"
Blödsinn. Die Impfung war zum Anfang der Pandemie durchaus wirksam gegen Ansteckung.
sowie der nicht besprochenen Nebenwirkungen eben dieser.
Blödsinn. Mögliche Nebenwirkungen wurden durchaus "besprochen".
und irgendwelche Maßnahmen, welche niemals dem Zweck der Gesundheit dienten.
Blödsinn.

Muss immer lachen wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die mit ihrem Wissensstand irgendwo im März/April 2020 stehen geblieben sind und sich scheinbar auch gar nicht den aktuellen Erkenntnissen öffnen wollen, mein Hausarzt ist auch so ein Pflegefall. 😂 Zum schießen komisch...
Was meinste, wie sehr die anderen über "Pflegefälle" wie dich lachen?
 
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@Cowcreamer
😇
 

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Cowcreamer schrieb:
Blödsinn. Die Impfung war zum Anfang der Pandemie durchaus wirksam gegen Ansteckung.

Ach und auf einmal nicht mehr...??? Merkwürdig..
Die war nie wirksam gegen Ansteckung...
Beiträge automatisch zusammengeführt:

AndroMe schrieb:
Ja, wie passend..

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Schibunker schrieb:
Ach und auf einmal nicht mehr...??? Merkwürdig..
Ja, voll merkwürdig, dass ein Virus sich weiterentwickelt und einmal wirksame Impfstoffe dann plötzlich nicht mehr so wirken, wie am Anfang. Komisch.

Die war nie wirksam gegen Ansteckung...
Das ist einfach falsch. Belegbar falsch übrigens.
Desinformation zu Corona: Fremdschutz durch Impfung war gegeben
Da findest du genügend Infos zum Thema Fremdschutz und Eigenschutz vor Ansteckung. Um es richtig zu verstehen, müsstest du aber eventuell auch mal eine Studie lesen oder zumindest bereit sein, mehr als nur Überschriften und Querdenkerhetze zu konsumieren.

Ja, wie passend..
Ich glaube, du hast nicht so ganz verstanden, was er meinte. Aber ok, passt ins Bild.
 
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Cowcreamer schrieb:
Ja, voll merkwürdig, dass ein Virus sich weiterentwickelt und einmal wirksame Impfstoffe dann plötzlich nicht mehr so wirken, wie am Anfang. Komisch.
Ja, und genau deswegen impft man weiter mit der alten Plörre. Macht Sinn...
Es gab ja schon recht früh neue Varianten.. und da wurde immernoch der "alte" Impfstoff beworben..

Also für MICH sind die Intelligenten Menschen die, die sich selber ein Bild gemacht haben und für sich selber entschieden haben sich NICHT impfen zu lassen. Die Dummen die, die immernoch die Impfung befürworten. Siehe Margarete Stokowski , vierfach geimpft.. dennoch long covid (angeblich)... und sagt lasst euch impfen!
 
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