Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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@HandyMic

Ach ja ich hab nen Beruf erlernt den ich jetzt seit über 30 Jahren ausübe und soll dann jetzt mit 50 mal eben so den Beruf wechseln? Merkst du überhaupt was für'n Scheiß du da von dir gibst!
 
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@SirMarc Den Stress macht man sich aber auch mehr oder weniger selbst, aber gebe dir recht in ein oder anderen Beruf kann man es einfacher haben. Naja die "Corona Gefahr" läuft sich ja nun eh zum Grippalen Infekt zu einem Schnupfen aus.
 
@mareis1973 es ging um die Aussage Zwang. Und wenn kurzfristig für bestimmte Berufsgruppen so eine Pflicht besteht, dann ist das eben so. Arbeit gibt es genug. Und es gab etliche Berufe wo das egal war. Die Freiheit hatte man doch. Am Ende geht's dann wieder um die Kohle. Man muss schon wissen was einem die vermeintliche Unversehrtheit Wert ist. Und da gab es etliche die es nur deswegen gemacht haben und hinterher froh waren.
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@SirMarc meine Freundin hat auch 10 Jahre in der Pflege gearbeitet und musste vor 1,5 Jahren Gesundheitsbedingt dort aufhören und schult jetzt seit einem Jahr zur Kauffrau im Gesundheitswesen um. Wo ist das Problem? Und die Förderung soll jetzt sogar noch besser werden.
 
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@HandyMic du checkst es einfach nicht
 
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...dann ist das eben so.... ?
Sollte es eben nicht sein.
Den Beruf zu wechseln, gerade in med. Einrichtungen, wäre für das Gesundheitswesen tödlich. Es gibt jetzt schon viel zu wenig Personal.
 
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merlin2100 schrieb:
@Schibunker
Wie kommst du nur darauf, dass ihn niemand gezwungen hat?

Ich hätte es als Ironie kennzeichnen sollen.. Dachte mein Standpunkt wäre klar nach meinen bisherigen Kommentaren. :) natürlich wurde er indirekt dazu gezwungen.. so wie Millionen andere Menschen auch. Und jetzt steht er dumm da.. keiner will den Schaden übernehmen.. weil: war ja "freiwillig". Keinen interessiert es..
 
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Stoik schrieb:
Gezwungen wurde auch niemand,
Falsch, siehe Gesundheitswesen.
HandyMic schrieb:
Und wenn kurzfristig für bestimmte Berufsgruppen so eine Pflicht besteht, dann ist das eben so.
Wenn die Erfüllung dieser "kurzfristigen Pflicht" ausreicht, um die nächsten 50 Jahre deines Lebens zu ruinieren, dann ist das eben nicht so.
Auch wenn ´s selten ist.
 
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@Flashlightfan also ich weiß ja nicht wie schnell sich jemand ruiniert wenn er bescheiden lebt, aber selbst in der Pflege haben hier bei uns trotz Impfpflicht sämtliche Leute einfach weiter gearbeitet. Der Einrichtung war's oft egal. Wie das alles so funktioniert hat Frage ich mich zwar auch aber scheinbar lief es so ab. Ich weiß es nur von meiner Nichte die dort ungeimpft bis heute ein Praktikum gemacht. Wer das wie kontrolliert weiß ich nicht.

Und selbst wenn es kurzzeitig so gewesen ist. Könnte man nach dem Jahr/en immernoch zurück kommen. Zumindest solange es keine Generelle Impfpflicht für bestimmte Berufe gibt.
Und wie erwähnt gäbe es noch genügend Berufe wo auch Fachkräftemangel herrscht. Wenn einen das wohl anderer Menschen nicht so viel wert ist, hätte man eh den falschen Beruf. Es gibt hier mehr Arbeit als Leute die sie verrichten. Und selbst ohne Berufsabschluss bekommt man heutzutage in jeder Branche Mindestlohn. Ob der bei der Inflation noch so reicht, ist eine andere Frage.
 
@HandyMic
Mir ging es eher um Fälle wie diesen hier.
Hat wenig mit Arbeit, aber viel mit Impfung zu tun.
 
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Die Diskussion, dass man sich einfach eine neue Arbeit suchen soll, wenn einem die Impflicht in seinem Beruf nicht passt, ist doch einfach das Letzte.

Es gibt Menschen denen ihr Beruf Spaß macht und die diesen gerne ausüben, auch wenn sie in anderen Fällen eventuell ähnlich gut verdienen würden und vielleicht wesentlich weniger Stress oder länger Verantwortung hätten.

Dort wo, es Fall der Pflichtimpfung zu gesundheitlichen Problemen gekommen ist, gab es ja eine Pflicht und eventuell eine Haftung, wenn der Nachweis geführt werden kann, dass die Impfung ursächlich war.

Auf der anderen Seite ist es natürlich sehr interessant wenn man etwas beschließt und verbindlich macht, sich später aber nicht darum kümmert, dass das dann auch durchgesetzt wird.

Aber verwunderlich ist das ja nicht, gibt es doch genügend MP's die in der Öffentlichkeit lautstark Verschärfungen fordern und diese später dann einfach nicht umsetzen.

Schlimm ist aber wenn Medien sich gezielt hinter bestimmte politische Strömungen stellen, mit der Moralkeule auf andere zeigen, die dem Mainstream der Meinung nicht folgen.

Es ist und bleibt furchtbar, wie schnell von Politik und Medien, andere Meinungen in Schubladen geschoben werden. Wenn es dann überhaupt nicht gefällt kommt die die Keule ihr seit alle Rechte.

Jetzt wo immer deutlicher wird wo Fehler u d Probleme lagen, was geholfen hat oder nicht, herrscht das große Schweigen.

Aber es gibt ja schon wieder genügend neue Themen, wie die Neujahrskrawalle oder Reichsbürger und illegale Waffen - und es beginnt von neuem, statt man sich mit dem Problem beschäftigt und vorhandene Gesetze konsequent anwenden würde und dessen Ausführung kontrolliert, beschäftigt man sich lieber mit dem Thema diese zu verschärfen.

Kann man machen es bringt halt nur nichts, wenn der politische Wille zur Umsetzung und Kontrolle fehlt.

Um wieder zum Anfang zu kommen, da ja nie eine Impflicht beschlossen wurde sondern nur durch Maßnahmen agiert wurde, die durch Impfung vermeidbar waren, sind alle fein raus, die die Impfkeule geschwungen haben.

Dumm nur für Menschen, die durch die Impfung Schäden erlitten haben, aber die freiwillig(zwangsweise) impfen lassen, allein schon aus Angst vor einer schweren Erkrankung.

Ich bin immer noch überzeugt, dass es vernünftig war sich impfen zu lassen.

Wie ich während der Pandemie immer wieder Sachlichkeit in der Berichterstattung gefordert hatte fordere ich es auch in der Folgediskussion - Polemik bringt hier nichts.
 
Ich denke auch verantwortungsvolles, umsichtiges und auch mal zurückhaltendes Handeln der Politik wird rar. Stattdessen wird man immer geschickter darin, Fehler der Vergangenheit mit neuen, teils selbst geschaffenen Problemen zu verdrängen. Anders ausgedrückt, der Bürger darf jetzt zweimal bluten.
 
Na was bleibt einen denn anderes übrig als sich eine neue Arbeit zu suchen wenn es in dem Beruf wo man arbeitet eine Impfpflicht gibt und man das nicht will? Man könnte sich auch krankschreiben lassen und zu Hause bleiben und noch weniger Geld haben. Ich verstehe Diskussion darüber gar nicht. Egal welche Vorraussetzungen ein Beruf hat, entweder ich erfülle die oder eben nicht. Dann mache ich das was möglich ist und lernen im besten Fall den neuen Job lieben. Aber es gibt genug Leute die gehen arbeiten um nur Geld zu verdienen ohne das sie nur zufrieden sind.
 
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In dem Artikel steht schon einiges. Hier nochmal das wichtigste. Die XBB.1.5 Corona Variante, die aktuell in den USA aktiv ist, könnte Anfang März bei uns ihren Höhepunkt erreichen. Sie muss aber nicht zu höheren Hospitalisierungen führen. Anders als in den Sozialen Medien berichtet kann man jetzt noch nicht sagen ob sie wirklich gefährlicher ist und tatsächlich für mehr Hospitalisierungen führt. Hier muss man noch 14 Tage warten. Eine Impfung mit angepassten Impfstoff ist allerdings für alle ratsam die sich nicht in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit Corona infiziert haben.
 
Virologe Hendrik Streeck sagte „RTL“: „Die XBB.1.5-Variante zeigt eine stärkere Übertragbarkeit, auch bei Geimpften oder gerade Genesenen.“

Also nicht nur bei Leuten, deren Impfung schon Monate zurückliegt.
 
@HandyMic du "hier eine Beleidigung deiner Wahl einfügen".

Beiträge automatisch zusammengeführt:

Einen Job erlernen den man liebt und gerne macht einfach aufgeben. Und im sozialen Bereich geht's einem nur ums Geld?

Muhahahahaaa du hast echt den Schlag nicht gehört
 
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@mareis1973 Du kannst auch trotzig weiter ohne Impfung auf Arbeit zu deinem geliebten Job gehen, Mal schauen was passiert.
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@kingoftf ja deswegen sollen ja auch alle die nicht in der 2. Hälfte 2022 infiziert waren den aktuellen Booster holen. Ich würde sogar sagen im letzten Quartal. Ansonsten wären dann auch schon wieder 6 Monate. Bis zum Frühjahr ist es noch hin. Trotzdem kann man nicht davon sprechen das es eine komplett neue Pandemie wird. Je nachdem was in China jetzt mutiert kann man das erst im April sagen ob es nun endemisch ist. Zumindest in Deutschland. Das sieht ja jetzt schon endemisch aus.
 
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mareis1973 schrieb:
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Einen Job erlernen den man liebt und gerne macht einfach aufgeben. Und im sozialen Bereich geht's einem nur ums Geld?

Ohne jetzt die Grundsatzdiskussion wieder aufzuwärmen, würde mich wirklich interessieren, wie du auf der einen Seite deinen sozialen Beruf liebst (was ich dir natürlich glaube und wofür ich mich bedanken möchte, da diese Jobs sicher nicht jeder machen will bzw. würde) und auf der anderen Seite nicht einsehen willst, dass vulnerable Gruppen, mit denen du (bzw. fast jeder in einem sozialen Beruf) engeren Kontakt hast als andere, geschützt werden müssen (zum Zeitpunkt der Impfpflicht hat die Impfung noch vor Ansteckung geschützt)?
 
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HandyMic schrieb:
Du kannst auch trotzig weiter ohne Impfung auf Arbeit zu deinem geliebten Job gehen, Mal schauen was passiert.
Wie ´s ausschaut: Gar nix.
 
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