HandyMic
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@merlin2100
Also zunächst erstmal weiter guten Verlauf.
Natürlich gibt es Nebenwirkungen. Diese wurden ja auch dokumentiert wenn man die richtigen Stellen aufgesucht hat und auch gute Beratung hatte . Für die allermeisten wird die Impfung das kleinere Übel gewesen sein. Gerade bis zu Omicron. Wer bis jetzt durchgehalten hat, mag noch Glück gehabt haben. Aber bei der schlimmeren Variante nützt ihnen die Omicron Infektion auch nur nicht viel. Allenfalls besser als noch gar nicht infiziert gewesen zu sein.
Aber trotzdem Frage ich mich wie die Leute mit Impfnebenwirkung eine Infektion ohne Impfung weg gesteckt hätten. Den wenn sie schon so auf das Spike Protein reagieren, wie würden sie dann auf das komplette Virus reagieren? Das Spike Protein bekommt man dann ja ebenfalls on Top.
Im Fitti kam eine ungeimpfte das erste mal nach Monaten wieder, sie hatte sich mit Omicron infiziert und war überhaupt nicht Leistungsfähig. Und sie sah schlecht aus. Ein großer Unterschied wie sie noch vor Monaten ausgesehen hat. Das ist sogar anderen aufgefallen. Also da hat der Körper natürlich mehr zu kämpfen als mit Impfung. Aber sie wollten es ja so.
Ich persönlich habe nach der Booster auch eher Erschöpfung. Ich will es aber nicht auf die Impfung schieben. Was aber nicht heißt das sie einen Anteil haben könnte. Aber wenn man weiß das außer die Antikörper nach paar Wochen nichts mehr übrig ist, kann man ja nur die Antikörper verantwortlich machen. Und die hätte man ja auch nach einer Infektion.
Ansonsten war die Booster von der Impfreaktion etwas milder als die 2. Bei der 4. wird ja wieder mehr und neues RNA drin sein, dann rechne ich mit ähnlichen Reaktionen wie nach der 2.
Aber als Asthmatiker ist die angepasste Impfung schon sinnvoll.
Einen Nachteil einer 2. Booster würde ich bei Risikogruppen nicht sehen, aber der nutzen ist aktuell nur gering. Vorallem ein paar Wochen geringeres Ansteckungsrisiko. Da müsste man schon einen Antikörper Test auf alle machen um den nutzen abzuwägen. Was aber vom Aufwand her sehr hoch wäre. In den jüngeren Bundesländern geht es gerade wieder zurück. Ich hoffe das hat nicht nur was mit weniger Tests und Ferien zu tun. Die Schulen testen ja nicht mehr. Der Herbst wird interessant. Naja solange die täglichen Toten die 300 nicht überschreitet wird wohl wenig passieren. Naja bei 15-20% war's ja auch nicht ursächlich. Das muss man mit in die Beurteilung einbeziehen.
Naja laut einer Studie haben 10% der Europäischen Bevölkerung das Gen GNB3 TT, welches dafür Sorgen könnte das ein 35% geringeres Risiko besteht am Coronavirus zu sterben. Zumindest bis Omicron. Da die Studie mit mit Daten bis Sommer 21 gearbeitet hat und Omicron sich erst im Herbst 21 verbreitet hat. Studie aus Essen: Corona-Sterberisiko durch Gen-Variante verringert
Also zunächst erstmal weiter guten Verlauf.
Natürlich gibt es Nebenwirkungen. Diese wurden ja auch dokumentiert wenn man die richtigen Stellen aufgesucht hat und auch gute Beratung hatte . Für die allermeisten wird die Impfung das kleinere Übel gewesen sein. Gerade bis zu Omicron. Wer bis jetzt durchgehalten hat, mag noch Glück gehabt haben. Aber bei der schlimmeren Variante nützt ihnen die Omicron Infektion auch nur nicht viel. Allenfalls besser als noch gar nicht infiziert gewesen zu sein.
Aber trotzdem Frage ich mich wie die Leute mit Impfnebenwirkung eine Infektion ohne Impfung weg gesteckt hätten. Den wenn sie schon so auf das Spike Protein reagieren, wie würden sie dann auf das komplette Virus reagieren? Das Spike Protein bekommt man dann ja ebenfalls on Top.
Im Fitti kam eine ungeimpfte das erste mal nach Monaten wieder, sie hatte sich mit Omicron infiziert und war überhaupt nicht Leistungsfähig. Und sie sah schlecht aus. Ein großer Unterschied wie sie noch vor Monaten ausgesehen hat. Das ist sogar anderen aufgefallen. Also da hat der Körper natürlich mehr zu kämpfen als mit Impfung. Aber sie wollten es ja so.
Ich persönlich habe nach der Booster auch eher Erschöpfung. Ich will es aber nicht auf die Impfung schieben. Was aber nicht heißt das sie einen Anteil haben könnte. Aber wenn man weiß das außer die Antikörper nach paar Wochen nichts mehr übrig ist, kann man ja nur die Antikörper verantwortlich machen. Und die hätte man ja auch nach einer Infektion.
Ansonsten war die Booster von der Impfreaktion etwas milder als die 2. Bei der 4. wird ja wieder mehr und neues RNA drin sein, dann rechne ich mit ähnlichen Reaktionen wie nach der 2.
Aber als Asthmatiker ist die angepasste Impfung schon sinnvoll.
Einen Nachteil einer 2. Booster würde ich bei Risikogruppen nicht sehen, aber der nutzen ist aktuell nur gering. Vorallem ein paar Wochen geringeres Ansteckungsrisiko. Da müsste man schon einen Antikörper Test auf alle machen um den nutzen abzuwägen. Was aber vom Aufwand her sehr hoch wäre. In den jüngeren Bundesländern geht es gerade wieder zurück. Ich hoffe das hat nicht nur was mit weniger Tests und Ferien zu tun. Die Schulen testen ja nicht mehr. Der Herbst wird interessant. Naja solange die täglichen Toten die 300 nicht überschreitet wird wohl wenig passieren. Naja bei 15-20% war's ja auch nicht ursächlich. Das muss man mit in die Beurteilung einbeziehen.
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Naja laut einer Studie haben 10% der Europäischen Bevölkerung das Gen GNB3 TT, welches dafür Sorgen könnte das ein 35% geringeres Risiko besteht am Coronavirus zu sterben. Zumindest bis Omicron. Da die Studie mit mit Daten bis Sommer 21 gearbeitet hat und Omicron sich erst im Herbst 21 verbreitet hat. Studie aus Essen: Corona-Sterberisiko durch Gen-Variante verringert
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