Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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@Schibunker
Es ist halt Fakt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, welche bisher weder geimpft noch genesen, wesentlich häufiger einen schweren Verlauf haben, der letztlich durch Allgemeinzustand oder Zufall tödlich verlaufen kann, natürlich nicht zwingend muss.

Hast du zu viele davon, die ohne Grundschutz sind, besteht die Gefahr einer Überlastung im Gesundheitswesen. Zum Leid aller, da dann wieder mit Maßnahmen agiert werden muss, wenn die Zahlen zunehmen und damit der Zeitpunkt des Übergangs in die endemische nach hinten verschoben wird.

Auf der anderen Seite ist es wichtig, daß wir uns mit dem Virus infizieren um die Immunität in der Bevölkerung zu stärken und dem Virus die Ausbreitung zu erschweren. Dafür ist es aber auf jeden Fall sinnvoll, dass jeder der sich infiziert einen irgendwie erworben Grundschutz hat, damit die Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Verlauf gesenkt wird.
 
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@merlin2100
Sehr gute Worte von dir.
Aber leider kapieren das auch heute nach 2 Jahren mit dem Virus noch nicht alle. Selbst unser Bundesjustizminister hat jüngst den Nutzen von Masken in Frage gestellt. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
 
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Es gibt schon komische Ansichten...
Das spielt bei BA.5 allerdings nur noch eine untergeordnete Rolle, denn diese Variante umgeht den Impfschutz weitgehend. Wir werden damit in den nächsten Wochen das Phänomen sehen, dass mehr Geimpfte als Ungeimpfte in den Krankenhäusern behandelt werden müssen.
...
Die Masse der Menschen ist geimpft, doch BA.5 unterläuft diesen Schutz.
...
Lauterbach plädiert für die vierte Impfung für alle …
Das halte ich für vernünftig, auch wenn es dafür bislang keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission gibt. Die Impfung bietet zumindest einen vorübergehenden Schutz und kann die Welle abflachen. Das ewige Spekulieren auf angepasste Impfstoffe im Herbst und dergleichen bringt nichts, je eher, desto besser.
Corona-Sommerwelle: Bald mehr Geimpfte als Ungeimpfte in Krankenhäusern (t-online.de)
Ja was denn nun: Wenn BA.5 den Impfschutz unterläuft, brauche ich keine 4. Impfung. Dann kann die Impfung auch nicht die Welle abflachen. Zum unspezifischen Pushen des Immunsystems gibt es harmlosere Mittel (einfach mal in der Apotheke fragen) als eine nicht ganz komplikationslose und gegen den aktuellen Erreger inzwischen nutzlose 4. Impfung.

Das finde ich ich auch (gar nicht) lustig:
Eine jetzt stattfindende Durchseuchung mit BA.5 kann uns eventuell auch gar nichts nützen, denn es ist bekannt, dass man sich mit dieser Variante erneut infizieren kann und kein anhaltender Immunschutz aufgebaut wird. Und dann wissen wir auch nicht, ob uns eine neue oder bekannte Variante im Herbst heimsucht. Die derzeitige Corona-Strategie ist verantwortungslos.
Also - kein Immunschutz, egal ob von Infektion oder Impfung - und was jetzt? Gehen wir in den Dauer-Lockdown oder zumindest in Dauer-Masken-Vollschutz?

Oder soll ganz einfach Angst geschürt werden?
 
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Ich denke, Corona flacht jetzt in Richtung Grippe / grippaler Infekt ab. Die kommen auch immer mal wieder. Und können zeitweise auch Krankenhäuser an ihre Grenzen bringen. Allerdings bezweifle ich, dass mittelfristig die Gesamtinfektionslast wesentlich andere Zyklen als vor Corona haben wird.
 
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@Flashlightfan
Ich finde es schon bedenklich, wenn man einen Mathematiker, als Experten verkaufen möchte.

Langsam entsteht eine sehr gefährliche Mischung von Personen aus der Fachwelt, die sich zu diesem Thema äußern und durchaus zu Impfungen raten, und dabei von der Impfempfehlung der Stiko abweichen. Ich frage mich dabei ernsthaft welche Kompetenzen ein Mathematiker hier mitbringt oder mit welcher Befugnis ein Bundesgesundheitsminister solche Aussagen trifft.

Ich würde allerdings vermuten, dass sich die Mehrheit der Ärzte in die Empfehlungen der ständigen Impfkommission halten wird und nicht an das was ein Prof. Lauterbach bei Markus Lanz, per Twitter, in der BILD oder sonst wo, von sich gibt.

Aber hier beginnt ja nun die Diskussion unter den Medizinern selbst, wie hier Virologe teilt gegen Lauterbach aus: "Sollte keine Arzt-Zulassung haben" deutlich wird.

Zwischenzeitlich ist ja durchaus bekannt, dass die Impfungen durchaus mit Nebenwirkungen verbunden sind, zu denen ja selbst Long Covid gehört und wohl auch noch einiges andere, wenn man dies Was ist V-Aids nach einer Impfung? Wie wird V-Aids diagnostiziert? liest.

Das Verhalten der Charite auf die Studie zu Impfnebenwirkungen Corona-Impfung: Charité distanziert sich von Studie ist alles andere als Souverän, auch wie das hier vom ZDF, aufgearbeitet wird.

Persönlich glaube ich auch, dass das nicht ganz stimmen kann, denn wenn diese Werte zutreffend wären, hätte schon längst etwas auffallen müssen, aber wenn man so sehr etwas angeht schwingt auch immer der Verdacht, ob da nicht doch etwas dran sein könnte.

Die Frage ist hier aber wohl eher die Definition und was man wahrnimmt. Nach meiner Booster-Impfung im Dezember hatte ich auch Fieber und mehrere Tage Kopfschmerzen, sowie eine starke Rötung und Schwellung um die Einstichstelle. Für mich ein Zeichen die Impfung wirkt und der Körper kämpft dagegen an.

Für mich ganz normal für andere eine Nebenwirkung.

Flashlightfan schrieb:
Oder soll ganz einfach Angst geschürt werden?
Eine sehr gute Frage?

Wenn ich mir anschaue, wer sich gerade zu Wort meldet, sind dies überwiegend Medienvertreter und Politiker die sich als getrieben sehen, jetzt schon wieder alles planen zu wollen - schon wieder voll auf der Welle, wir müssen alle schützen surfen - und dabei gar nicht merken, dass Virologen und Epidemiologen gerade noch sehr entspannt sind und die aktuelle Infektionswelle sogar als einen Einstieg in den Ausstieg von der Pandemie zur Endemie sehen.

Auf der anderen Seite haben sie mit der Angst in den letzten beiden Jahren politisch gute Erfahrungen gemacht - viele Entscheidungen die unter normalen Bedingungen nie gefallen wären, waren nun möglich und das sogar noch ohne Widerspruch.

Wir stehen nun vor zwei Gefahren

1. Die Pandemie die noch vorhanden ist aber immer mehr in die Endemie übergeht

und

2. der Gefahr das von Seiten der Politik die veränderte Lage nicht erkannt und wahrgenommen wird und die Einschränkung der Freiheitsrechte weiterhin aufrecht erhalten werden sollen
 
Moin,
Jetzt es uns auch erwischt. Denke Samstag aus Malle mitgebracht.
 
Gute Besserung!
 
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Ich habe keine Ahnung mehr wie oft ich hier die fehlende Datenlage angesprochen habe, die für die Evaluierung der Maßnahmen dringend erforderlich gewesen wäre, die schon immer gefehlt hat.

Das gestern veröffentliche Expertengutachten Corona-Expertenrat: Gutachten mit vielen Fragezeichen bestätigt dann ja auch wie dünn die Datenlage ist, sehr viel Maßnahmen auf Grund der fehlenden Daten auch nicht bewertet werden können. Im Grunde kann uns keiner der Experten sagen, ob die in die Grundrechte eingreifenden Maßnahmen den Zweck erfüllt haben, für den sie gedacht waren. Dies ist ein absolut inakzeptabler Zustand.

Dies sehe nicht nur ich, sondern auch die Kommentatorin des BR Kommentar: Sachverständigenrat-Bericht ist zum Schreien so und trifft mit ihrem Kommentar absolut ins schwarze.

Absolut sträflich ist allerdings wie der zuständige Fachminister über das Gutachten hinweggehen möchte und mit weiter so wie immer weiterschreiten möchte. Er scheint nicht verstanden zu haben, bzw. verstehen zu wollen, was die Konsequenz aus dem Expertengutachten sein könnte.

Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen der Wissenschaft haben glaubhaft bestätigt, das viele Maßnahmen nicht evaluiert werden konnten, da schlicht die Daten gefehlt haben, somit kann nicht bestätigt werden, ob die Maßnahmen gewirkt haben oder nicht und welche für die Zukunft geeignet sein könnten.

Das Bundesverfassungsgericht müsste künftig viele Verordnungen, die auf Maßnahmen basieren deren Wirkung nicht nachgewiesen werden konnte und in die Grundrechte eingreifen als mit dem Grundgesetz unvereinbar erklären. Somit haben wir für den kommenden Herbst und Winter nur noch ein sehr kleinen Spielraum.

Wie wichtig wäre es nun personelle Konsequenzen, wie die Ablösung von Prof. Wieler zu ziehen, nicht weil er mit schlechtem Rat zur Seite stand, sondern einfach die Arbeit nicht gemacht hat, die das RKI schon 2001 gefordert hat, eine Pandemie mit Daten zu begleiten, aber hier legen ja Politiker schon wieder die schützende Hand über ihn.

Es muss auch jemand die politische Verantwortung für dieses Dilemma übernehmen - das ist ganz einfach Jens Spahn ist ja schon kein Minister mehr und Karl Lauterbach sollte sein Amt für jemand mit Verwaltungserfahrung zur Verfügung stellen, denn immerhin hat er seit dem Beginn der Pandemie sehr eng mit Jens Spahn zusammengearbeitet und trägt somit einen Anteil, an der gesamten Misere.
 
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Unser Minister ist doch schon wieder im Panik-Modus wegen BA.5. Kam gestern in jeder Nachrichtensendung. Panik war noch nie ein guter Ratgeber.
Um zu wissen, daß es im Herbst wieder mehr Infektionen gibt, muß man kein Mediziner sein.
 
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Ja es ist ernüchternd, was dabei rausgekommen ist. Aber ehrlich gesagt war auch mit nichts anderem zu rechnen.
Gesundheitsämter, die zeitweise keine Daten übermittelt haben, oder andere Gesundheitsämter, die Daten erst etliche Tage später übermittelt haben, Mitte Januar war man auf einem Stand von Ende Dezember, weil zu Weihnachten ja keine Daten erfasst und übermittelt wurden, Daten die per FAX weitergegeben werden und dann anderswo erst wieder von Hand irgendwo eingetragen werden müssen...... wie in einer Bananenrepublik.
Eine Corona-App für's Handy, die Millionen von Euro gekostet hat und am Ende nur für Verunsicherung sorgt, anstatt konkrete Informationen zu bieten, weil selbst bei einer Pandemie der Datenschutz ja wichtiger ist.

Und nun das Chaos an den Flughäfen..... Im Moment haben wir da nur die erste Reisewelle. Wenn die zweite Reisewelle startet, dann kommen aber zeitgleich auch all die Urlauber der ersten Reisewelle aus dem Urlaub zurück. Da wird das Chaos an den Flughäfen noch größer werden, fürchte ich. Eine Folge des Lockdowns, wo vermutlich niemand mit gerechnet hat.
Bleibt nur zu hoffen, dass man für die Zukunft daraus lernt.
 
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Queeky schrieb:
Und nun das Chaos an den Flughäfen.....
Wir haben deshalb kurzfristig umgebucht. Den Stress auf den Flughäfen wollen wir uns nicht antun. Zudem ist ja nicht ausgeschlossen, daß mal wieder eine "Rückkehrer-Quarantäne" für Flugreisende ausgerufen wird. Also geht es wieder mit dem Auto in den Urlaub.
 
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Ich hatte neulich auch überlegt, wie ich an die Nordsee fahre. Mit Bus und Bahn, oder mit dem Auto. Am Ende habe ich das Auto genommen, weil ich auf das mögliche Chaos und den damit verbundenen Stress mit der Bahn keine Lust hatte.
Mit dem Auto war ich 3h 40m unterwegs, inkl. einer Pause zum Beine vertreten.
Mit Bus und Bahn wäre ich 6h unterwegs gewesen und 3x umsteigen (auf dem Rückweg sogar 4x umsteigen).
Nee, da war mir das Auto lieber.
 
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@Flashlightfan
@Queeky
Ich kann eure Entscheidung gut verstehen, statt Flugzeug oder Bahn lieber auf das Auto zu setzen.

Ich stand letztens selbst vor der Entscheidung Bahn oder Auto, Bahn wäre mit Hin- und Zurück mit 9-Euro-Ticket in 2 Stunden 30 Minuten, wenn alles Top funktioniert zu schaffen gewesen mit dem Auto 1 Stunde 45 Minuten, letztlich habe ich mich da es Fahrtkostenerstattung gibt für das Auto entschieden, braucht es einfach keine Maske und bei den Außentemperaturen ein echter Vorteil.

Aber im Grunde kommt hier die nächste Katastrophe mit Ansage und den unser Land steuert, das 9-Euro-Ticket hat es ja schon hervorragend bewiesen - wir haben zu wenig Züge, zu wenig Lokführer, zu wenig Zugpersonal und letztlich auch zu wenig Strecken, denn auf vielen könnte man selbst wenn Züge und Personal vorhanden wäre nicht mehr fahren lassen, da die Kapazität der Schiene erschöpft und erstmal neue gebaut werden müssten.

Wie lange das dauert sieht man ja bei Stuttgart 21, Stammstrecke München, Ausbau Frankfurt, Paralleltrasse Rheintal, Güterstrecke Genua Rotterdam (Abschnitt durch Deutschland) hier haben uns Italien, Schweiz und die Niederlande längst vorgemacht wie es geht.

Im Grunde muss die Bahn und Politik froh sein, dass es die Corona-Pandemie, Home-Office, etc. gibt, denn sie hat bis jetzt gut dazu beigetragen zu vertuschen, dass der Mobilitätswandel weg vom Auto zu ÖPNV überhaupt nicht möglich ist mit den vorhandenen Kapazitäten, die aktuellen Spritpreise würden bestimmt so einigen dazu bewegen über seine Mobilität nachzudenken.
 
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merlin2100 schrieb:
Wie lange das dauert sieht man ja bei Stuttgart 21,
Wobei da auch die "Wutbürger" ihren Anteil haben...
Schnelles Bauen geht wohl nur noch in "totalitären Staaten". Peking und Istanbul haben ihre Flughäfen in jeweils 4-5 Jahren hochgezogen, BER ist im Prinzip immer noch nicht fertig.

Solange bzw. sobald ich im ÖPNV eine Maske, möglichst noch FFP2, tragen muß, ist der für mich als Alternative gestorben.
 
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Flashlightfan schrieb:
Solange bzw. sobald ich im ÖPNV eine Maske, möglichst noch FFP2, tragen muß, ist der für mich als Alternative gestorben.
Geht mir auch so, gerade bei den sommerlichen Temperaturen ist das egal ob medizinische oder FFP2 schon eine Belastung. Ich trage zwar auch immer noch beim Einkaufen, wenn viele Menschen unterwegs eine Maske, aber sobald es nicht sehr voll ist lieber ohne.

Bei Maske passt auch sehr gut dieser Beitrag Buschmann: "Die Maske wird sicher eine Rolle spielen", Buschmann verübt darin doch auch ohne es auszusprechen sehr starke Kritik an Karl Lauterbach.

Mal gespannt ob Buschmann später auch das Rückgrat hat das hier gesagte auch duchzuhalten.
 
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merlin2100 schrieb:
zu wenig Lokführer, zu wenig Zugpersonal
Aber 3 Millionen Arbeitslose und die Sanktionsmöglichkeiten der Arbeitsämter bei Arbeitsverweigerung seit kurzem gleich Null. Gleichzeitig rufen Sozialverbände nach einer Anhebung der Hartz-IV-Sätze. Das sieht nach "Bedingungslosem Grundeinkommen durch die Hintertür" aus.
Klar, nicht jeder eignet sich zum Lokführer.
 
Piloten die man umschulen könnte werden ja wieder Mangelware jetzt wo selbst die Lufthansa den A380 wieder einflottet, aber selbst wenn wir das Personal hätten...........

Dann sind wir wieder bei den Schienen die gebaut werden müssten nur mal so als Beispiel zwischen Mainz und Frankfurt am Main müssten mindestens doppelt so viele S-Bahnen fahren wie bisher, geht aber nicht, da die Schienenkapazität ausgereizt ist (Sicherheitsabstand) man müsste komplett ausbauen, dafür müsste man aber bei Mainz eine neue Brücke bauen um mit 4 Gleisen über den Rhein fahren zu können........

Bestimmt möglich aber halt nur nicht kurzfristig, so in 30 Jahren ist es dann vielleicht mal fertig.
 
Nufan schrieb:
Vorsicht, nicht verwechseln mit Bürgergeld!..
Nein, ich meine wirklich nicht das Bürgergeld als Nachfolger von Hartz IV, sondern das "Bedingungslose Grundeinkommen für alle".
Aber - Schlaraffenland war gestern. Jetzt werden Panzer und Bomber gekauft.

@merlin2100
Wenn ich an das Drama mit der Strecke zwischen Chemnitz und Leipzig denke, die bis heute nicht durchgehend zweigleisig ist...
Oder wie lange es gedauert hat, um Sachsen wieder an das ICE-Netz anzuschließen...
 
Vierte Impfung: STIKO-Chef Mertens widerspricht Lauterbach

Ich kann echt nicht verstehen, warum Karl Lauterbach Bundesgesundheitsminister geworden ist, bzw. warum dieser immer noch im Amt ist, er hätte schon längst entlassen gehört.

Erst muss er eingestehen, dass es doch Impfschäden gibt (Karl Lauterbach: Aussagen zu Impfschäden sorgen für Aufsehen), obwohl er bisher immer davon sprach die Impfung sei nebenwirkungsfrei, nun labbert er wieder rum und will jedem eine vierte Impfung aufschwätzen.

Absolut unverantwortlich wie dieser Minister agiert. Zum Glück rät er ja wenigstens noch in Rücksprache mit dem Arzt, der sich dann an die Empfehlung der Stiko halten wird und von dieser Impfung in den meisten Fällen wohl abraten wird.
 
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