Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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TNF Apex schrieb:
Ich habe kein Problem damit, das bei ungeimpften Erwachsenen langsam mal die Dauemenschrauben angezogen werden.

Was heißt hier "Daumenschrauben". Ich denke, wenn man sich aus allen möglichen Gründen nicht hat impfen lassen, wir man es auch nicht als Problem empfinden, wenn man sich die Öffentlichkeit mit Ungetesteten und Ungeimpften teilen muss.

Ansonsten finde ich es immer lustig, wenn in den Medien von "kostenlosen Tests" die Rede ist und dabei völlig unterschlagen wird, dass jeder einzelne Steuerzahler dafür schon über 100 € bezahlen musste.
 
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War klar das wieder son dämlicher Spruch ala "Nutz dein Hirn" kommt, im Gegesatz zu manch andere nutzt ich es und mach mir Gedanken über meine Gesundheit und lass mich nicht von irgendwelchen Zahlen Verwirren bzw. Blenden.
Also wenn du sonst keine anderen Diskussionenwürdigen Argumente, ausser Hirnnutze hast dann .....
 
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@braindealer Meine Zeit ist mir zu Schade jemanden davon zu überzeugen sich bei Regen einen Schirm zu nehmen. Impfgegner sollen Ihre Test selber zahlen. Am besten sollte man denen auch die Tür zu sperren, so lange bis sie sich selbst gegenseitig ausgerottet haben.
Die schränken mein Leben mutwillig ein, dafür habe ich kein Verständnis.
Nach der Wahl kommt die Impfpflicht, darauf jede Wette.
 
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Tja das ist der Unterschied zwischen uns, ich sage es Regnet, du kannst einen Schirm nutzen oder nicht. Jeder Mensch weiß das er von Wasser nass wird, egal ob von unten oder oben.
 
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Was ich mit meinem Körper mache und rein spritzen lasse oder zu mir nehme bestimme immer noch ich und nicht die Regierung. Wenn sie die Impfpflicht einführen wollen bitte aber deswegen lasse ich mich trotzdem nicht Impfen. Solange es keine Langzeitstudien gibt werde ich das Zeug nicht spritzen lassen und das hat rein gar nichts mit Impfgegner zu tun.
 
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Da immer wieder mal die Rede von Langzeitstudien ist, und solange diese nicht vorliegen würden, wolle man sich auch nicht impfen lassen, mal eine Frage an diejenigen: was ist denn für euch ein ausreichender Zeitraum, dass der Begriff "Langzeit" dem gerecht wird?
6 Monate?
1 Jahr?
5 Jahre?
10 Jahre?
Wann wäre für euch der Zeitpunkt gekommen, an dem ihr dann zustimmen und sagen würdet "jetzt liegt eine Langzeitstudie vor"?
Und was macht euch dann sicher, dass der Zeitraum dieser Langzeitstudie auch ausreichend lang genug war?
Ihr macht euch nur selber was vor und sucht doch nur nach einem Argument, die Impfung abzulehnen.
 
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Tja das ist die Frage. Mir hat heute jdm erzählt, die Medikamente die er seit 12 Jahren schluckt, da sind die Langzeitschäden nicht nicht wirklich erforscht.
 
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@braindealer
Wenn man sich den Beipackzettel von so manchem Medikament durchliest, dann wird einem mitunter auch ganz anders. Und trotzdem nimmt man die Medikamente, obwohl da die möglichen Nebenwirkungen schwarz auf weiß stehen.
Nur bei dem Impfstoff gegen Corona, da sind manche Zeitgenossen plötzlich sehr sensibel.
 
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Ich denke das es einfach daran liegt, das der Impfstoff per Notfallzulassung auf die Menscheit los gelassen wurde. Wäre er den selben Weg gegangen, wie andere Medikamente, dann hätten die Leute deutlich weniger Skepsis.

Wenn ich mir überlege das ein Desinfektionsmittel 10 Jahre gebraucht hat, damit es auf die Menschheit los gelassen werden durfte und das wird nur auf die Haut aufgetragen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Ein Whisky Liebhaber/Kenner hat ggüb einem 1 Jährigen Whisky genauso Skepsis als ggüb einem 10 oder 25 Jahre alten Whisky. Genauso verhält sich das mit Wein
 
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Bei der Entwicklung der Impfstoffe wurden viele Tests parallel durchgehführt, was in der Vergangenheit nacheinander ablief. Deshalb ging das um einiges schneller.
Und inzwischen ist ja nicht nur ein Impfstoff auf dem Markt, sondern mehrere, an denen parallel gearbeitet wurde.

Und nur weil die Zulassungen in der Vergangenheit länger gedauert haben, heißt das ja nicht gleichzeitig, dass es dadurch sicherer oder besser war. Behörden, Beamte, Politiker - die arbeiten halt langsam und träge. Nun ist bei dieser Pandemie mal ein bisschen Eile geboten gewesen, Behörden und Politiker mussten ihren Arsch mal etwas schneller bewegen, da heißt es dann "Notfallzulassung".
 
Kurze angerissen. Ich war skeptisch als meine Frau mit dem Vorschlag kam unseren Sohn gegen HPV impfen zu lassen, das kann man erst seit wenigen Jahren. Bei Frauen hingegen schon deutlich länger.
Ich habe mich dann, mit dem Arzt, ausgetausch und ihn gefragt ob die Gewonnen Erkenntnisse bei den Frauen, auch auf Männer übertragbar wären.
Er sagt, im Großen Ganzen Ja könnte man und somit war meine Skepsis, zwar nicht ganz weg aber dennoch soweit abgeklungen das ich zur Impfung zustimmte
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Genau und diese "Notfallzulassung" ist es die die Bevölkerung misstrauisch macht.
Es werden Medikamente, die z.T dringender gebraucht werden, X Jahre Getestet und man kriegt erzählt "Das geht nicht schneller" und hier beim Impfstoff sind es nicht mal 1 Jahre.
 
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@Queeky
Ich nehme nur Medikamente, wenn es gar nicht mehr geht und das ist sehr selten. Auch komme ich im Job gar nicht mit Leuten zusammen, Bus fahre ich vielleicht 2-3 mal im Jahr und Bahn bin ich schon seit über 15 Jahren nicht mehr gefahren und im Urlaub war ich auch schon seit über 15 Jahren nicht mehr. Ich glaube es bleibt immer noch jedem selbst überlassen was er mit seinem Körper macht. Wenn ich manche Kommentare lese könnte ich auf gut deutsch 🤮.
 
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braindealer schrieb:
Ich denke das es einfach daran liegt, das der Impfstoff per Notfallzulassung auf die Menscheit los gelassen wurde. Wäre er den selben Weg gegangen, wie andere Medikamente, dann hätten die Leute deutlich weniger Skepsis.
Woher hast du die Information, dass der Impfstoff per Notfallzulassung auf die Menschheit losgelassen wurde?
 
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Ist es das Risiko nicht wert?
 
braindealer schrieb:
Ein Whisky Liebhaber/Kenner hat ggüb einem 1 Jährigen Whisky genauso Skepsis als ggüb einem 10 oder 25 Jahre alten Whisky. Genauso verhält sich das mit Wein
Bei dem Wein solltest du aber sehr vorsichtig probieren, wenn du mal ein Flasche entkorkst die vielleicht 50 Jahre in der letzten Ecke des Kellers gelegen hat.

Es kommt nicht auf das Alter an, sondern auf das was eingefüllt wird. Wenn du schlechte Qualität ins Fass füllst, wird du auch mit dem Alter nicht besser.
 
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Gut, spielen wir mit den Worten, Notfallzulassung und beschleunigtem Verfahren.
In der EU wurde der Impfstoff per Beschleunigten Verfahren eingeführt.
Und wenn wir jetzt aufhören Wortjonglieren uu spielen, kommt das selbe bei rum.

Beschleunigtes Verfahren:
Das beschleunigte Verfahren läuft so ab, dass die europäische Arzneimittelbehörde die neuen Daten und Ergebnisse immer direkt vom Impfstoffentwickler bekommt und sie schon prüfen kann, bevor der Antrag auf Zulassung gestellt wird. Die EMA checkt, ob die Qualität, die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes ihren Ansprüchen genügt.

Notfallzulassung:
Was bedeutet Notfall-Zulassung eigentlich ganz konkret?

Mit einer Notfallzulassung können die Corona-Impfstoffe eingesetzt werden, obwohl längere Studien zur Sicherheit und Wirkung noch fehlen.

Quelle:Wie sicher ist eine schnelle Zulassung für einen Corona-Impfstoff?
 
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Bearbeitet von: braindealer - Grund: Quelle des Textes hinzugefügt
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@braindealer
Ich habe auch keine große Lust über die Wort zu diskutieren, wenn du denn Unterschied zwischen einer Notfallzulassung (ohne Test) und der im beschleunigten Verfahren nicht sehen willst.

Es ist ja auch jedem überlassen, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht.

Man muss dann aber auch akzeptieren, dass einem in Zukunft bestimmte Zugänge als nicht geimpftem verwehrt werden, wenn vom Hausrecht gebrauch gemacht wird und halt nur geimpfte oder genesenen der Zugang gestattet wird. Dort wo Testpflicht besteht hat man dann ja weiterhin Zugang sofern per gültigem Test nachgewiesen werden kann, das keine Infektion vorliegt.

Es ist aber nicht einzusehen, dass die Allgemeinheit weiterhin für die Kosten der Test aufkommen soll, nur weil sich einige nicht impfen lassen möchten, obwohl es möglich wäre.

Wer sich bewusst gegen die Impfung entscheidet, muss dann halt auch für die Kosten aufkommen die durch seine Entscheidung entstehen.
 
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Staatliches Verbot ist aber kein ausüben des Hausrechts.
Der Staat hat in den wenigsten Fällen das Hausrecht.
Entscheidet sich der Hausrechtsinhaber dafür nur geimpfte zutritt zu gewähren. Ok Akzeptiert
Dann verliert er aber Kunden und das auf Dauer, ob er sich das dann auf dauer Leisten kann ?
Die Solidarität mit den ungeimpften ist größer als man Glauben mag.
 
Solidarität der Geimpften mit den Ungeimpften? Träum weiter ...
 
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Wart mal ab welcher soziale Druck sich aufbauen wird, wenn zum Winter hin immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird, die Maßnahmen sind erforderlich, weil immer noch zu wenige geimpft sind.

Wenn sich dein Friseur entscheiden muss dich oder 100 geimpfte Kunden zu verlieren, wundere dich nicht, wenn er dich nicht mehr bedienen möchte.

Spätestens dann war es das mit der Solidarität, wobei ich glaube, dass es die auch jetzt nicht gibt. Was es vielleicht aktuell gibt, ist Verständnis dafür, dass noch nicht alle die wollen geimpft sind.
 
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