Diskussion und Meldungen über Corona, Coronavirus, COVID-19 und seine Auswirkungen auf Land, Gesellschaft, Wirtschaft

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n-tv 06.03.2021 16:02
Corona-Pandemie doch ein Unfall?
"Man kann so ein Virus im Labor erzeugen"
Der Ursprung der Corona-Pandemie ist nach wie vor ein Rätsel. Eine Gruppe von Forschern fordert nun in einem offenen Brief, der von verschiedenen internationalen Zeitungen - unter anderem der "New York Times" - veröffentlicht wurde, dass auch die Hypothese eines Laborunfalls gründlich untersucht werden sollte. Unter den Unterzeichnern ist auch der Deutsche Günter Theißen, Lehrstuhlinhaber für Genetik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Im Gespräch mit ntv.de erklärt er, wieso er Zweifel an der gängigen Ursprungs-These zu Sars-CoV-2 hat und was er von der umstrittenen Arbeit des Hamburger Forschers Roland Wiesendanger hält. Zudem verrät er seine Einschätzung, ob das Rätsel um die Herkunft des Virus jemals gelöst werden kann.

😶
 
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Herr Stöcker hat etwas im Marmeladenglas zusammengemischt und es sich und seinen Angestellten gespritzt.

Das ist ohne vorherige Prüfungen in Deutschland nicht erlaubt.

Über Herrn Stöcker : Rassismus in Görlitz: Der gefallene Retter

Grüße Bernd
 
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Wenn einer seine Firma für 1,3 Mrd. Euro verkaufen kann, hatte er bestimmt paar Groschen übrig, um nicht mit Marmeladengläsern zu arbeiten. Oder wurde hier Insiderwissen verschwiegen?
 
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Ich habe auch den Bericht mit den Eigentests gesehen. Den Hintergrund und politische Einstellung kannte ich allerdings nicht. Es gibt in Deutschland eben auch Vorschriften welche Impfstoffe auf den Markt kommen. Zum Glück. Man kann doch nicht einfach Leuten was spritzen. Und wenn doch würde ich doch nicht damit prahlen. Besonders schlau war das nicht. Wenn er schon viel mit seiner Kohle anstellen kann, dann hätte er es auch klüger anstellen können. Aber auch wenn er es selbst nicht mehr anmischen darf, will er es ja an Pharmafirmen verkaufen. Und die müssen ja auch erstmal Prüfungen machen. Das wird dauern. Bis dahin sind womöglich schon 50% mit anderen Impfstoffen geimpft. Und andere Antikörper gibt es auch schon.
 
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Den Grips, den man braucht, um herauszufinden warum etwas nicht geht, könnte man auch aufwenden, um zu gucken, wie man schnell etwas machen kann. Deutschland halt.
Über die Frage Eigentest braucht man nicht zu diskutieren, es wurden ja 2 Institute und auch Fachkollegen, wie Drosten und Streeck, angefragt. Toll.
Typische Argumente: "geht nicht", "gibt's schon"...
 
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Master SeCo schrieb:
... wie man schnell etwas machen kann.
So zum Beispiel:
n-tv
+++ 20:09 Immunologe: Menschen mit vielen Kontakten vorrangig impfen +++
Der Immunologe Michael Meyer-Hermann empfiehlt, Menschen für die Impfungen gegen das Coronavirus nach der Menge ihrer Kontakte zu priorisieren. Menschen mit vielen Kontakten zuerst zu impfen "hätte eine viel größere Wirkung", als weiter nach Alter vorzugehen, sagt er dem "Tagesspiegel". "Die ältere Bevölkerung ist die Gruppe mit den wenigsten Kontakten." Durch deren Impfung sei zwar die Todesrate deutlich gesenkt worden, sagt der Immunologe vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig weiter. Aber "eine epidemische Wirkung" sei dadurch nicht zu erwarten.
 
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<Zynismus AN>
Das Alter als Kriterium für die Impfung festzulegen ist aus Sicht von Union und SPD sehr sinnvoll.

In der Altersgruppe ab 70 aufwärts haben sie ihr stärkstes Wählerklientel, wäre doch schlimm, wenn da noch mehr sterben würden.
<Zynismus AUS>
 
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Ist halt nur die Frage was Sinnvoller ist.Eine Bevölkerung eher zu schützen wo fast nur relativ milde verläufe (von Longcovid bei jüngeren abgesehen) zu erwarten sind oder die älteren und Kranken die viel eher im den Krankenhäusern liegen. Dadurch das Gruppe eins von den die wollen schon weit durch geimpft ist ,ist doch Jetzt schon ein Rückgang der Toten zu sehen.

Und für alle anderen gibt's ja immer noch Hygieneregeln. Sämtliche Infizierte haben ja irgendwo Mal einen oder mehrere Fehler gemacht, was jeden passieren kann. Aber einige Übertreiben es auch mit Kontakten. Wenn man das auf das nötigste beschränkt reicht das schon. Und Mal warm anziehen und draußen treffen,wo die Ansteckung viel geringer ist, muss ja auch möglich sein.

Jetzt kommt erstmal der Frühling und Sommer wo man gut lüften kann, da reduzieren sich die Zahlen schon um immerhin ca. 20% .

Und wer eben mehr Kuscheln will der holt sich eben ein Schnelltest.

Die paar Monate bis die meisten durch sind können wir jetzt auch noch warten. Man kann es ohnehin keinen Recht machen. Die Empfehlungen sind ja nicht einfach so so getroffen worden.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@merlin2100 und auch wenn es so aussieht, ist die Empfehlung der Stiko nicht politisch begründet.
 
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HandyMic schrieb:
ist die Empfehlung der Stiko nicht politisch begründet.
Ich denke ja, hier ist gerade sehr viel hauptsächlich politisch begründet. Anders kann ich mir das nicht mehr wirklich erklären.
HandyMic schrieb:
. Sämtliche Infizierte haben ja irgendwo Mal einen oder mehrere Fehler gemacht, was jeden passieren kann.
Z. B. Die Tochter der Freundin in die Schule geschickt, die dann Covid19 von da mit nach Hause gebracht hat...
In der anschließend angeordneten Quarantäne wurden wir beide angesteckt.
Wo war unserer Fehler?
 
Cua schrieb:
In der anschließend angeordneten Quarantäne wurden wir beide angesteckt.
Wo war unserer Fehler?
Der Fehler? Sich in der Quarantäne anzustecken! Wenn, wie ich verstand, die Tochter durch eine Freundin infiziert wurde, in Quarantäne muß, ist allein das Verhalten der Eltern entscheidend ob sie sich auch infizieren.
 
Hmm... Du meinst komplette Isolation des Kindes? Noch mehr, als es jetzt eh schon isoliert ist?
Das grenzt dann schon an Kindeswohl-Gefährdung und ist keine Option.
Zudem kam die Quarantäne-Anordnung erst, als das Kind bereits Symptome zeigte. Für komplette "Isolationshaft" war es eh zu spät.
Sieh bitte nicht alles theoretisch, sondern versuche wenigstens etwas praktisch zu denken...
 
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Im oben verlinkten Focus-Artikel ist ja ein Link zum Spiegel - Video gesetzt und das hab ich mir grad erst angesehen!
Master SeCo schrieb:
Über die Frage Eigentest braucht man nicht zu diskutieren, es wurden ja 2 Institute und auch Fachkollegen, wie Drosten und Streeck, angefragt.
Das ist schon sehr verwunderlich, auch nach den Reaktionen der anerkannten Virologen zB, nun solche Folgen zu sehen.
😳
Da kann ein Mittel nach den Erkenntnissen des Professor Stöcker von Ärzten ggf. selbst angemischt werden oder halt in einfacher Art & Weise industriell/massenhaft hergestellt werden und es darf nicht sein, weil es nicht sein soll? 😕
Mal abgesehen davon, dass der Prof beim Management für seine Entwicklung vielleicht grobe Fehler begangen hat und/oder einfach keine ausreichende Erfahrung hat:
er wäre mit seiner Firma wohl gut beraten gewesen, sich Hilfe zu suchen, um alle gesetzlichen Bestimmungen zu berücksichtigen und notwendige Genehmigungsverfahren anzustoßen.
Wenn ich mir aber überlege, wie massiv das Leben (fast) aller Menschen weltweit derzeit durch Corona/Covid-19 beeinträchtigt ist, fragt man sich unwillkürlich, warum nicht jeder noch so kleine Strohhalm als Ausweg aus der (weltweiten) Krise genommen wird, um schnellstmöglich zu einer Verbesserung der Gesamtsituation zu kommen... 🤔
 
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Schotti schrieb:
warum nicht jeder noch so kleine Strohhalm als Ausweg aus der (weltweiten) Krise genommen wird, um schnellstmöglich zu einer Verbesserung der Gesamtsituation zu kommen...
Manchmal habe ich das Gefühl, es könnte gewollt sein 🤔😉
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Es läuft so wunderbar in diesem tollen Land...
Vor paar Wochen hatte man noch auf Österreich geschimpft, hier ist es nicht besser.


Deutschland droht FFP2-Fiasko: Millionen von Masken wohl nie auf Aerosol-Partikel getestet - Video
 
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Cua schrieb:
Hmm... Du meinst komplette Isolation des Kindes? Noch mehr, als es jetzt eh schon isoliert ist?
Das grenzt dann schon an Kindeswohl-Gefährdung und ist keine Option.
Zudem kam die Quarantäne-Anordnung erst, als das Kind bereits Symptome zeigte. Für komplette "Isolationshaft" war es eh zu spät.
Sieh bitte nicht alles theoretisch, sondern versuche wenigstens etwas praktisch zu denken...
Ich meine Abstandhalten und FFP3 Maske für die Eltern,FFP2 Maske für das Kind, entsprechend der Räumlichkeiten entsprechende Belüftung zur Verminderung infektiöser Aerosole. Wenn ein Kind Symptome zeigt, ignoriert man das nicht. Hier wäre spätestens entsprechendes Handeln angesagt.
 
Das mit den Kindern ist generell schwierig. Also aber wenn Quarantäne angeordnet ist , wird man ja wohl das dem Kind erklären können. Und sonnst ist es natürlich schwieriger. Aber nicht unmöglich. Ab einem gewissen Alter kann man den Kindern schon was beibringen. Ich habe über ein Jahrzehnt Kindergartenkinder trainiert. Da sind wir, Kindergarten und Schulhort oft die, die die Kinder erziehen. Unmöglich ist da nichts,wenn auch schwieriger.
Aber dazu müsste man dem Kind ja was sagen. Aber den Torben und der Wipke möchte man doch keine Regeln vermitteln, das wäre ja noch schöner. Da wird unserer Zukunft heran gezüchtet 🤷
 
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@HandyMic du hast meinen post offenbar nicht verstanden...
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@Contrader
Nicht nur theoretisch denken... Das lässt sich praktisch nicht umsetzen...
 
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HandyMic schrieb:
älteren und Kranken die viel eher im den Krankenhäusern liegen
Die BILD hatte über einen Kontakt mit Herrn Wieler berichtet, da es Erkenntnisse in Krankenhäusern (NRW) gibt, dass auf den Intensivstationen eben nicht vorrangig ältere liegen, sondern Menschen mit Migrationshintergrund. Man solle also dort (in den Parallelgesellschaften) verstärkt aufklären, dass man Corona ernst nehmen muss und dass dazu auch Sprachbarrieren zu überwinden seien. Wieler meinte, dass das ein Tabu-Thema sei. Paar Tage später hat er dazu einen kleinen Rückzieher gemacht...
Bin gespannt, wie die Berichterstattung dazu weiter geht, denn hier würden ja einige Grundfesten für die Priorisierung in Frage gestellt.
 
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