Diskussion um Fahrräder

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Skyhigh schrieb:
Rahmentasche und Handyhalterung fürs Fahrrad.
Jetzt da sich das Wetter langsam benimmt wird wohl wieder öfters Rad gefahren.

Das schöne an der Rahmentasche: es passt mehr rein als erwartet. Mein Rucksack wird um einige Kilos leichter :thumbsup:

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Ich zitiere mich hier mal selbst.
Finde mit passenden Schutzblechen ist das ganz akzeptabel.
Und Ja, Das ist mein Arbeitsfahrrad. Das ist Absichtlich ein Günstiges, denn mein Arbeitgeber liegt direkt an dem Fußweg zu einer Disco.
Da wird ab und an demoliert oder es kommt was weg.
Ich kann halt nicht Dreckig auf der Arbeit ankommen. Aber mit einem Stadtfahrrad über Feldwege möchte ich auch nicht ^^
 
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Für die Stadt ist es in Ordnung, ins Gelände möchte ich mit dem Rad aber nicht.
 
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Mit dem 200€ Rad würde ich dir das nun auch nicht empfehlen ^^
Dafür gibt's das gute Rad :)
 
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derstein98 schrieb:
Bitte nicht, da bekomme ich ja Augenschäden. Ein MTB muss ohne Schutzblech fahren.
Wo ist hier der Zusammenhang? Also ein link zum Originalthread wäre hier wohl angebracht. Sonst ist der ganze Thread hier völlig Sinnfrei... Wenn einfach ne Antwort gepostet wir auf einen anderen Thread ohne Hintergrund Infos. 😂
 
Mir gefällt mein eMTB , MTB und mein Gravel auch besser als mein altes Stevens Stadtrad aber die sind eben nicht für jedes Wetter gemacht. Deswegen schraube ich keine komischen Dinger daran. :D
wenn ich mich für ein Rad entscheiden müsste, würde ich nur ein Gravel nehmen, da kann man zur Not auch mal SB anbauen.
 
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Das ist mittlerweile genauso wie in dem einen Bike Forum wo ich vor kurzem mal rein geschaut habe. Da wurde auch einer angeprangert weil er sich für die Stadt auch ein MTB kaufen wollte und man hat ihm nahe gelegt warum er nicht ein Trekking oder Citybike kauft. Ich kaufe mir das was mir gefällt und wenn ich mir Ständer, Schutzbleche und einen Gepäckträger ran montieren lasse ist das ja meine Sache. Genauso wie sie diskutierten ein MTB unter 800 Euro sei ja nichts rechtes und da bräuchte man gar nicht erst Anfangen eins zu kaufen. Das mag ja für Profis stimmen oder für welche die wirklich viel in im Gelände fahren aber doch nicht für normalos. Früher zu DM Zeiten hieß es unter 1000 DM ist ein MTB nix gescheites, aber heute sind 600 Euro umgerechnet auch knapp 1200 Euro.
Deshalb dem einen gefällt es nicht wenn Schutzbleche usw. dran sind und den anderen stört es nicht, denn Geschmäcker sind nunmal verschieden genauso dem einen reicht sein 550-600 Euro MTB und andere geben halt mehr Kohle aus aber deswegen würde ich nie zu jemanden sagen unter 800 Euro brauchst du nicht anfangen. Es gibt auch Leute die vielleicht auch nicht mehr Kohle haben und sogar lange sparen müssen um sich überhaupt ein MTB für über 300-400 Euro kaufen zu können.
 
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Naja, die billigen MTB haben ja sackschwere und sinnbefreie Gabeln, da würde ich eher ein Rad mit Starrgabel kaufen. Ok, muss jeder selber wissen.

2017 habe ich mit meinem Schwager mal eine MTB Tour im Urlaub unternommen und für einen Tag mal Räder geliehen. War eher untere Kategorie. Er (Sport/Radmuffel) war nur am Jammern. Zuhaue probierte er mein Rad und war begeistert. Nun unternehmen wir regelmäßig Touren. Es kann auch schnell Frust aufkommen.
 
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Der Preis eines MTB bestimmt seinen Einsatz. Mein Rad wiegt ca. 10kg und ist Stabil genug grobes Gelaende ohne Schaden zu queren. Leicht genug das ein steiler Anstieg mir nicht das Letzte abverlangt und ich noch genug Kraft habe gut weiter zu fahren. Die. preiswerten Raeder, als MTB aufgemacht, erfüllen nicht den Anspruch an Stabilität und Gewicht welches fuer ihren angeblichen Einsatzzweck vorgesehen ist. Mein Stadtrad muss andere Herausforderungen meistern, ich will es ebenfalls bei jedem Wetter nutzen, da ich aber normale Kleidung trage soll es mich auch vor unnoetiger Verschmutzung schützen, im Gelände ist Sichtbarkeit unnötig, auf der Strasse notwendig. Helmlampe und 2000lm Lampe auf dem Trail in der Dunkelheit sehr wichtig, in der Stadt reicht es den direkten Weg vor mir sichtbar zu machen und gesehen zu werden. Das Stadtrad und das MTB sind vollkommen unterschiedlich vom Einsatz her. Ich käme nie auf die Idee mir ein MTB zu besorgen vorzugsweise in der Stadt, bzw. im Urbanen Umfeld zu fahren, ist viel zu unbequem. Auf der Straße, dem Feldweg fahre ich mit dem Treckingrad, das ist dafür ausgelegt und definitiv geeigneter.
 
melnik schrieb:
Der Preis eines MTB bestimmt seinen Einsatz.
Ich denke eher, die Mischung aus Einsatzzweck und Geschmack (in Verbindung mit dem eigenen Geldbeutel) bestimmt, welches MTB man kauft.
Wenn ich nicht im Gelände fahre, mir aber ein MTB gefällt, kaufe ich ein MTB statt Trekking oder City. Und wenn ich damit ins Büro fahre, nehme ich auch Schutzbleche.
Die würde ich in dem Fall auch an ein Rennrad machen, wenn mir dies besser als ein MTB gefällt.

Diese ganze Diskussion ist genauso überflüssig, wie die, was ein SUV bei 90% der SUV-Fahrer zu suchen hat. Natürlich braucht man in der Stadt keinen Grand Cherokee mit Allrad.

Warum kann man nicht einfach jeden selber entscheiden lassen, was er wie wofür nutzt, statt immer missionieren zu wollen?
 
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Wie ich weiter vorne schon schrieb natürlich kauft sich ein Profi und Geländefahrer kein MTB für 550-600 Euro aber ein Amataeurfahrer braucht kein Bike für 800 Euro und mehr ausser er kauft sich ein E-Bike. Auch würde ein Geländefahrer mit Sicherheit nie ein Hardtail fahren. Ich hatte auch erst vor kurzem noch mein BVB Fanbike für 300 Euro mit V-Brakes aber nach einem Jahr und weil ich vor kurzem fast einen Unfall im Regen hatte, weil die Bremsen nicht richtig reagierten habe ich beschlossen mir ein Bike mit Scheibenbremsen zuzulegen, denn Sicherheit ist für mich wichtig der fast jede Nacht, seinem Job mit dem Bike nach kommt und zudem war es schon länger ein Wunsch von mir. Als ich meinen Mechaniker das erzählt habe mit dem Bike Forum als sie zudem Typ sagten unter 800 Euro braucht er gar nicht erst anfangen hat er nur mit dem Kopf geschüttelt und er war Profi Downhillfahrer. Jetzt fährt er nur noch ab und zu aber er hat natürlich auch kein 500-600 Euro Bike. Ich finde es auch Lustig wenn ich fahre und sehe wie die Leute auf den Rahmen schauen ob man ein E-Bike hat. Da habe ich auch 2 Gründe warum ich noch kein E-Bike habe nämlich 1. Solange ich ohne Unterstützung fahren kann werde ich das tun und 2. Hätte ich eh die Kohle im Moment nicht dafür.
 
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M--G schrieb:
Da habe ich auch 2 Gründe warum ich noch kein E-Bike habe nämlich 1. Solange ich ohne Unterstützung fahren kann werde ich das tun
Kann ich auch, trotzdem macht E fahren große Laune. Ich fahre beide Versionen sehr sehr gerne. Beide Konzepte machen Spaß.
 
Man kann ersehen das oftmals nicht die Gebrauchsfähigkeit zählt sondern der Style, das Image,
Auch würde ein Geländefahrer mit Sicherheit nie ein Hardtail fahren.
Das ist nicht richtig, es geht, mit der richtigen Fahrtechnik kommt man auch mit einem Hardtail überlall hin. Ich kenne ein Mädchen welches an Amateurrennen mit dem Hardtail teilnimmt und im vorderen Feld mitfährt. Und wir reden hier doch wohl vom Hobby Radfahren?
...hat er nur mit dem Kopf geschüttelt und er war Profi Downhillfahrer.
Niemand redet hier von 20kg downhillhobel, wir reden hier wohl von Allmountainrädern die einen vollkommen anderen Einsatzrahmen haben. Ein MTB welches als MTB durchgeht, ist bestimmten Belastungen gewachsen und wird als Sportgerät beim Ausüben des Hobbies eingesetzt. Von daher, sieht Kunststoffspritzschutz am MTB einfach nur albern aus.
Das andere sind pseudo MTB die den Anschein erwecken sollen man wäre sportlich unterwegs. Aufgrund der Sitzhaltung, der Klickpedale, der nicht STvO gemäßen Beleuchtung, bzw. fehlender Beleuchtung beim MTB ist ein Treckingrad in der Stadt, auf Waldautogahnen jedem MTB vorzuziehen.
Ich hatte auch erst vor kurzem noch mein BVB Fanbike für 300 Euro mit V-Brakes aber nach einem Jahr und weil ich vor kurzem fast einen Unfall im Regen hatte, weil die Bremsen nicht richtig reagierten ...
Ich habe hier noch 2 Räder stehen, beide mit Felgenbremsen, eines davon mit Magura HS33, beide Räder bremsen dank vernünftigem Equipment vorzüglich, auch bei Regen, gute Einstellung natürlich vorausgesetzt.
 
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Mein altes Alltagsrad auch auch nur Felgenbremsen und kann mich über eine mangelnde Bremswirkung nicht beschweren.
 
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Seid hier hier um die Leute zu Missionieren?
Es ist doch jedem selbst überlassen was er fährt und was nicht und auch wieviel man dafür aus gibt. Wie gesagt ich brauch kein über 800 Euro Bike. Jeder Namenhafte Hersteller hat die mittlerere und obere Preisklasse und da haben die schon Gründe dafür. Beim Autokauf sagt man doch auch nicht brauchst erst gar kein Auto kaufen wenn es unter 50 000 Euro kostet.
Ich habe die Erfahrung gemacht das meine V-Brakes im Regen so gut wie nix getaugt haben. Auch jeder Händler sagt im Regen ist man besser mit Scheibenbremsen dran. Glaubt ihr Fahrradkuriere haben umsonst fast alle Scheibenbremsen dran?
Jeder aus dem Forum der mich länger kennt weiß was ich mache und das würde nicht jeder machen. Ich sag nur soviel ich mache es, weil ich Gesundheitliche Probleme habe und keine Frührente wollte und schon gar nicht nur vom Amt leben. Für mich sind 600 Euro ne Stange Geld die ich mir erstmal mit viel Arbeit erarbeiten muss.
Zu sagen nur weil ein Bike 600 Euro gekostet hat ist Schrott geht für mich gar nicht. Das kann man bei einem 100-200 Euro Bike vielleicht sagen.
Ist mir jetzt auch völlig wurscht, denn ich sehe schon das bringt nix sich hier vernünftig darüber zu diskutieren genauso wie in dem Bike Forum. Deshalb bin ich jetzt auch hier raus und genieße mein fast neues MTB für 600 Euro und das mit Schutzbleche usw. wofür ich Gründe habe warum ich das montieren lassen habe.
 
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Niemand sagt dein Rad wäre Schrott! Es stellt sich nur die Frage warum du dir ein Rad kauftest, welches a. den Anforderungen die du an ein Rad stellst nicht gerecht wird, als da wären, bequem, deinem Gebrauch angepasst, und vollständig ausgerüstet, sondern ein Pseudo MTB, dem für deine Bedürfnisse notwendige Teile fehlen, die du nachkaufen musst. B. warum du nicht, wenn die V-brakes an deinem Rad Mist waren, nicht qualitativ nutzbare besorgst, sondern es ein neues Rad sein muss, das offensichtlich nicht als Hobbysportgeraet genutzt und auch nicht tauglich ist. Vor allem dann, wenn du eh schon finanziell durch deine Situation eingeschränkt bist. Mit jedem CityRad waest du sinnvoller unterwegs. Bei allem Verstaendnis fuer Unsinnkäufe, mach ich auch wenn ich mir inears für 600€ besorge obwohl ich weis das mein Gehör den Unterschied zu meinen alten In ears wohl nicht warnimmt. Aber auf eine Loesung zu setzen dir mir keinen, selbst eingebildeten Nährwert, bietet, ist fuer mich nicht nachvollziehbar. Was dein Beispiel mit den Fahrradkurien betrifft, die fahren Bremsen die bremsen, und da findest du genügend die noch auf Felgenbremsen als Sorglosbremsen schwoeren.Sie sind zuverlaessig, pflege-und wartungsfreundlich und allemal besser als billige Scheibenbremsen. Und letztlich gehts noch nicht einmal darum. Es geht um die unabstreibare subjektive und unter Hobbymtbsportlern soweit ich weis einhellige Meinung Reflektoren, Schutzbleche an einem MTB sehen scheisse aus, kommt ein Staender dazu ist es vollends inakzeptabel, allerdings hält auch kaum jemand dein Rad für wirklich ein MTB. Es ist nur ein, fuer den taeglichen Stadt und Arbeitsgebrauch unbequemes und wenig geeignetes Rad.
Noch was, mein Fully hat 2008 mit ca. 2800€, für meine Verhältnisse sehr viel gekostet, ich fahre es noch heute, und ausser dem Wechsel von Naben. Tretlager, Zahnkranz und Kettenblatt neben dem üblichen Verschleißmaterialen, ist es genau so top wiedamals, das zur Preiswürdigkeit gegenuber billig
 
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Ich für meinen Teil will niemanden missionieren. Wozu auch? Habe selber ein MTB im mittleren Bereich. Bin damit ebenfalls glücklich. Dafür habe ich aber auch noch ein eMTB, welche das 5 fache gekostet hat und mein Gravel, welches auch bei 1500 liegt. Man merkt aber die Unterschiede und zwar DEUTLICH. Wer auf bessere Optik wert legt und keinen Straßenbomber will, hat genügend Alternativen. Auch mit breiten Reifen. Was macht ein MTB denn aus? Nur die Federgabel? Die taugt bei den günstigen Rädern nichts. Wenn meine durch ist, kommt dort auch eine richtige Federgabel dran.

Mir ist auch egal, was Radkuriere machen. Jede bessere Felgenbremse ist besser als die billigste Scheibenbremse. Ist halt so.

Allerdings würde ich mir heute auch kein Rad mehr ohne Scheibenbremse kaufen, finde eine FB doch schon recht altbacken.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

melnik schrieb:
Niemand sagt dein Rad wäre Schrott! Es stellt sich nur die Frage warum du dir ein Rad kauftest, welches a. den Anforderungen die du an ein Rad stellst nicht gerecht wird, als da wären, bequem, deinem Gebrauch angepasst, und vollständig ausgerüstet, sondern ein Pseudo MTB, dem für deine Bedürfnisse notwendige Teile fehlen, die du nachkaufen musst. B. warum du nicht, wenn die V-brakes an deinem Rad Mist waren, nicht qualitativ nutzbare besorgst, sondern es ein neues Rad sein muss, das offensichtlich nicht als Hobbysportgeraet genutzt und auch nicht tauglich ist. Vor allem dann, wenn du eh schon finanziell durch deine Situation eingeschränkt bist. Mit jedem CityRad waest du sinnvoller unterwegs.
Ein Cityrad gefällt auch nicht jedem, mir ehrlich gesagt auch nicht. Aber es gibt genügend Alternativen dazu. Für mich ist ein MTB in erster Linie ein Rad ohne Schutzbleche, mit breiten Reifen und Federgabel. Sowas in der Art (ohne Federgabel) gibt es auch als "Cityrad". Wenn man da anständige Schutzbleche anbaut, dann geht das als völlig in Ordnung durch aber so. Naja, muss jeder selber wissen.
 
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Mein Citybike mit Shimano 7-Gang Nabenschaltung ist vom Aldi, 10 Jahre alt und läuft immer noch. Mit Schutzblechen, Packtaschen und Nabendynamo. Das waren damals etwa 300€, wie ich meine recht gut angelegt. Da kamen bessere Pedale dran und ein besserer Sattel, gelegentlich mal etwas frisches Fett in die Nabenschaltung. Für wenig km geht auch das.
 
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Klar, geht alles. Meine Schwester fährt auch einen 250€ Hobel. Und wieso? Damit ihr teures Rad nicht jeden Tag in der Stadt steht. Dafür sind die ausreichend. Eine längere Srtecke kann und will man damit aber nicht fahren. Das Rad läuft schwerfällig und ist auch so extrem schwer.

Und wer nicht viel Geld hat oder ausgeben will, kann auch ein gutes Gebrauchtrad kaufen oder ein Auslaufmodell. Da purzeln die Preise ja immer sehr.
 
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Ich fahre öfters mal auf Schotterwegen oder im Wald. Da denke ich auch mal an MTB und freue mich, daß da wenigstens eine Federgabel dran ist. Dünne Reifen und Rollwiderstand Pro und Contra.
 
Auch mit einer Starrgabel kann man durch den Wald knallen. 😎 Natürlich keine extremen Bedingungen aber für den Schotterweg locker ausreichend. Versteh mich nicht falsch, ich mag mein MTB auch und liebe ab und an mal eine gute Federgabel aber mit einer SG geht mehr als viele denken.
 

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