Diskussion um Fahrräder

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Eine Beleidigung nach der anderen.
Wie heißt es so schön, getroffene Hunde bellen!
Aber toll das ich mit einem Radprofi diskutiert habe, :1f602: auch wenn er null Ahnung vom Pedelc hat aber Hauptsache er ist dagegen. Klasse war mal wieder eine Erfahrung über Menschen und ihre Vorurteile!
 
Kommt Leute bleibt friedlich. :smile:

Wenn ihr jemanden an die Gurgel wollt denn @Cua. :1f602:

Der hat euch die Scheiße schließlich eingebrockt mit seiner Ausgliederung in einen eigenen Thread. :1f61c:

Hätte aber echt nicht erwartet das so ein harmloses Thema so krass ausartet. :ohmy:

Also beide jetzt schön lieb sein. :thumbup:
 
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Passt doch jetzt. Unser Peter Sagan hier hat ja gesagt er ist wegen Überschuss an Wissen raus ;)
 
Problem bei beiden wird sein, dass beide verschiedene körperliche Voraussetzungen haben. Der eine ist topfit und hat damit sogar Geld verdient, der andere ist (nicht grundlos) eher weniger fit. Natürlich kann man da keine Vergleiche miteinander anstellen.

Aber trotzdem muss das hier nicht in einem Schw...-Vergleich enden. Dessen Größe ist nämlich unabhängig von der körperlichen Verfassung und kann somit nicht als Vergleichsobjekt dienen. ;)
 
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Weißt du, @hellmichel man kann ja durchaus unterschiedlicher Auffassung sein wie man pers. zu Pedelecs (Unterstützung bis 25 km/h) und/oder E-Bikes (verwenden wir im Radverein als Sammelbegriff für Räder mit Elektroantrieb, sei es ein Nabenmotor, ein Mittelmotor oder sonst ein System, wie zB Vivax Antrieb) steht.
Wir beide werden da wohl auch auf keinen grünen Zweig mehr kommen, aber das finde ich jetzt nicht tragisch - unterschiedliche Meinungen sind die Würze im Leben und solange es nur um so ein belangloses Thema geht, wie hier, ist das eigentlich alles Pippifax.

Eines stößt mir allerdings schon etwas sauer auf - deine absolut abwertenden und abschätzigen Kommentare gegenüber Leistungen, die ohne Pedelec/E-Bike erbracht werden. Wieso musst du das ins Lächerliche ziehen?

Zum Beispiel
hellmichel schrieb:
Bei der Tour bist aber suche mit der Seilbahn die 700 Meter hoch zur Schaubachhütte rauf oder welchen Weg hast du genommen falls nicht?
Warum soll man hier die Seilbahn nehmen??? Da gibts keinen Grund dafür und die Tour ist auch so machbar. Ohne Motor ist man halt länger unterwegs, aber eine Aufstiegshilfe (Seilbahn) braucht es nicht.

Oder hier
hellmichel schrieb:
Oh und du willst mir erzählen das du eine 8h Tour mit 76 KM und 2440 Hm und davor noch eine 3,5h Tour mit 58 KM und 1120 HM fährst an einem Tag ? WOW Respekt, du solltest dein Geld als Profi verdienen. :1f602:
Da schiebt man doch allein zwei Stunden durch unwegsames Gelände. Das kann ich fast nicht glauben.
Was soll diese abschätzige Bemerkung?
Spricht da irgendwo der Neid, vielleicht weil man so eine Tour selbst nicht schaffen könnte?
Ist weder eine Unterstellung noch eine Vermutung, aber es hört sich halt so an.

Somit könnte man dir dieses Kommentar ebenso entgegenhalten
hellmichel schrieb:
Aber toll das ich mit einem Radprofi diskutiert habe, :1f602: auch wenn er null Ahnung vom Pedelc hat aber Hauptsache er ist dagegen. Klasse war mal wieder eine Erfahrung über Menschen und ihre Vorurteile!
Man müsste halt nur schreiben, dass du vielleicht wenig Ahnung vom sportlichen Radfahren hast und dich nur auf's Pedelec versteifst und du anscheinend gravierende Vorurteile gegenüber "normalen" Radfahrern hast.


Aber ich bin durchaus positiv gestimmt, denn ganz am Anfang der MTB-Ära war eine ähnliche Rivalität und Gehässigkeit zwischen Roadies/Rennradler und Mountainbiker vorhanden. Das hat sich mit den Jahren gelegt und mittlerweile akzeptieren die einen die anderen und umgekehrt - ich habe sogar gehört, dass es Freundschaften zwischen beiden Gruppen geben soll o_O
Ich denke, das werden wir auch beim Thema Pedelec/E-Bike und motorlose Räder schaffen...irgendwann.
 
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Ich finde auch langsam wird die Diskussion lächerlich. Warum kann man nicht akzeptieren was, für ein Bike der jeweils andere fährt?
Es gibt nunmal Leute die noch ganz gut ohne E-Bike klar kommen genauso wie es Leute gibt die ohne E-Bike nicht mehr können sei es wegen dem Alter oder einfach nur Krankheitsbedingt.
 
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Zur Seilbahn komme ich darauf, weil ich lebst schon dort war (Wandern). Und damals sind eigentlich alle mit dem Bike in die Seilbahn. Weil es angeblich sehr harte 700 HM und man dadurch Körner spart um den restlichen Anstieg zu bewältigen.

Wenn du gelesen hast wieviel ich „früher“ gefahren bin, würdest du deine Aussage wahrscheinlich zurück ziehen das ich wenig Ahnung vom „sportlichen“ Radfahren habe. ( da kommt ja fast wieder durch das eMTB nichts mit Sport zu tun hat) Ich habe schon damals wenig von gewissen „ Seemannsgarn“ gebräunt welches mir erzählt wurde. Wenn mir einer erzählt er kann Mega Touren fahren ohne große Anstrengungen mit zig Höhenmeter ist das einfach falsch. Dafür bin ich selbst zu viel gefahren. Auch jetzt auf dem Pedelec bin ich immer so unterwegs dass danach die Oberschenkel zünden. Halt nicht mehr wie früher aber immerhin noch etwas.
Und als ich angefangen habe mit dem MTB gab es eher Twist zwischen Wanderern und Forst mit MTB‘lern.
Ist mir aber egal mittlerweile. Denn 95% meiner Erfahrung nach der Leute die gegen das Pedelec reden, haben Null Erfahrung damit. Genau wie der ein oder andere hier. Von daher bringt es nichts, mit jemandem über was zu diskutieren, worüber er keine Ahnung hat.
Also werde ich meine absurden Thesen oder so, lieber mit jemand diskutieren der weiß wovon er redet.
Trotzdem da ich ja nicht gegen egal welchen Radfahrer habe, wünsche ich jedem eine gute und schöne Fahrt.
 
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JustDroidIt schrieb:
Man könnte eher über das Benehmen vieler Autofahrer gegenüber den Bikern streiten denn da kommt man als das schwächere Glied schnell in ganz gefährlichere Situationen nur damit mancher blasser übergewichtiger Autofahrer 10s schneller an seinem Ziel ist.:mad: [Auskotzen Ende]
Oder über das asoziale Verhalten sehr vieler Radfahrer. Falscher Gehweg, bei rot, ohne Licht, auf dem Gehweg, über den Zebrastreifen usw... Da setzen Gehirne auch sehr oft aus. Nicht nur bei jungen Leuten, sehe sogar Ältere die absichtlich bei rot fahren. Da könnte ich richtig kotzen.
[doublepost=1539237114,1539237051][/doublepost]
M--G schrieb:
Ich finde auch langsam wird die Diskussion lächerlich. Warum kann man nicht akzeptieren was, für ein Bike der jeweils andere fährt?
Es gibt nunmal Leute die noch ganz gut ohne E-Bike klar kommen genauso wie es Leute gibt die ohne E-Bike nicht mehr können sei es wegen dem Alter oder einfach nur Krankheitsbedingt.
Oder einfach Leute die gesund sind und Spaß am E haben.
 
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Das gilt auch für die frisierten Pedelec.
 
hellmichel schrieb:
ch habe schon damals wenig von gewissen „ Seemannsgarn“ gebräunt welches mir erzählt wurde. Wenn mir einer erzählt er kann Mega Touren fahren ohne große Anstrengungen mit zig Höhenmeter ist das einfach falsch.
Na dann haben wir das also auch geklärt und ich bin beruhigt, dass DU weißt, wie viele "Körner" ich bei meinen Touren verbrauche...
Sollte ich einmal körperliche Beschwerden haben, dann werde ich mir erlauben, mich bei dir zu melden, denn du wirst mir dann ja genau sagen können, woran es fehlt - eigentlich eine Frechheit, was du da so schreibts, aber eh wurscht.

hellmichel schrieb:
Wenn du gelesen hast wieviel ich „früher“ gefahren bin, würdest du deine Aussage wahrscheinlich zurück ziehen das ich wenig Ahnung vom „sportlichen“ Radfahren habe.
Nicht bös sein, deine (ich glaube) 2.000km (waren es) die du hier im Thread angesprochen hast, die du "früher" gefahren bist, das ist für einen Freizeitfahrer ok, aber wirklich viel ist das nicht - also tu nicht so, als ob du die Sportlichkeit jeden Tag zum Frühstück frisst.

+/- 2.000km sind 50km pro Woche, wenn ich jetzt einmal sage, dass ich rund 40 Wochen im Jahr mit dem Rad unterwegs bin.
50km pro Woche, das ist im großen und ganzen mit einem oder von mir aus 2 Radausflügen erledigt. Wenn man dann auch noch den Arbeitsweg oder Weg zur Uni mit dem Rad zurücklegt, dann hat man die 2.000km noch schneller am Tacho.
Ja, man muss die 2.000km erst einmal fahren und es ist schon eine Leistung, die nicht jeder so leicht erbringen wird können, aber so überragend wie du tust, sind sie dann auch wieder nicht...

hellmichel schrieb:
Von daher bringt es nichts, mit jemandem über was zu diskutieren, worüber er keine Ahnung hat.
Auch das finde ich etwas unverschämt von dir, einfach pauschal zu behaupten, dass wir (ich nehme mal an du meinst in erster Line mich und vergilbt) keine Ahnung von Pedelecs/E-Bikes haben. Gleichzeitig kannst du aber nichts anderes machen, als dich über unsere Touren lustig zu machen, sie als "Seemannsgarn" zu bezeichnen und sie ins Lächerliche zu ziehen.

Und ja, auch ich wünsche dir und alles anderen Radlern allzeit gute Fahrt und fröhliches Weiterkommen, und vielleicht schaffst du es ja auch einmal, deine Vorurteile gegenüber nicht-elektrifizierten Radlern abzulegen und deren Leistungen einfach anzuerkennen.
 
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Ich habe nie geschrieben das 2000km im Jahr ne riesen Leistung sei. Also bitte Bei der Wahrheit bleiben. Ich weiß selbst was ne gute Leistung ist und was nicht. Ich habe auch nirgendwo geschrieben ich sei ein Super Sportler oder so. Ich sage nur das ich wenigstens mal MTB gefahren bin und daher weis wovon ich rede, im Gegensatz zu anderen die auf meine Frage zu Touren mit Pedelcs oder Ebikes ein eindeutiges NEIN geschrieben haben.
Außer ich habe was überlesen oder mich falsch ausgedrückt was sein kann ich aber bezweifle.
Und der ein oder andere glaubt ja auch nichts als was ich schreibe und behauptet es sein (keine Ahnung mehr was genau) ...... Thesen. Da Ehre ich mich mit Seemannsgarn und du springst aber nur darauf an. Warum ? Auch habe ich nicht mit Beleidigungen angefangen aber nur ich werde von dir als unverschämt dargestellt. Warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
vergilbt schrieb:
man ohne E-Bike den Berg "hochknallen" muss
Das ist auch ohne Motor gar nicht möglich selbst Autos können nicht mit 80 km/h oder mehr bei theoretisch gerader Strecke und mehr als 10% Steigung den Berg hochfahren.
Man fährt mit einem normalen Bike einfach langsamer den Berg hoch ansonsten erreicht man sein Ziel nicht, weil man sich zu sehr verausgabt.
Mein Vater und ich sind 500km vom Bodensee zum Gardasee gefahren mit insgesamt 5 000 Höhenmetern und da waren wir mehrere Stunden mit dem Aufstieg beschäftigt und wir sind nur normale Auto/Radstraßen gefahren.
Auch mehrere Touren am Gardasee schon gemacht und man wird nur von wirklich sehr sehr trainierten Radlern überholt und die erreichen auch vielleicht max. 10-12 km/h also deutlich weniger als eine normale Radtour im Flachen mit Geschwindigkeiten zwischen 18 und 25 km/h
 
hellmichel schrieb:
Auch habe ich nicht mit Beleidigungen angefangen aber nur ich werde von dir als unverschämt dargestellt. Warum?
Ich empfinde es persönlich sehr wohl als unverschämt, wenn du so etwas behauptest:
hellmichel schrieb:
Wenn mir einer erzählt er kann Mega Touren fahren ohne große Anstrengungen mit zig Höhenmeter ist das einfach falsch.
Das konnte ich nämlich sehr wohl auf meinen post mit den Beispiel-Touren beziehen

Nur 2 kleine Beispiele von Ausfahrten heuer im Sommer
Schlegeis.JPG

Unbenannt.JPG
Keine dieser Ausfahrten war ich in einem Bereich, der mich wirklich "Körner" gekostet hat.
Dass natürlich Abschnitte drinnen sind, die intensiver gefahren werden (zB Tour 1 mit einem Anstieg von über 20km am Stück bei knapp 1.300hm) ist klar. Dass ich diese beiden Runden auch nicht schon im März oder April fahren würde oder könnte, ist ebenfalls klar - dafür fahre ich zu wenig und dafür ist mir dann Radfahren doch zu wenig wichtig.
Aber mitten in der Saison sind solche Ausfahrten nicht wirklich ein Thema und gehen ohne irgendwo ans Limit gehen zu müssen.

Wenn ich köperlich (und dann auch geistig) ans Limit gehe schaut das so aus, dass ich 60% der Zeit (und mehr) im Schwellenbereich unterwegs bin - und das kann zB bei Trailrun-Wettkämpfen schon vorkommen. Da brauch ich dann schon 2-3 Tage, bis ich wieder halbwegs frisch bin.
Trailrun_Alpine.JPG

Aus diesem Grund finde ich deine obige Behauptung - du sagst ja ganz klar "Wenn mir einer erzählt er kann Mega Touren fahren ohne große Anstrengungen mit zig Höhenmeter ist das einfach falsch" - sehr wohl als unverschämt.

derstein98 schrieb:
Man fährt mit einem normalen Bike einfach langsamer den Berg hoch ansonsten erreicht man sein Ziel nicht, weil man sich zu sehr verausgabt.
@derstein98 das war ja schon in einem meiner ersten posts meine Rede - mit dem Pedelec/E-Bike fährst du einfach schneller (bergauf) weil der Motor bis 25km/h unterstützt (je nach Modus mehr oder weniger), die Anstrengung ist, wenn du auf die vollen 25km/h gehst nicht viel geringer, als ohne Motor (ausser im Boost Modus).
Und genau darin sehe ich für mich noch keinen Sinn, vielleicht auch, weil ich noch körperlich dazu in der Lage bin - ich fahre lieber ohne Motor, dafür aber langsamer und ggf (je nach Übersetzung) mit etwas mehr Aufwand.


Und da das jetzt sogar in der Plauderecke ins OT abdriftet und wir so und so nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden, versuche ich jetzt, mich aus der weiteren Diskussion heraus zu halten - Habe die Ehre
 
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Sehe schon du willst mir was unterjubeln.
Meine Aussage trifft doch korrekt zu. Oder behauptetest du das diese Touren vergleichbar sind mit einer 20km Tour ohne Anstrengung mit der Familie?
Ich denke nicht das du danach ohne zu Duschen mit deiner Frau zum Italiener bist!

Mir auch echt egal. Meine Meinung ist nun mal meine Meinung.

Ich werde mich jetzt auch nur noch allgemein hier in die Diskussion einbringen und nicht mehr auf einzelne Personen eingehen.

Also weiterhin viel Spaß an alle auf dem Bike. Hauptsache man hat Spaß daran. Egal mit was für einem Bike.
 
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Hallo!

Ich hab mir die ganze Diskussion hier durchgelesen - überwiegend mit Kopfschütteln. Ihr scheint davon auszugehen, das ein Fahrrad (oder ebike oder pedelec) automatisch und für jeden ein Sportgerät ist. Wie kommt ihr darauf?
Sicher: jeder, der sich ein ebike zu Sportzwecken kauft, hat offensichtlich den Sinn des Wortes Sport nicht ganz verstanden.

Aber für mich - und jede Menge anderer Leute da draußen - ist ein Fahrrad nicht mehr und nicht weniger als ein Fortbewegungsmittel. Nicht für Touren, für den Alltag.

Ich hab mich vor zwei Jahren dazu entschlossen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren (okay: nur bei schönem Wetter) - weniger Stress, weniger Staus, man tut was für seine Gesundheit und die Umwelt, sucht keinen Parkplatz, spart Benzin...

Es sind 24 km. Mit dem Auto 35 - 60 Minuten je nach Verkehrslage, mit dem Fahrrad 65 - 80 Minuten je nach Tagesform und Lust. Also grob 20 Minuten mehr - akzeptabel.
Aber: Ich komm dann gut verschwitzt und außer Atem in der Firma an - und das geht einfach nicht (Ich bin 53 und nicht trainiert).
Darum hab ich mir ein ebike gekauft - und siehe da: völlig stressfrei. Und wenn ich auf dem Rückweg einkaufen gehe, dann merke ich das zusätzliche Gewicht noch nicht mal (und das können durchaus 20 oder 30 kg sein).

Und jetzt die Milchmädchen-Rechnung:
Die Tour mit dem Auto kostet mich etwas mehr als 5 € an Benzin. Mit dem ebike knapp 5 ct. Strom.
Wenn ich nur 100 Tage im Jahr statt mit dem Auto zu fahren das ebike nutze, spar ich grob 500 € - da kann man sich mit den Fingern einer Hand ausrechnen, wie schnell sich das ebike selber bezahlt - und dieses Jahr bin ich fast 200 Tage mit dem ebike gefahren.

Für mich war das ebike genau die richtige Entscheidung.
Der Vollständigkeit halber: Ich hab eines der neueren Modelle mit dem AEG-Motor. Der hat eine Drehmoment-Steuerung. Locker strampeln und sich ziehen lassen ist nicht - man muss schon kräftig reintreten, der Motor legt dann entsprechend der Trittkraft zu. Sehr natürliches Fahren, und es bewahrt eine gewisse "Restsportlichkeit" ;D

Und für die Sport-Fans: Jedes ebike hat ein eine mehrstufige Steuerung. Und es gibt ausdrücklich auch eine Stufe Null. Man muss nicht mit Strom fahren, man kann das auch abstellen. Mach ich sogar - innerorts. Ich seh keinen Sinn darin, mit 25 km/h um Fußgänger herumzukurven und die zu erschrecken.
 
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Naja man kann mit dem eMTB durchaus sehr sportlich unterwegs sein. Wie viel Sport man mit dem eMTB hat ist jedem selbst überlassen. Ich versuche meinen Puls dabei im Bereich von 120 Schlägen zu halten. Also für mich der optimale Pulsbereich.
Aber das mit dem Sport ist ja so eine Sache. Mittlerweile gilt ja auch Darts, Kicker usw als Sport.
 
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Ne mein Bike ist für mich nicht ein Sportgerät. Für mich ist es
1. Mein Arbeitsgerät und
2.Nur ein Fortbewegungsmittel, da ich weder Auto noch Führerschein habe.
Natürlich fahre ich auch gerne nur mal so. Ich habe das Radfahren für mich erst richtig dieses Jahr entdeckt und es gibt keinen Tag mehr wo ich nicht fahre auch bei dieser Kälte.
Ich muss mindestens 1 mal am Tag fahren sonst würde es mir fehlen.
Vorher bin ich nur gelaufen und mittlerweile kann ich gar nicht mehr ohne Bike.
 
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Ich wäre froh wenn ich überhaupt 1oder2 Kilometer mit den Fahrrad zurücklegen könnte. Da brauche ich dann schon ein Sauerstoffzelt.
 
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1-2 KM? Ist Spaß oder?

Sollte ja nun überhaupt kein Problem darstellen.
 
Kommt immer auf die körperliche Verfassung an. Wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist, kann das schon sein...
 
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