Dinge die man nach der Pandemie behalten will

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bananensaft

Enthusiast
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Hallo,

gibt es für Euch eigentlich Sachen, die ihr gerne nach der Pandemie beibehalten würdet? Bei mir ist das Homeoffice, was ich gerne mehr machen würde als vor der Pandemie. Und was ich echt angenehm finde, dass letzten Sommer in vielen Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbad oder Freizeitparks die Terminreservierung und Mengenbeschränkungen eingeführt wurden. Das würde ich gerne behalten. Im Europa Park mit nur 16.000 Leuten statt 60.000 hat schon was. Schwimmbad genauso.
Generell so Dinge wie etwas mehr Abstand und das sich nicht jeder krank zur Arbeit schleppt, weil "man das so macht". Und am Ende alle die Erkältung haben - oder Magen-Darm Grippe :/

bananensaft
 
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Kein permanentes Händeschütteln mit mehr oder weniger fremden Menschen.
 
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Stimmt, das auch! Hab ich schon komplett verdrängt, das Händeschütteln.
 
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Ich wünsche mir, dass die Tiere, welche man sich während der Pandemie angeschafft hat, behalten werden und nicht im Tierheim landen.
Und ja, ich weiß, dass der Threadersteller es anders gemeint hat. :)
Abstand halten ist, meiner Meinung nach, nicht ganz verkehrt und auf Hygiene könnte so mancher mehr achten.
 
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Als täglicher Nutzer: Die Maskenpflicht in den Öffis kann gerne bleiben.
Ebenso der Abstand, da gibt es dieses norddeutsche Meme mit den 5m... 🤭
Und auch allgemein kann jeder mal auf sich gucken, nicht in die Gegend husten usw.
 
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Homeoffice (aber nicht jeden Tag) und ausschlafen 😴
 
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Anstellen in Schlangen mit gewissem Abstand, kein Gedrängel mehr.
 
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Auf Hygiene könnte wirklich generell mehr geachtet werden. Das hat mich schon vor Corona gestört wie manche Menschen ungehemmt ihre Keime in der Weltgeschichte verteilen.
 
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Ganz einfach - Online-Meetings!
Es wäre herrlich, wenn ich in Zukunft nicht für 3 oder 4 Tage in die USA oder irgendwo nach Asien fliegen muss, sondern auch in Zukunft diese Meetings online abwickeln kann.
Gleiches gilt für meetings vor Ort - auch da kann man vieles schneller und effizienter online abwicklen.

Ausnahmen, wo der pers. Kontakt wichtig ist, wirds immer geben, aber 7 von 10 Meetings kann man problemlos online abhalten und jeden freut's
 
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Click&Meet bei Shisha, falls Angie Shisha endlich wieder aufmacht🤐 😅
 
Hände desinfizieren im Laden.
Ja, und in den Öffis könnte man sich auch was überlegen, das Gedränge da immer ist ekelhaft...vor allem im Sommer und auch in Österreich.
 
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Unbedingt behalten: das Homeoffice. Wobei das bei meiner Firma schon lange vor Corona gelebte Praxis war, es ist durch die Pandemie lediglich häufiger geworden. Im Schnitt 1-2x pro Woche hab ich vorher aber auch schon daheim gearbeitet.
Und:
bananensaft schrieb:
das sich nicht jeder krank zur Arbeit schleppt, weil "man das so macht".
kann ich nur dick und fett unterschreiben. Solche Kollegen hab ich auch ein paar, da könnte ich jedes mal ausflippen.

Für mich persönlich wünsche ich mir, dass meine neu entfachte Freunde am Joggen die Rückkehr des alten Lebens übersteht.

Auf keinen Fall behalten möchte ich die Masken im ÖPNV oder sonst wo im öffentlichen Raum. Wer das für sich machen möchte, meinetwegen. Aber einen gesellschaftlichen Druck in die Richtung fände ich entsetzlich. Ich möchte meinem Gegenüber ins Gesicht schauen können, und zwar ins ganze Gesicht.

bananensaft schrieb:
in vielen Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbad oder Freizeitparks die Terminreservierung und Mengenbeschränkungen eingeführt wurden. Das würde ich gerne behalten. Im Europa Park mit nur 16.000 Leuten statt 60.000 hat schon was. Schwimmbad genauso.
Das klingt erstmal toll, aber spontan nach der Arbeit noch ins Freibad fällt halt dann leider aus, jedenfalls bei gutem Wetter. Da ist mir ein wenig Gedränge im Zweifel doch noch lieber als der Verlust jeglicher Spontaneität. Und wenn nur noch 1/5 der Leute rein dürfen, dann kann man sich ja recht schnell ausrechnen was wohl mit den Eintrittspreisen passieren würde.
 
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Wie @stetre76 auch schon schrieb, ich möchte auch in Zukunft überwiegend lieber Meetings via Teams machen, anstatt mit 15 Leuten in einem Besprechungsraum zu sitzen. Und auf das übermäßige Händeschütteln kann ich auch gerne verzichten. Wenn ich auf der Arbeit die Kollegen treffe, da reicht mir auch ein nettes, freundliches "Moin".
 
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Also Home Office und Onlinemeetings befürworte ich. Wenn Kollegen Fragen haben, können sie mir schreiben und man kann sich dann die Fragen für den Termin sammeln, so dass ich nicht alle 5 Minuten gestört werde. Aber ganz HO wäre nicht meins, aber das ergibt sich ja eh, da vieles nur vor Ort geht. Zudem muss man seine Arbeit dann auch effizienter planen, was man mit nach Hause nimmt, oder was unbedingt vor Ort geschehen muss.
 
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War mir zwar klar, dass das kein Dauerzustand bleibt: Die Kraftstoffpreise hätten gerne so niedrig bleiben können.
In meinem Leben wird Tanken garantiert nie wieder so günstig.
 
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Nicht behalten möchte ich die Grobschlächtigen, die als Ubahn-Wächter im Ballungsgebiet die Fahrgäste anranzen: "EY, ALTA! Maske AUUF!" Oder die Gruppe Blumenmädchen, einen Teil des Tages emsig mit Handy am Ohr herumlaufend Messebesucher wegen vermeintlichem Fehlverhalten denunzieren und sich sonst an stilleren Ecken herumdrücken und Männer zurechtgucken.
Ob mit schnell angelerntem Hilfspersonal auch durch deren Verhalten und Neigungen im Endeffekt mehr oder weniger Sicherheit ist als ohne, ich weiß nicht. Jedenfalls fühlt es sich mies an, als Leistungserbringer dort bedrängt zu werden. Mag nicht mehr gern in Ballungsgebiete und schaue beruflich nach Alternativen.
 
Auf jeden Fall HomeOffice. Man hat ja jetzt auch bei uns mittlerweile seit fast einem halbem Jahr festgestellt, dass es gut funktioniert.
Soll bei uns nach Corona im Verhältnis 2:3 kommen, also 2 Tage zuhause und 3 Tage im Büro.

Bessere Hygiene könnten sich so etliche Leute auf die Fahnen schreiben.
Abstand finde ich ebenfalls total wichtig. Ich habe es schon vor Corona nicht leiden können, wenn mir Leute zu dicht auf den Pelz gerückt sind.
Bei so einigen Infoveranstaltungen, die jetzt online durchgeführt werden, könnte das gerne beibehalten werden. Bei anderen hingegen finde ich den Kontakt zu den Kollegen schon wichtig.

Als Brillenträgerin mit erstens chronischem Schnupfen und zusätzlich Baumschnupfen von März bis Oktober fände ich eine permanente Maskenpflicht - egal wo - nicht so wirklich prickelnd.
 
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Als Brillenträgerin freue ich mich auch auf den Tag, an dem ich keine Maske mehr tragen muss, schon gar nicht diese FFP2 Dinger...
Was ich nicht behalten will, ist die Testpflicht. Zum Rewe kann ich einfach reingehen, aber für eine Tasse Kaffee draußen brauche ich einen? Wo doch diskutiert wird, dass sich Aerosole draußen so gut wie gar nicht verbreiten.
 
Abstand und Hygiene, nicht mehr der Hauch des Todes im Nacken in der Schlange an der Kasse vom Supermarkt und angetatschtes Zeug von Leuten ohne Handschuhe (die Einweghandschuhe waren hier in der Obstabteilung der Supermärkte auch vor Corona schon Pflicht)
Und gerne Masken bei Menschenmassen, hat ja diese Saison auch wunderbar bei der nicht aufkommenden Grippewelle funktioniert.
Da sollten die Asiaten mit den Masken in der Metro usw. durchaus Vorbildfunktion haben.

@Sarahcc
Bin auch Brillenträger und habe absolut kein Problem mit der Brille und der Maske.
Und wir hier in Spanien tragen die Maske seit Ewigkeiten.
 
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