Dinge die man nach der Pandemie behalten will

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kingoftf schrieb:
Bin auch Brillenträger und habe absolut kein Problem mit der Brille und der Maske.
Und wir hier in Spanien tragen die Maske seit Ewigkeiten.

Wenn man die Wetterdaten von Asturien und Deutschland vergleicht, wird schnell klar, warum es in Deutschland, besonders im Winter, wahrscheinlich unangenehmer mit der Maske für Brillenträger ist.
In Asturien sinkt die Temperatur auch im Winter nicht unter Plus 7 Grad Celsius, in Deutschland hatten wir teilweise Minus 15 Grad Celsius.
Die Brille wird in Deutschland deshalb deutlich häufiger beschlagen.
 
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Meine neue Brille.
Die wurde fällig, weil die Alte beim Abnehmen der Maske auf Asphalt fiel.
Kann man Corona-Folgeschäden irgendwie absetzen?
 
Was auf jedenfall bei behalten werden sollte, sind die Hand Hygiene Stationen bei den einkaufsläden. Das ist schon echt eine tolle Sache. Was ich noch ganz praktisch finden würde, eine peronen grenze auf Festivals. Den manche Festivals sind schon echt extrem voll. Aber schauen wir mal was alles bleibt und was wieder verschwindet 👍🏼
 
bananensaft schrieb:
Im Europa Park mit nur 16.000 Leuten statt 60.000 hat schon was.
Bist du bereit, den vierfachen Preis zu zahlen? Ich glaube es dir nicht...
 
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Was hat das damit zu tun? Aktuell kommen zum normalen Eintrittspreis nur 16.000 Leute rein. Das würde ich gerne behalten und nichts anderes habe ich gesagt. Das das nicht geht, ist mir auch klar. Aber darum ging es ja nicht.
 
Das hat damit wohl sehr viel zu tun...
Jede Firma hat (jahrelang) scharf kalkuliert, um Kosten und (eventuell) Gewinn sauber aufzuwiegen und da spielen die Eintrittspreise bei solchen Unternehmen sehr wohl mit rein.


Daher kann man sich diese Träume sparen
 
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Ach, sind wir jetzt schon so weit, dass vorgeschrieben wird, was man träumen darf?
 
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Dass die schlimmen Frauen, die vorher beim Einkaufen drängelten, halb hustend, halb spuckend um Vorteile zu ergaunern weiterhin weg bleiben.
 
@omah: waren die je weg? Neulich im Aldi hatte ich das Gefühl die prügeln sich um die Sachen. Corona hin oder her.
 
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Blacky12 schrieb:
Ach, sind wir jetzt schon so weit, dass vorgeschrieben wird, was man träumen darf?
…noch nicht!
…aber in Bälde…:D-old
 
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Die Abstandsregeln beim Einkaufen mag ich auch- hält sich nur nicht jeder dran- aber eben besser als vorher.

Enge beim Stadionbesuch oder beim Metalfestival ist für mich absolut ok, aber beim Anstehen irgendwo habe ich dieses sinnlose Aneinandereiben noch nie verstanden und gemocht. Hände habe ich mir schon vor Corona immer nach dem Einkaufswagen desinfiziert. Daher passt das schon so mit den Spendern.

Bin gerade kein Mysophobiker, aber ein Einkaufswagen beim Kaufland, Netto und Co. 🤮🤢💩
 
Ich fand den Einkaufswagenzwang schlimm, besonders, wenn ich mit dem Rad einkaufen war und dann meinen eigenen Korb hatte.
In der Praxis versperrten die EKW die Gänge, so dass Abstandhalten nicht mehr möglich war. Geklappt hat das, wenn, nur an der Kasse.
 
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Absurder ist noch, wenn man als Paar einkaufen geht und jeder muss einen Einkaufswagen nehmen.
 
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Wenn sich einer in den Einkaufswagen setzt, kann man das umgehen. ;)
Geht natürlich nur bis zu einem bestimmten Gewicht. 🙃
 
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Das mit den zwei Einkaufswagen pro Paar fand ich ganz schlimm. Wie gesagt, Abstandhalten war NICHT mehr möglich.
 
Die Einkaufswagen waren ja auch Zugangsbeschränkung.
 
Mir gefällt die Neuanordnung unseres Wochenmarktes, weit auseinander stehende Verkaufstresen, so dass man sich nicht gegenseitig auf die Füße tritt und das dann darauffolgende Bonbon eines leckeren Pintxos mit einem Kaffee/Bier in der Cafeteria kann auch wieder Spaß machen, wenn, wie jetzt die Bestuhlung weit auseinander ist..
 
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josifi schrieb:
Die Einkaufswagen waren ja auch Zugangsbeschränkung.
Funktioniert aber auch nicht immer, z.B. wenn mehrere Läden sich die EKW teilen. Da fand ich Lösungen wie Körbchen oder Bändchen besser.

Man muss auuch sagen, die Maßnahmen haben mein Einkaufsverhalten beeinflusst. Man hinterfragt mehr, ob man das braucht - und alles, was nicht personalisiert ist (wie Klamotten) wurde online bestellt. Ist halt leider sehr viel Mainstream im lokalen Einzelhandel, wovon ich Abstand nehme.
 
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Nach einem nach Monaten erstmaligen Einkaufsbummel durch die nächste City...
Ich werde dem Online-Handel treu bleiben.
Frische Nahrungsmittel und teilweise Bekleidung im Laden an der Ecke, alles andere im Netz.
Spart Zeit, Sprit und Nerven - und ich stehe nach drei Stunden nicht mit leeren Händen da, weil das, was ich suchte, im Laden mal wieder nicht vorrätig war.
 

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