Die Fußball-Fachsimpel-Runde :)

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Glückwunsch zur Höllenstimmung im Heimspiegl gegen Freiburg. Da hat mich im Gästeblock fast weggeföhnt. In der Form jetzt auch noch nie erlebt!
Zum unverdienten Sieg werde ich allerdings nicht gratulieren ... ;)
 
Spätestens gegen Bayern geht Frankfurt unter

Gesendet von meinem mit Jelly Beans gefütterten Quad Core Monster
 
debianmark schrieb:
Weil? Die Diva vom Main das immer so macht? Pünktlich zur Rückrunde? Also wie gehabt?

Glaube ich diese Saison zum ersten Mal nicht, weil hier ein Team auf dem Rasen steht, dass sich gefunden hat. Keine Solo Künstler, Mannschaft bildet eine Einheit und das Spiel gegen Dortmund hat bewiesen, dass sie auch Charakter hat.

Platz 5-8, irgendwo dort, das halte ich zum Saisonende für realistisch :smile:

(Fast 40 Jahre Stadion, kenne alle Höhen und Tiefen der Eintracht)

Diese Einschätzung hätte man nach der Hinrunde vor zwei Jahren auch abgeben können...
Fussball ist tagesgeschäft und gerade was unsere "Nationalspieler" veranstaltet haben zeigt diesen schmalen Grad sehr deutlich, der zwischen Sieg und (gefühlter) Niederlage liegt
 
Melkor schrieb:
Diese Einschätzung hätte man nach der Hinrunde vor zwei Jahren auch abgeben können...
Nee, eben nicht. Das Team vor 2 Jahren bestand grade in der Rückrunde aus Arbeitsverweigerern. Ich nenne mal bewusst keine Namen, aber Frankfurter wissen, wen und was ich meine. Da ging gar nichts mehr zusammen zum Ende hin.
Das eine Jahr in der zweiten war sehr übel, vor allem, da hat man Stadien erlebt bei Auswärtsspielen, oha ;)
Melkor schrieb:
Fussball ist tagesgeschäft und gerade was unsere "Nationalspieler" veranstaltet haben zeigt diesen schmalen Grad sehr deutlich, der zwischen Sieg und (gefühlter) Niederlage liegt
Wenn ich ehrlich bin hat mich das Ergebnis nicht sonderlich überrascht. Die letzten 30min waren unterste Schublade. Am meisten ärgerte mich allerdings, dass Löw sofort nach Abpfiff verschwand als die Pfiffe losgingen. Sehr Kritikresistent, der Mann, und so langsam sollte man sich mal Gedanken machen, wie es dort weitergeht.
 
Nee, eben nicht. Das Team vor 2 Jahren bestand grade in der Rückrunde aus Arbeitsverweigerern. Ich nenne mal bewusst keine Namen, aber Frankfurter wissen, wen und was ich meine. Da ging gar nichts mehr zusammen zum Ende hin.
Das eine Jahr in der zweiten war sehr übel, vor allem, da hat man Stadien erlebt bei Auswärtsspielen, oha ;)

Und woher weißt du das es diese Saison nicht ähnlich läuft ;) (ich hoffe es nicht, aber deine Aussage war mir zu...ja...zu simpel) ;)

Sehr Kritikresistent, der Mann, und so langsam sollte man sich mal Gedanken machen, wie es dort weitergeht.

Wieso soll er dafür Kritik ernten, wenn 11 Profis ein 4:0 nicht über die Zeit retten können ;)
Das sind Profis und da darf ein solch Amateurehaftes Verhalten nicht passieren!
Wobei ich der Meinung bin, dass das vllt. ganz gut war, damit sie das nächste Mal ihren Kopf nicht schon im Wochenende haben
 
Melkor schrieb:
Und woher weißt du das es diese Saison nicht ähnlich läuft ;) (ich hoffe es nicht, aber deine Aussage war mir zu...ja...zu simpel) ;)
Nenne es mal Erfahrung mit der Eintracht. Ich bin zum 6. Geburtstag damals das erste Mal ins Stadion gegangen mit dem Vater, das sind jetzt 40 Jahre. Da entwickelt man ein Gefühl für Team/Trainer, etc. Es paßt einfach alles.

Armin Veh hat zB die Niederlage gegen Gladbach mit Ansage geliefert im Interview vor dem Spiel. Der kennt seine Mannschaft sehr genau und eben auch die Gegner. Kein Trainer in den letzten Jahren hat das gepackt.

Melkor schrieb:
Wieso soll er dafür Kritik ernten, wenn 11 Profis ein 4:0 nicht über die Zeit retten können ;)
Das sind Profis und da darf ein solch Amateurehaftes Verhalten nicht passieren!
Wobei ich der Meinung bin, dass das vllt. ganz gut war, damit sie das nächste Mal ihren Kopf nicht schon im Wochenende haben
Das ist diese Großkotzigkeit, die immer wieder durchblitzt. Man glaubt über allem zu stehen und der Gegner ist eher ein Opfer, wird dann gnadenlos unterschätzt.

Lahm. Bierhoff und Löw. Wenn ich den 3 zuhöre nach einem Spiel und-oder auf einer PK, da kommt mir glatt alles hoch. "In der Analyse waren wir das klar bessere Team, haben bisher alles wichtige gewonnen gegen die großen Teams". BlaBlubb. Tatsache ist, dass die Großen nach wie vor eine Stufe höher stehen und das ein einziger Spieler wie Balotelli mal eben ein Team ausknocken kann, die danach nicht mehr den Arsch haben zu kämpfen.

Vor allem, was hat man in den Jahren mit Löw erreicht? Nichts?

Im Grunde gehört mal durchgefegt, ausgemistet.
 
Vor allem, was hat man in den Jahren mit Löw erreicht? Nichts?

Und was hätten wir mit einem anderen Trainer erreicht? Vllt. in der Vorrunde raus usw.!?
Ich halte diese Trainerdiskussion für überflüssig, auch wenn es zu nix gereicht hat und auch in nächster Zeit zu nichts reicht.
Es müsste erstmal bewiesen werden, dass ein anderer Trainer diese Mannschaft verbessern kann ;)
 
Melkor schrieb:
Wieso soll er dafür Kritik ernten, wenn 11 Profis ein 4:0 nicht über die Zeit retten können ;)
Das sind Profis und da darf ein solch Amateurehaftes Verhalten nicht passieren!
Wobei ich der Meinung bin, dass das vllt. ganz gut war, damit sie das nächste Mal ihren Kopf nicht schon im Wochenende haben

Weil es schon seine ganze Ära so geht und weil er seinen Spielern die Rückradlosigkeit vorlebt*.
Die Mannschaft lebt im Grunde nur vom Hurra Fußball. Wenn der nicht funktioniert, geht gar nichts. Daran hat Löw bis heute nichts geändert. Wenn er funktioniert, ist er allerdings schön an zu sehen. Im Station bevorzuge ich sowas sogar, aber bei der Nationalmannschaft will ich erfolge sehen.

*Bei der Trennung von Wiese hat er es wieder mal nicht persönlich mitgeteilt (wie so oft) und sich damit rausgeredet, dass Flick und Köpke das letzte Wort bei der Spielerwahl haben - vor der WM hat er was anderes gesagt. Löw dreht alles so, dass er in gutem Licht steht und Kritiker werden sofort klein gemacht. Kein Wunder, dass Leute, die auch unbequeme Wege gehen so geschwächt oder gekickt werden. So kann man keine Titel gewinnen. Wenn die Mannschaft toll spielt, sagt er viel öfter "wir" sonst eher "die Spieler". Er steht also selber nicht voll hinter dem Team (zumindest, wenn es nicht läuft), wie können es denn dann die Spieler, die er einstellt tun?

Seit ich mir die Pressekonferenz in voller Länge angekuckt habe, in der er obiges sagte, kucke ich keine Spiele der deutschen Nationalmannschaft mehr, bis wir einen Trainer haben, der Rückrad zeigt (das könnte auch Löw sein, aber dazu muss er sich stark ändern und sehr viel eingestehen). Bis dahin fieber ich mit der Nationalmannschaft, in der die meisten Bremer (oder zur Not Bundesligaspieler) spielen.
 
  • Danke
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P.S.: Ok, eines könnte man sofort verbessern: Endlich mal wieder Freistöße üben. Da ist das DFB Team so zahnlos wie der FCB...
Hätte auch den Nebeneffekt, dass man die Defensive auch mal fördern könnte (das sieht bei allen beiden immer schlecht aus)
 
Von ausmisten zu sprechen halte ich gewagt, da es offensichtlich "nur" an gestandenen Spielerpersönlichkeiten fehlt. Im Sport gibt es nunmal auch keine Garantien auf höchsten Erfolg. Andere schlafen auch nicht und ich bin schon der Meinung das es dem Team nur an Kleinigkeiten fehlt. Daher halte ich es schon für maßlos überzogen den großen Besen raus holen zu wollen. Interviewes von Lahm oder auch Bierhoff bewegen aber tatsächlich zum umschalten.

Ich war auch von den zweiten und dritten Plätzen der letzten Turniere genervt, aber im grunde genommen lassen sich keine Titel fordern. Das ist blödsinn. Es sollte vielleicht mal wieder so ne EM wie 2000 in Holland/Belgien ablaufen, um den gegenwertigen Eindruck ein bisschen demütiger einzuschätzen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wobei allgemein Interviews von Fussballern nach spielen schwachsinn sind.
Man kann ja mal die Frage stellen, welche gestandene Führungspersönlichkeit hatte Schweden? Ibrahimovic hat sich zwar reingehangen, aber das Effenberg'sch, Kahn'schee oder Matthäus'sche was den meisten dt. Fans vorschwebt habe ich da nicht gesehen...

Und da kommen wir in ganz andere Sphären:
Was ist eigentlich gute Führung?
Das ich auf dem Platz rumschreie, foule (und evtl. meine Mannschaft schwäche) oder wenn ich mich in das Team reinhänge.

gerade letzteres ist der Löw'sche Führungsanspruch, was ich z.b. bei Khedira durchaus sehe, auch bei Lahm (nicht am Mittwoch). Aber das wissen die Fans nicht zu schätzen und da es keine Erfolge gibt, wird das nie in Deutschland geschätzt werden.
Einfach eine Mentalitätsfrage...in anderen Kulturen wird das anders geleb.

Sprich, passt überhaupt dieser Führungsspiel in den dt. Fussball?
 
Melkor schrieb:
Ja, wobei allgemein Interviews von Fussballern nach spielen schwachsinn sind.
Herr Lahm, was sagen Sie denn zu dem Spiel, was ja nicht so toll war?
"in der Analyse betrachtet waren wir klar die besseren"
Aber Sie haben doch 2:5 verloren?
"in der Analyse waren wir trotzdem besser"
Danke Herr Lahm..
:rolleyes2:

Melkor schrieb:
Man kann ja mal die Frage stellen, welche gestandene Führungspersönlichkeit hatte Schweden? Ibrahimovic hat sich zwar reingehangen,
Sprich, passt überhaupt dieser Führungsspiel in den dt. Fussball?
Und genau DIESER eine Spieler hat gereicht um den Schweden den passenden Schwung zu geben nach dem ersten Tor. Zack, war die Mannschaft da.
Zeig mir einen deutschen Spieler der so viel Charisma hat und ein ganzes Team plötzlich mitreißt. Weder Lahm, noch Schweinsteiger und schon gar nicht Özil.

Das witzige ist ja, die könnTen so manchen Gegner schwindelig spielen, die ersten 60min zeigten das ja auch, aber sobald das Team in Bedrängnis kommt, fallen alle in sich zusammen. Das ist eine Charakterfrage meines Erachtens nach. Ein Effenberg oder ein Basler, sogar ein Kahn, die hätten vor Jahren noch jedem persönlich eine geknallt, damit sie wieder kämpfen...oder eben Eier verteilt :rolleyes2:

Mir fehlt Teamgeist. Alle für einen, einer für alle. Schau dir Spanien an. Im Grunde alles kleine Stars, Solokünstler, nenne es, wie du willst, aber auf dem Platz stellen die alle Eitelkeiten zurück und kämpfen gemeinsam für die Sache.
 
rookie schrieb:
Ich war auch von den zweiten und dritten Plätzen der letzten Turniere genervt, aber im grunde genommen lassen sich keine Titel fordern. Das ist blödsinn. Es sollte vielleicht mal wieder so ne EM wie 2000 in Holland/Belgien ablaufen, um den gegenwertigen Eindruck ein bisschen demütiger einzuschätzen ...

Da hatten wir haben keinen Bundestrainer der behauptete: "Wir haben fast alles gewonnen".
Daran muss sich Löw dann auch messen lassen und das sieht nicht gut für ihn aus.
Bei der WM2006 fand ich die Spielweise noch toll (wobei das ja Klinsmann war). Allerdings hat man da gegen Italien auch gemerkt, dass Frings gefehlt hat. Und die Nummer, die Klinsmann durchgezogen hat, kann man nicht wiederholen - jetzt ist sie berechenbar und durchschaubar. Gegen große Teams (und damit meine ich nicht ehemals große) reicht es nicht und wird auch nicht reichen.
 
Mit Führungsstil meine ich Moral und Einsatzbereitschaft. Wie sie eben ein Khedira die letzten 1-2 Jahre beispielhaft vorlebt. Von einem Kroos, oder Özil brauchst du sowas leider nicht zu erwarten. Von Schweinsteiger darf man aber getrost enttäuscht sein. Auf den Jungen ist in den letzten 2 Jahren aber auch viel eingegangen. Daher darf man ihn in solchen Situationen wohl auch nicht alleine lassen.

Ich denke ein Führungsspiel passt situativ bedingt schon in dieses Team, wenn der dafür vorgesehene Spieler akzeptiert ist. Einer Art Effenberg oder Matthäus dürfte das in diesem Team bzw. der Hierarchie eher schwer fallen

Der ursprüngliche Beitrag von 14:43 Uhr wurde um 14:47 Uhr ergänzt:

JanF schrieb:
Da hatten wir haben keinen Bundestrainer der behauptete: "Wir haben fast alles gewonnen".
Daran muss sich Löw dann auch messen lassen und das sieht nicht gut für ihn aus.
Bei der WM2006 fand ich die Spielweise noch toll (wobei das ja Klinsmann war). Allerdings hat man da gegen Italien auch gemerkt, dass Frings gefehlt hat. Und die Nummer, die Klinsmann durchgezogen hat, kann man nicht wiederholen - jetzt ist sie berechenbar und durchschaubar. Gegen große Teams (und damit meine ich nicht ehemals große) reicht es nicht und wird auch nicht reichen.

Ob ein Bundestrainer jetzt in einer PK A oder B erzählt, ist für mich erstmal zweitrangig. Das er sich in seiner Aussage auf die Mehrzahl der Spiele bezog wissen wir ja alle. Aber warum sollte ich ihm jetzt daraus einen Strick drehen? Er erreicht sein Team, hat die Rückendeckung und unter dem Strich auch Erfolg.

Die Trainerarbeit lag in Vorbereitung- und während 2006 mit Sichrheit auch auch schon bei Löw. Klinsmann war Motivator und Hauptdarsteller für "Das Sommermärchen". Aber natürlich hat auch die Motivationsschiene uns in diesem Sommer so unerwartetes leisten lassen.

Der ursprüngliche Beitrag von 14:47 Uhr wurde um 14:52 Uhr ergänzt:

debianmark schrieb:
Mir fehlt Teamgeist. Alle für einen, einer für alle. Schau dir Spanien an. Im Grunde alles kleine Stars, Solokünstler, nenne es, wie du willst, aber auf dem Platz stellen die alle Eitelkeiten zurück und kämpfen gemeinsam für die Sache.

Naja, aber nicht die Chefabräumer vom Dienst - Puyol, Pique und Ramos zu vergessen, die ihr Solo aber auch gern mal mit einem fetzigen Bass spielen.
 
Schon klar, aber ich sehe nicht mal einen Bass Spieler der richtig losfetzt mit Slappen und so :D
 
Einer Art Effenberg oder Matthäus dürfte das in diesem Team bzw. der Hierarchie eher schwer fallen

deshalb sehe ich auch den Abgang von Ballack eher positiv - der hat menschlich nicht in dieses Team gepasst. Klar jetzt sagt jeder "der Capitano" - aber mal ehrlich welche Finals hat der Typ gewonnen, wo er als Person vorangegangen ist und Führungspersönlichkeit gezeigt hat...

Schon klar, aber ich sehe nicht mal einen Bass Spieler der richtig losfetzt mit Slappen und so

^^ Aber das meinte ich mit Mentalität/Kultur: in Deutschland sieht doch fast jeder so einen Wadenbeißer ala Jeremies, Effenberg etc. als Voraussetzung für den Erfolg.
Die Spanier dagegen haben auch so Leute die reingehen können, aber die nicht dieses Schauspiel abziehen bzw. auf Symbolfoul machen.
Gerade Kedhira sehe ich auch in dieser Rolle.

Es ist einfach eine andere Form zu spielen...

Leider ist halt auch viel zusammengekommen: Mertesacker anstatt Hummels hinten, davor Kroos anstatt Khedira (wobei Kroos mir gut gefallen hat, aber Khedira häötte die letzten 30min mehr geholfen) usw.
Da hat die Zentrale nicht gut zusammengepasst...

Was mir aber am sauersten aufstösst, sind die Aussetzer, die ien Hummels, Boateng und jetzt auch mal wieder Badstuber haben...
 
Deswegen sage ich ja, Charakterfrage ..die jungen Wilden haben eben nicht die Eier vorangegangener Generationen von Nationalspielern.

Heute sind eben die Frisur und das Smartphone wichtiger, damals hat man gebolzt bis man den Ball im Schnee nicht mehr sah, wenn du verstehst, was ich meine :D
 
debianmark schrieb:
Deswegen sage ich ja, Charakterfrage ..die jungen Wilden haben eben nicht die Eier vorangegangener Generationen von Nationalspielern.

Die Eier können ja noch wachsen ;) Klar Lahm und Schweinsteiger nicht mehr, aber Kroos ist 22, Khedira 25...

debianmark schrieb:
Heute sind eben die Frisur und das Smartphone wichtiger, damals hat man gebolzt bis man den Ball im Schnee nicht mehr sah, wenn du verstehst, was ich meine :D

Also das gilt doch seit Paul Breitner, dass die Frisur am wichtigsten ist ;)

Ich finde eher, dass die Nationalspieler eher ein Spiegelbild der Gesellschaft sind.
Alle sind viel zu bequem geworden...
 
Ich dachte immer der Netzer war das Vorbild vom worst case :D

Wobei, Hans Peter Briegel..der hatte auch eine geile Frise.

Bequem. Ja. Definitiv. Wenn ich mir die 70er und 80er so ansehe, da sah man noch einen Ewald Lienen mit aufgeschlitztem Oberschenkel..oder hörte bei Klaus Fischer die Knochen brechen. DAS waren Verletzungen. Heute pausiert man wenn die Ferse zwickt. Wie Mädchen manchmal.
 
Sowas passiert heute auch noch, aber ganz ehrlich: so will ich Fussball nicht sehen. Kalr darfs da mal zur Sache gehen, aber (vorsätzlich) schwere Verletzungen zufügen muss nicht sein...
 

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