Der große Thread rund um Apple, dessen Geräte, Betriebssysteme und Software

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du die Realitäten des Arbeitsalltags von wahrscheinlich 80-90% aller "Business User" einfach nicht sehen willst. Das Macbook ist als reines Business Gerät ideal. Leicht, klein und von der Leistungsfähigkeit mehr als ausreichend für fast alle Business Einsatzbereiche (zumindest die, die mir geläufig sind).
Die User, die auch nur in Erwägung ziehen, ein 12" Notebook für Videobearbeitung etc. zu nutzen, dürften doch deutlich in der Unterzahl sein.
Mir wäre es wohl zu teuer, aber als reines ultraportables Business Notebook (Office, Internet, Projektplanung, VPN etc.) für den "normalen" Business User ist das Macbook ideal.
 
Ich kenne ausreichend Business User und war selbst mal einer. Für die bearbeitung von Fotos oder Videos ist das sicherlich nichts, darum ist das Display auch überdimensioniert aber das ist ein anderes Thema.
Aber wenn ich so im Alltag schaue. Da wird das Notebook unterwegs für Briefe, surfen kurzes Bearbeiten von Tabellen oder Präsentationen genommen. Wenn man dann im Büro oder zuhause ist, wird das Notebook an den Monitor angeschlossen um eben größere Sachen zu machen. Denn wirklich lange möchte niemand auf 12 Zoll arbeiten. Ob die Power dafür dann ausreicht, wird sich zeigen und kommt auch auf die Arbeit an aber an einem Adapter, kommt man dann nicht mehr vorbei.


Aber wenn du natürlich sagst, ich kenne die Realität nicht, dann wird das wohl so sein. Apple hat alles richtig gemacht (machen ja sowieso nie was falsch) und das Gerät ist wirklich für jeden das beste. :thumbsup:
 
M.Dee schrieb:
Aber wenn du natürlich sagst, ich kenne die Realität nicht, dann wird das wohl so sein. Apple hat alles richtig gemacht (machen ja sowieso nie was falsch) und das Gerät ist wirklich für jeden das beste. :thumbsup:

Lustig, wie du mal wieder versuchst, einem die Worte in den Mund zu legen.
Du warst derjenige, der behauptet hat, dass das Macbook nichts für Business User bzw. ausschließlich für den Privatnutzer tauglich ist. Das ist nunmal definitiv nicht so und wenn du das Gegenteil behauptest, dann scheinst du die Realitäten eines Businessusers nunmal nicht zu kennen.
"Größere Sachen" (was auch immer das sein mag) werden auch mit dem Macbook funktionieren und auch ein anderes Business Notebook wird im Büro oder daheim (wie Verl schon angemerkt hat) eher selten ohne Docking Station benutzt.
Das sinnfreie Apple Fanboy Gelaber kannst du dir übrigens sparen, da mein einziges Apple Gerät aktuell ein iPad ist und ich mit meinen Windows Geräten und meinem Android Telefon sehr zufrieden bin.
Niemand hat hier behauptet, dass das neue Macbook "für jeden das beste" ist. Du behauptest allerdings, dass es für Business User absolut nichts ist und das ist einfach nicht richtig.
 
Dann les bitte richtig. Ich habe nie gesagt absolut nichts für Business User.

Meine Sätze waren:
"nichts um wirklich damit zu arbeiten. "
"Wie gesagt, für mich ein sehr schönes Gerät mit tollen Ansätzen für Privat"

M.Dee schrieb:
Mehr als Office wird mit dem MacBook wohl eher nicht möglich sein.
Wie gut Office dann bei großen Tabellen oder Präsentationen läuft, muss man sehen.

Dazu kommt, dass man ohne Adapter das MacBook kaum im Büro nutzen kann.

Ich habe nicht gesagt, das Allgemein niemand damit arbeiten kann.



Mit größeren Sachen meine ich eben große Tabellen und Präsentationen. Die würde ich und auch viele die ich kenne, nicht auf einem 12 Zoll Gerät bearbeiten. Wie gut es von der Hardware überhaupt möglich ist, wird man sehen.
Zur Dockingstation: Das ist ja was ich die ganze Zeit sagen. Klar, arbeitet man zuhause oder im Büro damit. Nur geht das bei MacBook eben nicht ohne Adapter. An den Thunderbolt, kann man es auch nicht anschliessen.

Ich sage nur, das Business User meiner Meinung nach eher nicht die Käufer sind, nicht das sie als Käufer ausgeschlossen sind.
 
Ok, einigen wir uns darauf, dass wir einfach unterschiedlicher Meinung sind ;).
Ich denke, dass das Gerät bei Businessusern sehr gut ankommen wird. Ob diese im Büro/zuhause eine Docking Station oder einen Adapter, der den gleichen Zweck erfüllt, nutzen, wird den meisten egal sein. Übrigens wissen wir ja nun auch noch nicht, ob ein Fremdhersteller nicht eine Dockingstation auf den Markt bringen wird, denn für z.B. das Air gibt es diese ja auch.
 
M.Dee schrieb:
Mit größeren Sachen meine ich eben große Tabellen und Präsentationen. Die würde ich und auch viele die ich kenne, nicht auf einem 12 Zoll Gerät bearbeiten. Wie gut es von der Hardware überhaupt möglich ist, wird man sehen.
Zur Dockingstation: Das ist ja was ich die ganze Zeit sagen. Klar, arbeitet man zuhause oder im Büro damit. Nur geht das bei MacBook eben nicht ohne Adapter. An den Thunderbolt, kann man es auch nicht anschliessen.


Wenn man das aber auf 12" nicht macht, dann macht man das auch nicht mit einem Zoll mehr, womit du quasi den kompletten Ultrabook Markt für Unsinn erklärt hast. Das ist natürlich Unsinn. Es kommt da drauf an was man macht, wieviel man reist und auch womit.

Was das Docking angeht, so zwingt einem der USB-C halt zu einem Dock für Zuhause und im Büro, da die "ich stecke 5 Kabel ein" Lösung einfach nicht mehr zur Verfügung steht. Das muss man beim Preis einberechnen. Was das mit einem Adapter zu tun hat, verstehe ich aber nicht. Man braucht halt eine Docking Station auf USB-C Basis und nicht auf Thunderbolt Basis. Das ist doch nur eine Frage der Zeit bis es die passende Docking gibt, die den "Adapter" schon integriert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal... benutzt jemand von euch Pushbullet?

Mit meinen Androiden hatte ich es immer so gemacht, dass Pushbullet mir am Windows PC bzw. am Chrome Browser immer die eingehende Push Nachricht gezeigt hat.

Geht das auch mit dem iPhone?
 
Wie ich weiß leider nicht, nur zwischen iOS und Mac OS X geht das mit dem Handoff Feature!
 
Echt schade :(

Hier kam ja letztes mal die Frage auf, wie zufrieden man mit Apple, iOS usw. sei.

Hier mal mein Statement - wen's interessiert ;) :

Alsooo, ich hatte so ziemlich viele Androiden im letzten Jahr, vom G2, M8, N5 und und und. Hängen geblieben war ich bem G2 wegen dem Akku und den Abmessungen.
Irgendwie hatte ich jedoch mein iPhone 5 bzw. iOS vermisst. Dann kam zuletzt wieder der Wechsel zum iPhone. Nun, ich muss wirklich sagen:
Die Unterschiede sind mittlerweile wirklich nur noch seeehr klein. iOS 8 hat ja auch manchmal so etwas wie Miniruckler, die ich sonst nur von Android kannte, die aber mit Lollipop aber fast Vergangenheit sind. Yosemite ruckelt ja auch an der ein oder anderen Stelle. Apple hat iOS und das Mac Betriebssystem leider verschlimbessert. Das sage nicht nur ich, das sagen tausende User.
Die Widget-Möglichkeit für iOS ist eigentlich nicht die Rede wert. Unter Android ist es echt praktisch z.B. To-Do-Listen auf dem Homescreen als Widget zu erstellen.
Mein Fazit: Android hat enorm zugelegt - enorm! Apple hat hardwaretechnisch mit dem iPhone 6 und dem 6 Plus zugelegt, softwaretechnisch aber einige Rückschritte gemacht, eigentlich untypisch für Apple, da man sich ja schon seit Anfang der Unternehmensgeschichte durch die Software auszeichnete.
Für das iPhone spricht eigentlich momentan nur sein Design, seine Wertigkeit, sein Kult, das Premiumprodukt. Wer bereit ist diesbezüglich Abstriche zu machen, der kann locker auf da Nexus 5 oder das Nexus 6 umsteigen (vs iPhone 6 & iPhone 6 Plus).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
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An sich stimme ich dir zu, abgesehen von den Minirucklern bei iOS 8. Yosemite ist jetzt auch nicht langsam unbedingt. Außerdem gebe ich zu bedenken, dass i.d.R. der Support und die Update-Politik besser ist als bei den meisten Android-Herstellern ;)
Das sind so meine Erfahrungen, da ich auch einige Androiden hatte, nun iDevices und Mac habe.
 
Bei mir ist Yosemite definitiv langsamer, als damals Lion.
Oft hab ich Gedenksekunden, das zeigt sich dann in diesem bunten Ball. Das hatte ich unter Lion, nie wirklich gehabt. Ich finde schon, das Apple bei der Software nachgelassen hat.
 
jungermann schrieb:
Für das iPhone spricht eigentlich momentan nur sein Design, seine Wertigkeit, sein Kult, das Premiumprodukt. Wer bereit ist diesbezüglich Abstriche zu machen, der kann locker auf da Nexus 5 oder das Nexus 6 umsteigen (vs iPhone 6 & iPhone 6 Plus).

Nexus 5 vergleichbar mit iPhone 6? Sorry, aber die Kamera beim 5er ist lausig, die Akkulaufzeit auch und ein Fingerprintsensor für komfortables Entsperren hats auch nicht. Das sind nicht nur "Design, Wertigkeit, Kult", wo man Abstriche machen müsste.

Android werde ich erst wieder ausprobieren, wenn es dem Nutzer die Möglichkeit gibt, Datenschutzeinstellungen gegenüber den Apps zu tätigen, wie es bei iOS seit Jahren möglich ist. Das ist für mich einfach ein Nogo.
 
ich verstehe gerade nicht den Zusammenhang des Artikels und deiner Kritik an diesem "wir sind die besten und cleversten"-Geprotze. Im Artikel sind doch gar keine Aussagen von Apple enthalten... und es geht doch viel mehr um Unternehmenspolitik (nämlich, falls es stimmt, um die Entscheidung etwas als Standard oder proprietär zu etablieren) als um Geprotze.

Der ursprüngliche Beitrag von 08:29 Uhr wurde um 08:39 Uhr ergänzt:

da soll nochmal jemand sagen die goldene Apple Watch wäre das Geld nicht wert:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rückblickend habe ich mich auch sehr missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte eigentlich, dass es doch schon sehr abgehoben ist, darauf hinzuweisen, dass Apple zwar oft proprietäre Anschlüsse verbaut, aber hier "mal etwas für die User" getan hat (in ihrer unendlichen Großzügigkeit).
So klingt es jedenfalls für mich.

Aber das mag wohl nicht jeder so sehen ;)
 
Verl schrieb:
Nexus 5 vergleichbar mit iPhone 6? Sorry, aber die Kamera beim 5er ist lausig, die Akkulaufzeit auch und ein Fingerprintsensor für komfortables Entsperren hats auch nicht. Das sind nicht nur "Design, Wertigkeit, Kult", wo man Abstriche machen müsste.

Android werde ich erst wieder ausprobieren, wenn es dem Nutzer die Möglichkeit gibt, Datenschutzeinstellungen gegenüber den Apps zu tätigen, wie es bei iOS seit Jahren möglich ist. Das ist für mich einfach ein Nogo.

Also die Kamera des N5 ist nur im Dunkeln schlecht und der Akku ist genau so gut oder schlecht wie beim iPhone 6, bei beiden kann ich die Prozente nur so runter zählen. Also gerade der Akku ist absolut kein Argument für das 6er. Mein G2 hielt 3x so lange.
Das 6 Plus hat einen guten Akku ist aber ein riesiges Gerät. Also wenn man sehr viel Wert auf Datenschutz legt, dann ist man mit Android aber besser dran. Einfach mit einem Klick root, App installieren und du kannst bestimmen, welche Daten gesendet werden und welche nicht.
Bei iOS kann man nur den Standort verbergen. Über alle andere Daten hat man absolut keine Kontrolle. Nur Apple und die App Hersteller wissen, welche Daten sie von dir haben.
 
Bei iOS kann man doch gute Datenschutz-Einstellungen vornehmen. Und das Out-of-the-Box. Bei Android braucht man dafür die AppOps.
 
Verl schrieb:
ich verstehe gerade nicht den Zusammenhang des Artikels und deiner Kritik an diesem "wir sind die besten und cleversten"-Geprotze. Im Artikel sind doch gar keine Aussagen von Apple enthalten... und es geht doch viel mehr um Unternehmenspolitik (nämlich, falls es stimmt, um die Entscheidung etwas als Standard oder proprietär zu etablieren) als um Geprotze.

Der ursprüngliche Beitrag von 08:29 Uhr wurde um 08:39 Uhr ergänzt:

da soll nochmal jemand sagen die goldene Apple Watch wäre das Geld nicht wert:

http://www.youtube.com/watch?v=oL1xf_X0W2s


Mich würde der wert Verfall interessieren...
In ein oder zwei Jahren kommt ne bessere mit mehr Funktionen und besserem Akku dann würde ich mir mit meiner 10.000€ Uhr die ka wieviel wert verloren hat irgendwie blöd vorkommen. Vor allem wenn es in 5 oder mehr Jahren ne viel viel bessere gibt.

Wobei MIR persönlich in keinem Fall diese Uhr 10.000€ wert ist, auch nicht wenn der Kaiser von China die auf poliert.
 
Steb schrieb:
Rückblickend habe ich mich auch sehr missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte eigentlich, dass es doch schon sehr abgehoben ist, darauf hinzuweisen, dass Apple zwar oft proprietäre Anschlüsse verbaut, aber hier "mal etwas für die User" getan hat (in ihrer unendlichen Großzügigkeit).
So klingt es jedenfalls für mich.
ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Apples Entscheidung etwas "für den User" ist, sondern auch nur das eigene Unternehmensinteresse im Fokus stand.

jungermann schrieb:
Also die Kamera des N5 ist nur im Dunkeln schlecht und der Akku ist genau so gut oder schlecht wie beim iPhone 6, bei beiden kann ich die Prozente nur so runter zählen.
Dann hatte wohl mein Nexus 5 einen Montagskamera und Montagsakku :)

Einfach mit einem Klick root, App installieren und du kannst bestimmen, welche Daten gesendet werden und welche nicht.
Root widerspricht dem gesamtem Sicherheitskonzept und daher ist es für mich auch keine Option.


Bei iOS kann man nur den Standort verbergen. Über alle andere Daten hat man absolut keine Kontrolle. Nur Apple und die App Hersteller wissen, welche Daten sie von dir haben.

Was ein Blödsinn. Per Default hat eine App unter iOS keinerlei Zugriff auf irgendwelche persönliche Daten (wie Kontakte, Kalender, Fotos, Mikrofon und Ort). Und auf die SMS/Nachrichten, oder Telefonfuntion etc. pp können Apps unter iOS eh nicht zugreifen. Auf die Daten anderer Apps auch nicht. Ja, unter Android ist es möglich (und auch häufig der Fall), dass die Apps Zugriff auf so ziemlich alles haben, aber bei iOS ist dies nicht möglich, selbst wenn es der User wünschen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@darky
das versteh ich auch nicht ganz an der 10k uhr, v.a. verglichen mit richtig hochwertigen uhren
 

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