Der große Thread rund um Apple, dessen Geräte, Betriebssysteme und Software

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Kann man davon ausgehen, dass es bei der Uhr kein Strahlungsproblem bzgl. der Gesundheit gibt? (E-Smog)

GPS geht wohl nicht, weil das den Akku sicher leer saugen würde. Aber ein Polar Herzfrequenzmessgerät hat GPS. Hm...
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verl schrieb:
nimm doch die Sportswatch in Spacegrey... finde den Aufpreis von 300 Euro zur Steelvariante (bei gleichem Armband) eh völlig ungerechtfertigt.


Wenn ich mir eine zulege, dann wird es sicher auch so eine werden. Aluminium ist auch viel eher mein Material

Was mich an der Sport stört: das ION-X Glas. Das Glas ist, in meinen Augen, ein Konstrukt der Werbeabteilung, die versucht da ganz normales gehärtetes Glas als ganz toll zu verkaufen. Im Prinzip verstehe ich das sogar ein wenig. Saphirglas ist in der Größe durch seine Härte sicher nicht so bruchfest wie man das bei einer "Sportuhr" erwarten würde. Bei mir ist die Gefahr eines Kratzers aber wohl die größte Gefahr für das Display, weswegen ich Saphirglas favorisiert hätte.

So eine blinky blinky Hochglanz-Uhr wie die Steel gefällt mir aber überhaupt nicht. Vor allem nicht im Sommer bei kurzer Bekleidung. 1200 Euro zahle ich aber natürlich auch nicht. Also entweder wird es die Sport in Space-Grey oder keine.
 
Fun Fact:
Bei der Keynote zum iPhone 6 wurden im damaligen Apple-Thread hier sogar währenddessen zehn, zwanzig Seiten geschrieben...
Bei der Apple Watch jetzt war es vielleicht gerade mal eine Seite am Abend der Keynote ;)

Ist ja mal ein guter Anhaltspunkt wie sehr im Vorfeld die jeweiligen Produkte erwartet wurden...
Bei der Apple Watch jetzt hängt alles vom Folge-Marketing ab in nächster Zeit.
 
Und bei mir ist die Entscheidung bezüglich des MacBooks gefallen. Es wird das aktuelle 13" Modell mit 512 GB SSD für schlappe 1999€.. Was kostet schon die Welt, ne... Aber erstmal muss mein iMac und iPad verkauft werden und dann schaue ich was ich noch drauf legen muss..

Apple Watch gefällt mir auch unheimlich gut in Space Black, aber das wars auch schon, im großen und ganzen interessiert mich die Uhr noch nicht so wirklich und bei den Preisen erst recht nicht..
 
Irgendwie kann ich die Kritik auf das MacBook nicht verstehen.

Das Ding ist dünner, kleiner, leichter geworden. Außerdem ist der Preis nach Appleverhältnissen nicht all zu hoch. Ich will damit nicht sagen, dass ich Apple hier in irgendeine Art und Weise loben möchte, aber die Zielgruppe Apples ist bei diesem Produkt einfach eine andere, was man eben bei den weggefallenen Anschlüssen sieht. Es ist ein Produkt, was denke ich für gehobenere Leute gedacht ist, da diese es nicht nur öfters kompakt brauchen, sondern dabei natürlich auch mit Stil rüberkommen wollen. Der Wegfall der Schnittstellen zeigt ja, dass man vorallem ein Produkt der Zukunft vorgestellt hat und gehobenere Leute sind der durchschnittlichen Bevölkerung eben voraus.
Wo ich zustimmen muss, ist, dass ein 2 USB-C auf der anderen Seite auch noch mit reingepackt werden könnte...

But just my 2 cents :winki:
 
Oh gott... gehobenere Leute (wer auch immer das sein soll) sind der durchschittlichen Bevölkerung voraus?... Dazu sag ich nichts.

Es ist ein gutes Gerät und hat ein wirklich schönes Design und tolle Ideen aber das war es dann auch. Ist eher ein Statussymbol zum Surfen und dafür einfach zu teuer.
Der Prozessor ist z.B. nur Mittelklasse.

Deinen gehobenen Leute brauchen sicherlich etwas mit Stil aber auch etwas praktisches, zum arbeiten und das ist beim MacBook nicht gegeben. Man kann es nicht einmal ordentlich im Büro nutzen. Für alles braucht man einen Adapter, welchen man immer mitnehmen muss. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, kann man das MacBook zur Zeit nicht einmal an ein Thunderbolt Display anschliessen.
 
AzN meint es ironisch

Das neue MacBook sieht ganz gut aus aber ich bleibe erstmal beim Air.
Bin auch nicht jemand der 1440€ für ein Notebook ausgibt. Das entbehrt bei mir jedem gesunden Willen.
Dafür bekomme ich so verdammt viel.
 
Da gibt es ja den alten Witz, ich glaub der ging in etwa so :

Wollte mir erst ein Apple-Notebook kaufen, habe aber dann ein Acer genommen... Und ein Android Smartphone, und ein Tablet, und ne' Smartwatch und nen Gebrauchtwagen fürs gleiche Geld.... :D
 
  • Danke
Reaktionen: Fabipro und Badnerle
gehoben = [sozial] höher stehend
Es ist Fakt, oder willst du mir zB. damit sagen, dass das Mobilfunknetz in ärmeren Ländern, wie in Afrika genauso gut ist, wie in Europa?

Das man das Ding nur über einen Adapter mit einem Thunderbolt Display anschließen kann ist 'ne Frechheit, ja, aber als zukunftsgebendes Gerät möchte Apple hiermit den Fokus auf eine nähere Anbindung an das Internet, Cloud etc. bieten und weniger als Anschlüsse setzen. Arbeiten ohne Adapter ist beim Arbeiten möglich, jedoch bieten es heutzutage die Umstände noch nicht wirklich an.

@der_spirit
Nur nach Apple-Verhältnissen nach :D
1440€ ist schon ein Batzen, den ich auch lieber woanders anlegen würde..
 
M.Dee schrieb:
Oh gott... gehobenere Leute (wer auch immer das sein soll) sind der durchschittlichen Bevölkerung voraus?... Dazu sag ich nichts.

Es ist ein gutes Gerät und hat ein wirklich schönes Design und tolle Ideen aber das war es dann auch. Ist eher ein Statussymbol zum Surfen und dafür einfach zu teuer.
Der Prozessor ist z.B. nur Mittelklasse.

Deinen gehobenen Leute brauchen sicherlich etwas mit Stil aber auch etwas praktisches, zum arbeiten und das ist beim MacBook nicht gegeben. Man kann es nicht einmal ordentlich im Büro nutzen. Für alles braucht man einen Adapter, welchen man immer mitnehmen muss. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, kann man das MacBook zur Zeit nicht einmal an ein Thunderbolt Display anschliessen.

Alles vollkommen richtig. Aber scheinbar setzt Apple hier auch vermehrt darauf, Inhalte über die Cloud, iTunes, und ggf. Video-Streaming zu beziehen, und allerhöchstens über das Streaming (selbstverständlich mit dem reduzierten Apple TV) die Wiedergabe an Endgeräte abzugeben.
Denn schließlich: Wer schaut schon ganze Filme auf einem 12 oder 13" Display?
 
Klar, das ist dann aber auch nur ein Gerät für Privat und nichts um wirklich damit zu arbeiten. Dafür ist es dann meiner Meinung nach zu teuer. Aber wie gesagt, trotzdem ein schönes Gerät und hat mich im ersten/zweiten Augenblick auch angesprochen.
 
Mich auch, aber ich bin auch einfach nicht von dem einen Anschluss überzeugt (wobei ich hätte schwören können, dass es in den Keynote-Videos 2 USB-C-Anschlüsse gewesen wären). Abgesehen vom Prozessor mit einem Grundtakt von ca. 1,3Ghz sind die Specs aber doch recht ansehnlich. 8GB RAM, 256 GB SSD, Retina-Display, sehr geringe Maße und Gewicht...
Wobei ich auch der Meinung bin, dass unter OS X der RAM sehr viel "nützlicher" ist als der Prozessor, i.S.v. er trägt mehr zur Performance bei.

P.S.: es ist lüfterlos! Kein Kaufargument, aber sicherlich ein nettes Feature.
 
Klar ist das ein Kaufargument. Die Lautstärke ist immer wichtig und 0.0 Sone in jeder Lebenslage ist durchaus ein Vorteil.

Ein USB-C würde mir auch reichen, sofern es gute Lösungen gibt. Ein Ladegerät das lädt und zeitgleich als Mini Docking noch USB hub und DP/hdmi Ausgang bereit hält, wäre sogar ziemlich genial. Kabel rein, fertig. Da muss man aber wohl auf die Drittanbieter hoffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
M.Dee schrieb:
Klar, das ist dann aber auch nur ein Gerät für Privat und nichts um wirklich damit zu arbeiten.

Also ich habe mit dem 11" MacBook air hervorragend arbeiten können. Kommt halt immer auf die Art der Arbeit an.

Warum heißt das neue eigentlich MacBook und nicht MacBook Air? Der Ansatz ist doch noch extremer als beim Air.
 
Weil MacBook Air einen Einsteigerpreis und noch weniger Leistung impliziert. Und beides ist hier nicht gegeben.
 
Steb schrieb:
Weil MacBook Air einen Einsteigerpreis und noch weniger Leistung impliziert. Und beides ist hier nicht gegeben.

gut, die Preise haben sich mit der Zeit geändert (die ersten Jahre war das Air deutlich teurer als das Macbook), aber mir ging es eher um den Namen. Die Air Serie heißt Air, weil sie dünn und leicht ist... aber das leichteste und dünnste Macbook heißt nicht Air? Passt doch irgendwie nicht, oder?
 
Naja, als Neuvorstellung kann es natürlich teurer sein, das liegt an den Herstellungsstückkosten. Zumal kleiner und leichter ja nicht immer gleich günstiger sein muss. Die Materialkosten sinken zwar womöglich, aber die Miniaturisierung kostet ja auch noch mal etwas ;)

Und konkret wegen des Namens: das "Air" bezieht sich wie bereits erwähnt nicht nur auf Maße und Gewicht, sondern auch auf die Funktion als Einsteigergerät (mittlerweile).

Langfristig könnte ich mir auch vorstellen, dass die MacBook Air-Familie durch eine günstigere Variante des neuen MacBooks ersetzt wird.
Dann gäbe es das neue MacBook als Einsteiger- und Mittelklasse, und die MacBook Pro-Familie für heavy-user, die bspw. mobil sein wollen, aber nicht auf Rechenpower fürs Video-Cutting z.B. verzichten wollen.
 
Verl schrieb:
Also ich habe mit dem 11" MacBook air hervorragend arbeiten können. Kommt halt immer auf die Art der Arbeit an.

Warum heißt das neue eigentlich MacBook und nicht MacBook Air? Der Ansatz ist doch noch extremer als beim Air.

Das aktuelle Air hat auch mehr Power und mehr anschlüsse als das MacBook 12.
Mehr als Office wird mit dem MacBook wohl eher nicht möglich sein.
Wie gut Office dann bei großen Tabellen oder Präsentationen läuft, muss man sehen.

Dazu kommt, dass man ohne Adapter das MacBook kaum im Büro nutzen kann. An den Thunderbolt kann man es bis jetzt sowieso nicht anschliessen.
Wenn ich das Gerät laden will und gleichzeitig etwas von einem USB-Stick oder SD-Karte ziehen will, brauche ich einen Adapter, will ich es laden und gleichzeitig ein Monitor benutzen, brauche ich einen Adapter etc.

Wie gesagt, für mich ein sehr schönes Gerät mit tollen Ansätzen für Privat.
 
M.Dee schrieb:
Mehr als Office wird mit dem MacBook wohl eher nicht möglich sein.
und damit erfüllt es die Anforderungen eines typischen Business-PCs.

Dazu kommt, dass man ohne Adapter das MacBook kaum im Büro nutzen kann.
Wer betreibt denn ein Notebook im Büro ohne Dockingstation? Das widerspricht doch jeglichen Ergonomierichtlinien für Bildschirmarbeitsplätze.^^

Das Macbook ist halt extrem leicht und dünn. Und somit ultraportabel. Natürlich geht das zu Lasten der Performance. Daher wundere ich mich auch immer noch über den Namen.
 
Als würde tatsächlich jeder eine Dockingstation nutzen. Aber auch für Home Office ist es nicht geeignet.
Ich denke die Zielgruppe sind eher Leute die bisschen Surfe, vielleicht mal einen Breif schreiben und/oder ein "Statussymbol" bzw. ein schönes Design kaufen wollen.
 

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