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In einem kleine Dorfe, da wohnte einst ein Mädchen mit dem hübschen Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt. Da jeder so gerne von Barbaras Rhabarberkuchen aß, war sie überall eher unter dem Namen RhabarberBarbara bekannt.
RhabarberBarbara bemerkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen bares Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: die RhabarberBarbaraBar.
Natürlich gab es in der RhabarberBarbaraBar auch nach nicht allzu langer Zeit einige Stammkunden. Der Bekannteste unter ihnen, ein Barbar, kam so oft in die RhabarberBarbaraBar, um RhabarberBarbaras herrlichen Rhabarberkuchen zu verspeisen, dass man ihn fürderhin nur noch den RhabarberBarbaraBarBarbaren nannte.
Der RhabarberBarbaraBarBarbar hatte aber einen prächtigen und ungeheuer dichten Bart. Wenn es dem RhabarberBarbaraBarBarbaren nach Pflege für seinen RhabarberBarbaraBarBarbarenBart verlangte, ging er natürlich zum Barbier.
Der einzige Barbier, der einen RhabarberBarbaraBarBarbarenBart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbier.
Der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbier kannte vom RhabarberBarbaraBarBarbaren RhabarberBarbaras herrlichen Rhabarberkuchen und trank dazu immer ein Bier, das er irgendwann feierlich auf den Namen RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBier taufte.
Das RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBier wurde aber nur in einer ganz bestimmten Bierbar gebraut. Die Verkäuferin des RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBieres an der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBar hieß Bärbel, war aber besser bekannt als RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbel.
Mit Karte konnte man in dieser Bar übrigens nicht bezahlen, sondern nur in bar; denn Bärbel hatte eine tiefe, tiefe Abneigung gegen solch modernes Zeug. Diese Eigentümlichkeit veranlasste bald, dass das Phänomen mit einem eigenen Namen bedacht wurde: die RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbelBarBezahlung.
Um aber soviele RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbelBarBezahlungen überhaupt bezahlen zu können, mussten die Kunden der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbel gesondert Geld sparen; der hohe Andrang veranlasste sehr bald die Gründung einer eigens hierfür vorgesehenen Bank: der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierbarBärbelBarBezahlBank.
Und wisst ihr, wem diese Bank gehörte? Man kann es kaum glauben, aber es war der RhabarberBarbaraBarBarbar, besser gesagt der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierbarBärbelBarBezahlBankRhabarberBarbaraBarBarbar.
Nach dem Bearbeiten des RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbelBarBezahlBankRhabarberBarbaraBarBarbarenBarts geht der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbier meist mit dem RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbelBarBezahlBankRhabarberBarbaraBarBarbaren in die RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBar zur RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbel, um sie mit zur RhabarberBarbara in die RhabarberBarbaraBar zu nehmen, auf dass sie alle zu von Bärbel gebrautem RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBier, das mit auf der RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbelBarBezahlBank angespartem Geld per RhabarberBarbaraBarBarbarenBartBarbierBierBierBarBärbelBarBezahlung erworben wurde, ein besonders großes Stück von RhabarberBarbaras herrlichem Rhabarberkuchen verspeisen.