Der AH-Dampfer-Club (nur e-Zigarette)

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So soll das E-Dampfen per höherer Steuer 2025, sich verteuern:
Habt ihr vermutlich schon registriert.
Liquidssteuer: Wie teuer wird das Dampfen 2025?
Zitat: "...Insgesamt müssen Endverbraucher im Jahr 2025 für E-Liquids, Aromen, Basen und Shots zwischen 0,75€ - 1,00€ pro 10 ml mehr bezahlen."

Die Tabakraucher sind natürlich ebenfalls betroffen, wie jedes Jahr.
Mal sehen, was noch kommt, dh. wo man dampfen oder Tabak rauchen in Deutschland noch überhaupt darf.
 
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Leute ich bin am verzweifeln. Ich habe mir ja Ende November die Vaporesso Armour GS gekauft. Dazu diesen Akku
Sony Konion US18650VTC6A - 3000mAh 3,7V Flat Top 30A ungeschützt.
Der Akku muss 2 mal am Tag geladen werden. Ich Dampfe in der GS 0,6 Ohm mit 20 Watt. Bei meiner Luxe X Pro die einen fest verbauten Akku hat und noch dazu die Hälfte an Kapazität komme ich locker durch den Tag.
Mit der Armour GS und den oben verlinkten Akku kam ich die ersten Wochen auch durch den Tag, aber mittlerweile nicht mehr. Das kann doch nicht sein. Habt ihr mir Tipps woran das liegen könnte?
 
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Weiß ja nun nicht wie du den Akku lädst, ich habe stets extern in nem Opus geladen, da konnte ich im Zweifel die Kapazität des Akkus messen lassen.

Die Konion sind top, dass der rasch und merklich Kapazität verliert ist eher selten.

Offline gekauft, vielleicht mal vorsprechen und ggf umtauschen.

Bissel OT
Habe vor meiner Pod-Karriere große Klopper umher geschleppt, Boxxer Trippel 21x00 zum Beispiel, die war die einzige, die den Tag überstanden hat, eine Riva DNA (auch mit Muratas) bei weitem nicht, trotz moderater Leistungsabgabe.

Jetzt dampfe ich seit knapp nem Jahr ausschließlich mehrere Vaporesso Luxe XR Max, die tun voll und ganz ihren Dienst. Vielleicht mal testen.
 
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@Kasam033
Ich lade den Akku über die Armour GS per USB C.
Habe ja selbst die Vaporesso Luxe X Pro.
Bin mit der GS super zufrieden, nur mit dem Akku nicht. Steam Time habe ich schon angesprochen, aber die sagen es sei normal bei 0,6 Ohm und 20 Watt. Ich finde es definitiv nicht normal.
 
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Hast du denn mal geschaut wie viel Puffs du so am Tag machst? Bei 20 Watt sollte man locker mit einem Akku über den Tag kommen, ich komme mit 2en bei 80 Watt über den Tag
 
@Onkelpappe
So zwischen 200 und 350 je nachdem ob Wochenende oder nicht, da ich unter der Woche auch noch meine Luxe X Pro benutze. Es könnten auch mal mehr Puffs sein aber eher selten. Ich habe mir jetzt einen zweiten Akku von Golisi gekauft und ein externes Ladegerät dazu.
 
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Leute ich bin mal wieder richtig verwirrt. Ich habe mir ja ein externes Ladegerät von Golisi gekauft. Wenn meine Armour GS 19% anzeigt, zeigt mir das Ladegerät wenn ich den Akku zum Laden rein mache 33% an. Das sind immerhin 14% Unterschied. Das ist beim neuen Akku von Golisi so und bei meinem alten von Sony.
Wie bitte kommt so ein Unterschied zustande und warum?
Hänge auch 2 Bilder an.
 

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@M--G

Die meisten Akkuträger wollen den Akku schützen und definieren "leer" daher anders. Das ist eigentlich recht normal. Wenn ich meine laut Akkuträger auf 0% habe (also nicht mehr ziehen kann) sind in aller Regel auch noch 7-10% laut Ladegerät drin. Jeder Akkuträger und auch jedes Ladegerät hat da andere Sicherheiten und Definitionen dazu.
 
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@MSDroid
Okay danke für deine Antwort. Dann bin ich ja beruhigt.
 
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Die Entladeschlussspannung liegt bei ca. 3 V !
@MSDroid, hat es schon angesprochen, denn die Hersteller bauen einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt mit ein, um die Spannung noch über 3 V zu halten.
Meist um die 3,2 V, damit wird einer Tiefentladung der Zelle vorgebeugt.
14 % ist schon ein guter Wert.
 
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Auf den Schutz zwecks Tiefenentladung, hätte ich Dussel auch selbst kommen können. Trotzdem danke für eure Antworten. 👍
 
MSDroid schrieb:
@M--G

Die meisten Akkuträger wollen den Akku schützen und definieren "leer" daher anders. Das ist eigentlich recht normal. Wenn ich meine laut Akkuträger auf 0% habe (also nicht mehr ziehen kann) sind in aller Regel auch noch 7-10% laut Ladegerät drin. Jeder Akkuträger und auch jedes Ladegerät hat da andere Sicherheiten und Definitionen dazu.
Ich habe das noch nie erlebt und habe wirklich viel Geld für jeden erdenklichen AT ausgegeben. Habe relativ früh angefangen extern (Opus) zu laden.

Die AT sind ja bis zu einem gewissen Spannung Softwaretechnisch begrenzt, das ist auch gut so, tiefentladene Zellen leiden dadurch extrem. Wenn ich meine AT's mit 0-5% in den Lader gesteckt habe, waren dann freilich noch 2.8-2.9V drauf, das muss auch so. Dein Lader wird die Ladeunterspannung hat anders kalibriert haben. Es gibt durchaus Zellen, die man bis 2.5V entladen kann, eben nur nicht im Akkuträger. Der macht vorher Feierabend.
Theoretisch ließe sich die Ladeendspannung auch über 4.2V setzen, würde aber auf Dauer derbe an der Kapazität nagen, und mit herkömmlichen Ladern ist das auch ausgeschlossen.

Atlantis66, nee du, bei den meisten Akkus hast du eine Entladeschlussspannung von 2.5V, und die habe ich jahrelang auch bedenkenlos ausgenutzt. Eine 40t Brücke bricht auch nicht bei 41t.
Ich habe meine Akkus halbwegs regelmäßig gemessen, also Innen-Widerstand, Kapazität usw.,was nie auffällig war. Und ich habe überwiegend mit 2000mAh geladen, auch das können die gut ab. Habe überwiegend Samsung 20Q, Muratas, vormals Sony Konion, in 18650 und 21700 genutzt, die sind schon top, was die Haltbarkeit angeht. Kannste Bedenkenlos, nach Datenblatt, bis 2.5V entladen.
 
Meine Akkuträger lassen es nicht zu, unter 3,2V - 3,3V zu feuern, geregelt versteht sich.
Ob Standard Chipsatz oder DNA und Co.
Wenn Du aber mechanisch dampfst, ist es nicht dasselbe.
2,5 Volt sind maximal zulässig, bevor es zur genannten Tiefentladung kommt.
Unter 3,2V laut Ladegerät hatte ich noch nicht und dampfe seit mehr als 10 Jahren.
Wo willst Du mit 2,5V noch feuern, wenn der Draht ca. 40 Watt braucht, um noch ein Lüftchen ziehen zu lassen?
Mit 8 - 10 Watt?
 
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Ich habe hier ebenso einige DNA/DNA-C, die entleeren meine Akkus ebenso bis 2.5V, so wie bspw mein "Uralt" Cuboid 150.

2.5V sind so von mir eingestellt, dafür habe ich ja die DNA gekauft, eben weil man einen deutlich größeren Nutzen hat.
Und wenn es das Datenblatt der Akkus hergibt, warum nicht?

Mountain Prophet hat das alles labortechnisch und professionell durchgespielt und bestätigen können, Akkus für Akku, Batch für Batch. Und auch Akkus aufgezeigt, die man maximal in ne Küchenuhr steckt, aber besser nicht in ne Dampfe.

2.5V und 40 Watt, sehe da kein Problem, das wären in diesem Beispiel lockerflockige 16A, da ich in meinem Fall stets mindestens Dual-ATs genutzt habe, sinds dann pro Zelle 8A. Das gibt ein vernünftiger Dampfer-Akku mit grinsen im Gesicht als Dauerleistung ab, und wir pulsen eher, nach vielleicht 10Sekunden ist für die Zelle erstmal wieder Entspannung angesagt.

Also kein Problem.
 
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Du bist dir bewusst, dass du von DNA und eigenen Einstellungen sprichst?
Dir ist auch bewusst, dass du den Akku strapazierst, mit 2,5V, wodurch dem Akku alles abverlangt wird und der Innenwiderstand außer Acht gelassen wird und es zu einer möglichen Entgasung kommen kann?

Dann lies dich mal zum Thema Akkusicherheit genauer ein, wenn man schon Mountain Prophet erwähnt!

Quelle: Lithium-Ionen-Akkumulator – Wikipedia

Entladung​

Die Spannung des Lithium-Ionen-Akkus sinkt während der Entladung zunächst recht schnell von der erreichten Ladeschlussspannung auf die Nennspannung (ca. 3,6 bis 3,7 V) ab, sinkt dann aber während eines langen Zeitraums kaum weiter ab. Erst kurz vor der vollständigen Entladung beginnt die Zellspannung wieder stark zu sinken.Die Entladeschlussspannung beträgt je nach Zellentyp um die 2,5 V; diese darf nicht unterschritten werden, sonst wird die Zelle durch irreversible chemische Vorgänge zerstört. Viele Elektronikgeräte schalten aber schon bei deutlich höheren Spannungen, z. B. 3,0 V, ab.

Es ist empfehlenswert, Lithium-Ionen-Akkus „flach“ zu (ent-)laden, da sich deren Lebensdauer so verlängert. Wenn ein Lithium-Ionen-Akku immer von 100 % Ladezustand auf 0 % entladen wird, bevor er wieder geladen wird, erreicht er nur die minimale Zyklenzahl. Besser ist es, je nach Typ, z. B. 70 % Entladetiefe anzuwenden. Dies bedeutet, dass der Akku noch 30 % Restkapazität enthält, wenn er wieder geladen wird. Einige Hersteller geben die Zyklenlebensdauer in Abhängigkeit vom an.

Generell gilt, dass hohe Entladeströme sowohl die Nennkapazität eines Akkus senken, da dank des höheren Spannungsabfalls am Innenwiderstand die Entladeschlussspannung früher erreicht wird, als auch die Zyklenzahl aufgrund der höheren mechanischen und thermischen Belastung reduzieren. In früheren Veröffentlichungen wird noch auf einen optimalen Entladestrom von 0,2 C (das heißt einem Entladestrom in Höhe von einem Fünftel des Nominalwerts der Nennkapazität in Ah) hingewiesen. Bei einem Akku mit einer Kapazität von 5 Ah wären dies 1 A
Der richtige Umgang mit LiIon Akkus | wolke101

Minimale Entladeschlussspannung​

Im Verlauf der Akku-Entladung sinkt seine Spannung (Volt) immer weiter. Ein Li-Ion Akku darf nicht zu stark entladen werden (Tiefentladung), weil er sonst beschädigt wird.

Bei Geräten mit integriertem Akku, und auch bei regelbaren Akkuträgern mit Wechsel-Akkus ist das kein Thema – sie schalten sich frühzeitig selbst ab, bevor der Akku komplett leer ist. Meist melden sie „Akku leer“ zwischen 2,8 – 3,3 Volt, was ausreichend Sicherheitspuffer für alle Akkus bietet.

Vermeide es einen Akkuträger leer zu dampfen, und dann Tage oder gar Wochen stehen zu lassen – der Akku könnte tiefentladen werden.

Wenn Du rein mechanisch (also elektronisch ungeregelt) dampfst, musst Du die Entladeschlussspannung Deines Akkus kennen, und auf jeden Fall darüber bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob du meinst, ich schwurbel hier Blödsinn? Ist und kann mir aber eigentlich grundsätzlich wurscht sein.

Das Datenblatt gibt es vor, also nutze ich auch diese Kapazität voll aus. Ich kann nur versichern, dass ich meine Zellen jahrelang in Gebrauch habe und die Kapazität nicht wesentlich abgenommen hat.
Auch noch erwähnenswert, dass ich die Zellen nicht jedes Mal bis zur Untergrenze geleert habe.
Sollte ich dir jetzt Kaufbelege aussuchen, die Zellen alle durchmessen und dir die Kapazität demonstrieren, oder reichts dir einfach, wenn ich authentisch hier schreibe, dass ich meine Akkus auf diese Weise genutzt habe? "Habe" deswegen, weil ich seit gut einem Jahr ausschließlich auf Pod System umgestiegen bin.

Nochmal, die Akkus sind bis zu dieser Unterspannung von 2.5V angegeben, also wo ist hier gerade dein Problem? Dass es Verschleiß bedeutet? Ernsthaft?

Dann würden die Dinger aussortiert und ersetzt. Und weiter geht's.

Nochmal das Beispiel Brücke, bis 40t zugelassen. Sie bricht also bei 41t?

Und wenn wir schon bei Zellenstress und Verschleiß sind... Die Zellen erleiden ebenso Stress beim Laden bis 4.2V.
Man tut es trotzdem. Ob nun intern oder extern geladen. Und jetzt fliegen uns deswegen die Akkus um die Ohren...?

Schönes Wochenende... 😉
 
Bitte bekommt euch nicht in die Haare, nur wegen meiner Frage.
Hier mal die Antwort von Golisi.
 

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@Kasam033
Ja haben sie auch. Sind echt super, nur zu empfehlen.
 
@M--G

Mach dir mal keine Sorgen, wir tauschen nur Grundwissen aus, jeder macht seine eigenen Erfahrungen.

Selbstverständlich gibt es diese Differenzen aufgrund der elektrischen Eigenschaften, wie präzise der Akkustand, Widerstand und die ausgegebene Leistung gemessen wird.

Was ich aber zu @Kasam033 eigentlich verständlich machen wollte, ist, dass er mit einer eigenen Akkukurve und Entladegrenze mittels DNA-Chip angibt.

Der reguläre Akkuträger mit 0815-Chipsatz schafft diese Untergrenze unter 3,2V nicht aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen diverser Hersteller, da können wir uns stundenlang unterhalten.
Die Differenz mit 0,7V (2,5V -3,2V) sollte keine Kopfschmerzen verursachen.
Manche Akkuträger, wie der erste Grus von Lost Vape (Evolv) schalten schon ab 3,5V geschweige 3,6V ab, da feuert nichts mehr!
 
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