Das Niveau sinkt... oder was meint ihr?

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Mal an diejenigen die Gewalt gegen Kinder als probates Erziehungsmittel sehen. Prügelt ihr auch Erwachsene? Wenn nicht, warum nicht? Sind Kinder Menschen 2ter Klasse, dass es dort erlaubt ist? Oder zu feige das bei jemanden zu machen der sich wehren kann?
Es ist heutzutage strafbar und das ist gut so. Das geht auch anders.

Und ich glaube nicht, dass man früher mehr Respekt hatte. Respekt setzt eine Gleichberechtigung oder ein Umgang auf Augenhöhe voraus und beides war nicht gegeben. Was man damals hatte war Angst. Vor dem Rohrstock oder der Hand. Es gab eine klare Hierarchie mit der Einordnung in Ober und Unter. Das hat man hinter sich gelassen.

Und ja, ich kenne es durchaus auch, dass es ins Gegenteil verkehrt. Aber wenn ich mein Unfeld betrachte gibt es genau eine Helikopter Mutter, der Rest ist aber völlig normal. Ich glaube nicht dass das ein generelles Problem ist.
 
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Warum ist Gewalt immer direkt Prügel? Was ist mit psychischer Gewalt, die auch von dem Kind gegenüber den Eltern ausgehen kann? "Respekt" mal bitte im Duden nachschlagen. Spoiler: "Gleichberechtigung und "Augenhöhe" wird da leider nicht vorkommen.;)
 
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Dafür hat der liebe Gott die Kinderheime erfunden. ( 🙄 )

Ganz klar: Ich sehe Kinder nie als die Schuld-, sondern als Leidtragenden an. Du als Eltern(teil) bist der Erziehungsberechtigte, also werde deiner Verantwortung auch gerecht, ohne einen gesellschaftlichen Krüppel daraus zu formen. Kannst du das nicht: Deine Schuld, nur ganz ganz minimal möchte ich "äußere Umstände" noch mit hineingelten lassen. So oder So: Deine Schuld, nicht die des Kindes.

Wer tatsächlich auf physische Gewalt (oder psychische Misshandlung) als strigente Erziehungsform setzt, der ist unten durch bei mir. Hebt kurz eure Hand, damit ich euch blocken kann. Danke.


Grüße von einem ehemaligen Heimkind.
 
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@Hubert13 welche psychische Gewalt kennst du, die von Kindern auf Erwachsene ausgeübt wird? Also so im großen Stil, so wie Schlagen in der Vergangenheit normal waren.

Was ich mit der Gleichberechtigung sagen wollte, dass ea etws mehr bedarf, damit jemand Respekt hat. Nur der Stärkere zu sein, ist da nicht genug. Ausser es geht explizit um die Kraft zB beim Gewichtheben ;)
 
@bananensaft lies doch mal #111
 
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@Yomogio OMG. Kinder die ihre Rechte kennen. Geht ja gar nicht. Am Ende bekommen wir Kunden die ihre Rechte kennen und gegen Konzerne vorgehen. Oder Arbeitnehmer streiken bzw verklagen die Arbeitgeber. Zustände sind das, geht ja gar nicht.

Ansonsten suche ich in deinem Beitrag noch die psychische Gewalt. Wenn ein LMAA welche ist, frage ich mich wer hier die Schneeflocke ist. Das ist vieles, aber keine psychische Gewalt. Da ist dein Vorurteilsbehafteter Einstieg mit "Prinz/Prinzessin" deutlich schlimmer als ein einmaliges LMAA.
Vielleicht solltest du dich mal mit dem Thema beschäftigen bevor du postest.
 
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Wenn diese Hemmschwelle (LMAA) erstmal überschritten ist und der Prinz und/oder die Prinzessin dann auch noch in den verkehrten Kreisen gastiert und dir das Kind dann noch seine Rechte diktiert... DANN will ich dich sehen!
 
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Yomogi schrieb:
Wenn diese Hemmschwelle (LMAA) erstmal überschritten ist und der Prinz und/oder die Prinzessin dann auch noch in den verkehrten Kreisen gastiert und dir das Kind dann noch seine Rechte diktiert...
Dann hast DU offenbar in der Erziehung alles falsch gemacht und versuchst nun, deine eigene Hilflosigkeit zu überspielen.
 
@Yomogi nochmal die Frage: Was ist daran psychische Gewalt? Von Eltern zu Kindern wird darunter normalerweise zB der Entzug von Nähe als Bestrafung gesehen. Das was du da anführst ist Pubertät und das war früher kein Deut besser. Rebellion und Dagegen ist da normal. Früher war das vermutlich sogar schlimmer als heute, da heute die gesellschaftlichen Regeln deutlich offener sind als früher. Tattoos oder pinke Haare locken doch heute keinen mehr hinterm Ofen vor. Meine Oma hat als junge Frau Ärger mit dem Bürgermeister bekommen weil sie mit einer geschiedenen Frau gesprochen hat. Auf der Straße! Kinder können doch heute kaum noch rebellieren, die Eltern haben ja allen scheiß schon gemacht...

Aber beantworte doch einfach mal die Frage ohne Vorurteile und Polemik. Dann hätten wir eine Diskussionsgrundlage.
 
Na ja, zum Glück haben ich (und meine Frau) bei unseren Kindern (43, 39 u. 35) eigentlich alles richtig gemacht - zumindest ist aus allen drei was Anständiges geworden und die Kinder haben nie was Gegenteiliges behauptet. Bin stolz auf meine Kinder.
Und die haben sich auch quasi gegenseitig erzogen.

Mein Beispiel war nur vom Hören aus der heutigen Zeit.

Seinerzeit (als ich zur Schule ging) hat der Lehrer mit Kreide geschmissen, oder wenn er 'ganz gut' drauf war, mit dem Schlüsselbund. Und wenn wir das zu Hause gepetzt haben, gabs gleich noch eine Schelle...

Bin wahrscheinlich zu alt für das Thema und deswegen raus hier.
 
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@Yomogi Zu alt nicht. Aber die Welt hat sich weitergedreht und man macht die Dinge heute anders, weil man dazu gelernt hat. Wie in allen Bereichen. Oder würdest Du zu einem Arzt gehen, der mit "das hamma früher auch so gemacht" ankommt und Blutegel ansetzt? Eher nicht, oder? Aber bei der Erziehung ist das so. Da kommen die Argumente "hat uns auch nicht geschadet" oder Ohrfeigen werden liebevoll als "Schelle" betitelt. Dabei gelten Ohrfeigen als ehrverletzend und auch im allgemeinen Sprachgebrauch als schlimmer als z.B. ein Fausthieb. Nicht umsonst gibt es den Ausdruck "verbale Ohrfeige".

Man erzieht heute anders und natürlich ist da nicht alles super. Und wie immer gibt es Extreme, Stichwort Helikopter Eltern. Das ist aber kein Erziehungsstil der empfohlen wird. Das ist das Gegenextrem zum Gürtel oder der Rute früher. Es wird immer welche geben, die es übertreiben. Nur ist das heute, auch dank medialer Dauerbeschallung, deutlich präsenter als es am Ende im Alltag wirklich ist.
 
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rauke schrieb:
Es ist schon paradox, dass im Bildungswesen nicht auf die Wissenschaft gehört wird, sondern an alten Denkweisen festgehalten wird. Und dabei müssen ja Lehrer studieren und damit sollten ihnen wissenschaftliche Prinzipien nicht fremd sein.

Ich sehe das durchaus etwas anders. Für mich war z.B. die Einführung von G8 ein völliger Schwachsinn. Man stopft den Lehrplan in ein engeres Zeitgerüst, um dann Schüler aus der Schule entlassen zu können, die noch weniger wissen, was sie tun sollen, als es vorher schon der Fall war. Damit ist doch wirklich niemandem geholfen. Glücklicherweise kehrt man immer mehr zu G9 zurück, wenn auch einzelne Bundesländer daran festhalten (insb. hier in Baden-Württemberg).

Ich bin der Meinung, dass man früher sehr gut gelernt hat und das ganze Unheil mit dieser unsäglichen PISA-Studie begann. Eine Flexibilisierung des Lehrplans ist ja durchaus begrüßenswert - z.B. weil eben neue Themen wie digitale Medien hinzukamen. Aber an den drei Klassikern (Naturwissenschaften, Mathe und Sprachen) sollte man nicht rütteln. Auch ist es aus meiner Sicht durchaus sinnvoll, dass Kinder im Unterricht nicht umher laufen und laut sind. Viele Menschen brauchen eher Ruhe, um sich konzentrieren zu können. Ansonsten muss man dann halt unterschiedliche Gruppen machen. Überhaupt sollten Klassen und Lerngruppen maximal aus 15 bis 20 Schülern bestehen. Aber dafür braucht es Lehrkräfte. Und die sind leider rar. Vor allen Dingen habe ich den Eindruck, dass Jungen infolge einer stets abnehmenden Anzahl männlicher Lehrkräfte zunehmend benachteiligt werden.

Für meine Begriffe wird viel zu viel "herumpsychologisiert". Für jedes Befinden wird ein psychologischer Prozess aufgesetzt, um es in den Griff zu bekommen. Sehr vieles wird kaputtgeredet ohne wirklich eine Lösung zu finden. Und häufig führt so eine Lösung zwar dazu, dass es der betreffenden Person zwar ggf. besser geht, die Allgemeinheit aber darunter leidet.
 
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@dtp An unserer Schule in Bawü wird G9 wieder eingeführt. Kommt für meine Kinder zu spät, aber das ist in der Mache: Wann geht es wieder los mit G9 am Gymnasium? Politik debattiert über Rückkehr

Aber grundsätzlich läuft bei uns bezüglich Bildung viel schief. Wir sind ein Hochlohnland und Bildung ist unser Kapital. Und genau daran spart man seit Jahrzehnten. Im Nachbarort fallen die Deckenabdeckungen runter, die Schulräume meiner Tochter sind nicht dicht, im Winter sitzen sie teilweise in Jacken da. Dafür kann man im Sommer dann die Fenster nicht richtig aufmachen zum durchlüften. Die werden jetzt aufwendig saniert, soweit so gut. Meine Tochter hat dann die nächsten 3 Jahre Unterricht im Container.
G8 wurde eingeführt, damit die Kinder schneller ins Berufsleben kommen und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen - wieder ein Geschenk an die Industrie. Gebracht hat es nichts, ausser einer massiven Lernverdichtung bei der zwangsläufig nicht alle mitkommen. Oder andere Dinge auf der Strecke bleiben. Gleichzeitig wird gejammert, dass Kinder sich zu wenig bewegen und das die Vereine Nachwuchsprobleme haben - oh Wunder. Meine Tochter hat in der 7. Klasse 33 Schulstunden die Woche Schulzeit. Dazu kommen noch Hausis, Lernen, Vorbereiten von Vorträgen, z.B. der GFS, dazu. Am Ende "arbeitet" sie mehr als ich. Da bleibt nur begrenzt Zeit für Freunde, Vereine, sonstige Dinge. Also wird abgewägt, was ist wichtig was nicht.

Und ja, man spart an Bildung und an Lehrkräften. In BaWü ist es Usus angehende Lehrkräfte am Ende des Studiums über die kommenden Sommerferien frei zustellen (zu entlassen) und erst im neuen Schuljahr einzustellen. Spart man 1,5 Gehälter, sollen ALG1 beziehen. Wertschätzung, so wichtig.
Und das alles wurde in den letzten 20-30 Jahren verbockt und vernachlässigt. Wir waren da mal gut, aber haben den Anschluss verpasst, weil "hamma ja schon immer so gemacht".
Und das schlimme ist: wir sind in der Lage Defizite in der Schule durch eigene Bildung und Geld wettzumachen. ich kann meine Kinder zur Nachhilfe schicken, wenn es nötig ist. Andere haben die finanziellen Möglichkeiten nicht und bleiben auf der Strecke. Und damit wird die ganze Lage verschlimmert. Aber wehe der bekommt einen Euro zuviel Bürgergeld.
 
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bananensaft schrieb:
Kinder die ihre Rechte kennen. Geht ja gar nicht. Am Ende bekommen wir Kunden die ihre Rechte kennen und gegen Konzerne vorgehen. Oder Arbeitnehmer streiken bzw verklagen die Arbeitgeber. Zustände sind das, geht ja gar nicht.
Ob nun Kinder schon ihre Rechte kennen, also unter 14-jährige, weiß ich nicht.
Aber die Jugendlichen von heute wissen besser bescheid, als wir früher, und machen den Mund auf. Als ich damals noch in der Lehre war, in den 80er Jahren war das, da haben wir es damals auf der Arbeit nicht gewagt, einem Vorgesetzten zu sagen "das gehört nicht zu meinen Aufgaben", oder "dann gehe ich zum Betriebsrat". So etwas kriegt man heute von Jugendlichen zu hören.
 
@Queeky Ja, ich kenne das. Aber per se ist das ja auch richtig. Ich habe damals bei der Deutschen Telekom gelernt und es war sehr klar geregelt, dass Azubis nur das machen, was die Angestellten auch tun. Akten absortieren? Klar, gehört dazu. Aber 6 Wochen lang nur Akten absortieren und der Rest nicht? Nein, gehört nicht dazu und gab auch auf den Deckel. Da wurde sehr darauf geachtet.

Und ich bin sicher, dass es einzelne Spezis gibt, die keinen Handstrich mehr machen als sie müssen. Aber ehrlich gesagt: ich kenne auch genug "Alte", die ihren Tag mit Solitär spielen rumgebracht haben. Deswegen käme ich aber nicht auf die Idee alle "Alten" dahingehend zu sortieren. Solche leute wirst Du immer haben. Unsere Lehrlinge/Duale Stundenten sind im Regelfall gut - mit einzelnen Ausreissern die es einfach gibt.
 
@rauke Du kappierst den Unterschied zwischen Zurechtweisen und Gewalt einfach nicht. Lass es einfach denn solange du diesen Unterschied nicht kappierst kannst du nur Mist von dir geben.
 
Fembre schrieb:
Ganz klar: Ich sehe Kinder nie als die Schuld-, sondern als Leidtragenden an. Du als Eltern(teil) bist der Erziehungsberechtigte, also werde deiner Verantwortung auch gerecht, ohne einen gesellschaftlichen Krüppel daraus zu formen. Kannst du das nicht: Deine Schuld, nur ganz ganz minimal möchte ich "äußere Umstände" noch mit hineingelten lassen. So oder So: Deine Schuld, nicht die des Kindes.
Und was ist mal mit den Eltern, die Kinder bekommen, die von ihren Eltern zu gesellschaftlichen Krüppel geformt wurden? Geht da die Schuldfrage von deren Eltern mit dem Erwachsenenalter auf diese über? Und was ist mit Kindern, die Kinder kriegen?
Was ist mit dem Heranwachsen von Kindern zu Erwachsenen? Die Eltern werden mit fortschreitendem Alter der Kinder immer weniger Einfluss haben (Fakt). Wenn die sich mit falschen Freunden abgeben, kannst du als Eltern da wenig machen und zu dem ganzen Leid schiebt man dir dann noch die Schuld in die Schuhe. Diese Schulzuweisungen sind doch total überholt und nie die Lösung eines Problems. Die Schuldzuweisung der Eltern führt doch dazu, dass die sich keine Hilfe von außen holen wegen dieser Stigmatisierung und das noch weiter bergab geht. Ein Teufelskreis.

Dazu verlinke ich auch gerne mal was:

Elternmisshandlung – Wikipedia
Elternmisshandlung - Die heutigen Terror-Teenager: Sie provozieren und schlagen ihre Eltern

Und oh Wunder welche Erziehungsstile dazu führen.

Da das Thema hier sehr emotional diskutiert wird und man hier schnell in die Ecke von Extremen gedrückt wird würde ich es begrüßen, wenn wir auch mal Graustufen zulassen. Es gibt halt nicht nur die Eltern, die von ihren Kindern kommandiert werden und die Eltern, die grundlos zuschlagen, sondern auch ganz ganz viel dazwischen. Und Kinder können ebenfalls sehr fordernd sein, ADHS haben oder halt auch durch z.B. die Coronazeit psychisch erkranken. Dafür den Eltern die Schuld geben ist doch total an der Realität vorbei. Dazu verlinke ich auch gerne was:

Übersicht über psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen - Gesundheitsprobleme von Kindern - MSD Manual Ausgabe für Patienten
Erziehungsprobleme: Sind wir Eltern schuld? | Praxis Michalski

Eltern dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben ist nicht nur weltfremd, sondern auch noch das Letzte.
 
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@prx Was verstehst du unter "reifere Jugend"? Seh doch schon mit 3-4 Jahren am Handy daddeln, mit 6-7 schon n Tablet im Zimmer... tja na dann gute Nacht.
Spielen nur unter Aufsicht für 1-2 Stunden... die heutigen Kinder & Jugendlichen tun mir schon zum Teil leid. Vor allem diejenigen in der Stadt die zwar etliche Kinder in der Umgebung haben aber wegen den Eltern diese gar nicht erst treffen dürfen.
 
@DOT2010, würdest du mir den von dir gesetzten Smiley in #130 erläutern.
 
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@Fembre Hä, wo habe ich mich hier jemals für Gewalt ausgesprochen? Ich bin einfach nicht deiner Meinung und sehe das nicht ganz so simpel und bekomme von dir zur Strafe diesen Stempel, weil ich darauf verweise dass das nicht so einfach ist. Bei dir piept es wohl? Anscheinend muss man sich hier von allem und zu jederzeit distanzieren: Ich distanziere mich von jeder Form von Gewalt und klinke mich hiermit aus. Unglaublich.
 
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