diogeneo
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Auch wenn es ironisch klingt, es ist ernst gemeint.
Wenn alles was man hat, die Kleidung am Koerper ist, kann man anfangen ueber Sachen nachzudenken, die wirklich wichtig sind. Wichtig wird dann auf einmal der Moment.
Nicht mal der naechste Tag. Vielleicht noch, wo man die Nacht verbringt, aber das war es dann schon auch.
Gesundheit wird essenziell, weil man weiss, dass man sich auf seinen eigenen Koerper verlassen muss, weil es kein Gesundheitssystem gibt, was einen unterstuetzt.
Und sogar so schleichen sich wieder Routinen ein. Nur jetzt hat man die Zeit, darueber nachzudenken.
Nebensaechliches wird Hauptsaechliches. Wie schaffe ich es, meinen Hunger zu stillen, wenn er wieder kommt. Nein, nicht, was esse ich und noch weniger, wann tue ich es.
Diese Freiheit ist fantastisch. Was man nicht hat, kann man auch nicht verlieren.
Aber noch besser, die Moeglichkeit, dass es besser wird, ist jetzt viel groesser, als dass es schlechter wird, obwohl man an sich nie weiss, wo der eigentlich Tiefpunkt wirklich ist.
Klar, sterben muessen wir alle, aber das ist nicht der Tiefste, sondern nur der Schlusspunkt.
Schade, dass das nur sehr wenige in Deutschland (ca. 30 000) nachvollziehen koennen. Dafuer muss man es naemlich erst einmal selbst erlebt haben.
Wenn man Fanatiker ist, dann ist das meisst recht kurz, weil dann der Schlusspunkt doch recht schnell kommt.
Und ja, man denkt schon darueber nach, Andere mitzunehmen.
Aber auch wenn das hier nur ein kleiner Ausschnitt war, hoffe, dass ich doch ein bisschen in meine jetzige Welt mitgenommen habe.
Wenn alles was man hat, die Kleidung am Koerper ist, kann man anfangen ueber Sachen nachzudenken, die wirklich wichtig sind. Wichtig wird dann auf einmal der Moment.
Nicht mal der naechste Tag. Vielleicht noch, wo man die Nacht verbringt, aber das war es dann schon auch.
Gesundheit wird essenziell, weil man weiss, dass man sich auf seinen eigenen Koerper verlassen muss, weil es kein Gesundheitssystem gibt, was einen unterstuetzt.
Und sogar so schleichen sich wieder Routinen ein. Nur jetzt hat man die Zeit, darueber nachzudenken.
Nebensaechliches wird Hauptsaechliches. Wie schaffe ich es, meinen Hunger zu stillen, wenn er wieder kommt. Nein, nicht, was esse ich und noch weniger, wann tue ich es.
Diese Freiheit ist fantastisch. Was man nicht hat, kann man auch nicht verlieren.
Aber noch besser, die Moeglichkeit, dass es besser wird, ist jetzt viel groesser, als dass es schlechter wird, obwohl man an sich nie weiss, wo der eigentlich Tiefpunkt wirklich ist.
Klar, sterben muessen wir alle, aber das ist nicht der Tiefste, sondern nur der Schlusspunkt.
Schade, dass das nur sehr wenige in Deutschland (ca. 30 000) nachvollziehen koennen. Dafuer muss man es naemlich erst einmal selbst erlebt haben.
Wenn man Fanatiker ist, dann ist das meisst recht kurz, weil dann der Schlusspunkt doch recht schnell kommt.
Und ja, man denkt schon darueber nach, Andere mitzunehmen.
Aber auch wenn das hier nur ein kleiner Ausschnitt war, hoffe, dass ich doch ein bisschen in meine jetzige Welt mitgenommen habe.