CO2 negativ fliegen moeglich?

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diogeneo schrieb:
Antworte doch auf Alles.
Schaust. Netter Versuch, aber nein, du warst nicht gemeint.

diogeneo schrieb:
Und wer mitliesst, der kann seine eigene Meinung bilden.
Und das ist auch gut so. Ich habe mein Gesicht gewahrt und spreche von Blödeleien. Du meinst den Quatsch aber tatsächlich ernst.
Think about it.
 
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".. schossen einen Strom von CO2-Molekülen..."
Also wo steht da, wie schnell die das im Labor gemacht haben. Oder haben sie sich auf einen Kometen gesetzt?
 
@Skyhigh Das sollte auch funktionieren. Alternativ kann er auch ganz feste gegen einen Goldring pusten. Wäre einen Versuch wert.
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diogeneo schrieb:
Also wo steht da, wie schnell die das im Labor gemacht haben.
Nee, du Schlaumeier. Aber da steht "Vakuum".
 
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Klaus986 schrieb:
Warum bloss? Achja, die haben die CO2 Molekuele ja so markiert, dass sie erkennen koennen, wo der O2 her kommt.
 
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Also ein bisschen mehr Post-it:
Den Artikel den ich gelesen habe, schrieb was von vielen "Spaltprodukten".
Von NOx bis CO.
Und da Stickstoff ja selten im Vakuum oder in CO2 vorkommt, gehe ich davon aus, dass es ein anderes Experiment war.
 
diogeneo schrieb:
Und da Stickstoff ja selten im Vakuum oder in CO2 vorkommt, gehe ich davon aus, dass es ein anderes Experiment war.
Was schreibst du denn da?? Es wurde ein Vakuum aufgebaut, um hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Was glaubst du denn, was passiert, wenn man Moleküle mit 25.000 km/h durch die Atmosphäre schießt? Die Wissenschaftler wollte so gut es geht die Parameter des Kometen übernehmen, weil sie dort diesen Effekt das erste Mal entdeckt haben.
 
Ich denke du meinst in der Theorie die Schaufeln der Niederdruckturbine und Hochdruckturbine welche mehr oder weniger direkt mit dem Gasgemisch in Verbindung kommen zu vergolden? ( hinterer Teil der Turbine )
Der Co2 Gehalt wird aber erst gegen Ende der Verbrennung hoch sein.
Die Geschwindigkeit der Schaufeln ist viel zu gering.
Die Wissenschaftler die dies taten hatten ganz ganz andere Voraussetzungen und schossen die Teilchen aufeinander..
Die drehten nicht am Rad ( hoho Wortwitz )
UND ES SIND NUR 5 Prozent gewesen welche sich nach der Kollision umandelten.
Heißt es wären auch maximal 5 Prozent drin....
Zudem ist der Schmelzpunkt viel zu nah an dem von Gold.
Würde durch die hohen Kräfte wohl noch weiter herabgsetzt werden.,

Und vorne am Turbineneingang ist es schwachsinn wie ich schon schrieb da hier kein Co2 durch das drehen entsteht.
Sondern durch das *Abgas*

Du wirfst echt ne Menge wirre These zusammen und machst schon einen auf ich bin der Schlauste.
Nicht böse gemeint..

Dein Experiment wurde zudem im Vakuum durchgeführt.
Wäre echt schlecht für den Piloten :D

Kurzform : nicht umsetzbar wegen ALLEM...
Und ich bin kein Physiker oder dergleichen...
 
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Also, dass sich Schmelzpunkte durch Kraft aendern waere mir neu.
Aber nach dem Abgasstrahl koenntest Du Recht haben, dass es zu eng wird.
Habe allerdings gar nicht vor, CO2 hinten kaputt zu machen, sondern, dass was vorne reinkommt.
Selbst, wenn auf 10 km Hoehe weniger CO2 ist, als in weiter unteren Schichten, so ist es da genauso Klimagas, also auch gut, wenn weg, oder zumindest weniger.
Kannst ja mal durchrechnen, wie lange ein "normaler" CO2-Staubsauger arbeiten muesste, um einen einzigen Jumbostart an Luft durchzusetzen.
 
Also dann schauen wir mal, wer staerker ist. Die Fossilmafia oder die Triebwerkentwickler.
 
diogeneo schrieb:
Also dann schauen wir mal, wer staerker ist. Die Fossilmafia oder die Triebwerkentwickler.
So ein Blödsinn.
 
@diogeneo
Dann überleg dir mal warum.
 
diogeneo schrieb:
Maschinen, die CO2 aus der Luft holen wollen, muessen viel Luft durchsetzen.
Welche Maschine macht das schon?
Ja, Flugzeugturbinen.
Also warum das nicht kombinieren?

Weil das "zerschlagen" von CO2 genau so viel Energie konsumiert, wie das Verbrennen freigesetzt hat.
 
riognach schrieb:
Energie konsumiert, wie das Verbrennen freigesetzt
Waere ja sonst auch ein Perpetuum mobile.
Wenn ich aber H2 "verbrenne", und nicht die Bruchstuecke, dann fliege ich CO2 negativ.
Wenn ich, anstatt irgendetwas zu verbrennen, elektrisch antreibe, Dann bringe ich nicht mal Wasserdampf (Auch klimaaendernd) in die Atmosphaere.
 
Batterieelektrische Flugzeugantriebe sind doch schon in der Erprobung. Nach bisherigen Ergebnissen sind sie aber nur für Kurzstrecken geeignet. Für Mittel- und Langstrecken könnte keine Nutzlast mitgenommen werden, weil die nötigen Akkus zu viel Gewicht haben. Also läuft es in diesem Bereich auf Wasserstoff hinaus. Die Russen haben schon in den 80ern mit einer Tu-155 (modifizierte Tu-154) experimentiert. Der Wasserstoff muss auch direkt in die Turbinen. Strom aus Wasserstoff (Brennstoffzelle) könnte höchstens Propeller antreiben und dann hätten wir wieder Flugzeiten wie vor 100 Jahren.
 
Flashlightfan schrieb:
Akkus zu viel Gewicht
Das aendert sich staendig. Es gibt sogar schon "Luftakkus". Ausserdem ist das "Nullgewichtssystem" erfolgversprechend. Wo der Akku in die Struktur eingebaut, oder sogar die Struktur selber ist.
Du steigst also praktisch in einen Akku, oder in einen Wasserstofftank, der fliegt.
 
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