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Enthusiast
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Hallo Leute
Ich persönlich bin seit Jahren bei einem gemeinnützigen Verein der Computer & Laptops sammelt, diese wieder flott macht (je nach möglichkeit) und sie nach Zerstörung der alten Daten ein Linux OS aufspielt und die Geräte an Bedürftige ausgibt.
Allein zu Corona-Spitze waren es über 400 Laptos die ausschließlich an Schüler/innen gingen wegen den Cams. Geräte ohne waren je nach Anfrage/Zweck frei zum ausgeben.
Da viele der Bedürftigen ehe wenig Platz haben und auch teils mehrere Kinder haben sind mehrere Desktops in solchen Familien nicht wirklich zu nutzen, auch wenn man diese ehe vorhanden hat.
Über die Zeit haben wir auch immer wieder Tablets und Smarpthones, auch Handys erhalten die wir zwar selbst nicht Aufarbeiten aber der Verein unten drunter der diese dann von uns erhält. Sie haben auch jemand der sich um das Thema kümmert.
Bei all diesen Geräten bekommen wir immer die gleichen Fragen.
Datenschutz, wie handhabt ihr dies? Wie geht ihr mit diesen Geräten um? Bekommt der nächste meine Fotos & sonstige Daten zu Gesicht? Wie kann ich euch trauen das dem so ist wie ihr dies sagt?
Nun ganz einfach, wir und auch der andere Verein sind e.V. also eingetragene Vereine die Rechenschaft ablegen müssen (Finanzamt) und als Gemeinnützig dürfen wir auch nicht derart wirtschaften das man auf große Gewinne aus ist. Selbsterhalt und zugehörige Ausgaben wie Miete, Werkzeug & Co, Ersatzteile usw sind quasi da nur drinn. Also ist ein Verkauf der Geräte nicht wirklich möglich allein weil dies gegen Regularien, auch Vereinssatzung verstößt. Der Datenschutz gilt auch für uns und wir müssen entsprechend sorge Tragen das die Daten unbrauchbar werden wenn der Kunde sich nicht schon selbst drum gekümmert hat. Nach dem Einschalten, quasi erste Inbetriebname bei uns um zu sehen ob die Geräte noch laufen werden diese dann je nachdem ob HDD oder SSD entsprechend angegangen. HDDs werden Überschrieben, SSD werden gewipet.
Jeder kann dies selbst machen mit entsprechende Programmen und Hilfen (USB Stick mit OS + Programm drauf bzw entsprechende Befehle auf DOS ebene z.B. unter Linux). Man löscht oder formatiert nicht, das ist kein sicheres zerstören der Daten.
Auf ein Handy ist dies teils leichter denn es gibt 2 Möglichkeiten. Ein Soft Reset das im Menü das Handy auf Werkseinstellung nach deren Auswahl ausgeführt wird oder ein Hard Reset das über Tastenkombinationen über die Zeit geht (da sind die Hersteller/Modelle teils unterschiedlich zu handhaben, einfach mal im Netz gucken).
Ich würde euch bitten wenn ihr euere alten Geräte nicht mehr braucht diese entsprechend zu spenden. Es gibt zwar nicht überall Vereine aber Überall bedürftige Leute. Ihr könnt den Vereinen die alten Geräte nach Kontakt entsprechend zukommen lassen (klärt das einfachhalber auch wer die Daten löschen soll, wenn es diese machen sollen legt ein Zettel mit bei mit der Info dazu).
Wenn nicht gibt es Kleinanzeigen oder manche Kommune/Amt usw hat manches mal solche Aktionen/Sammlungen (erkundigt euch was der Sinn dahinter ist und wie die Sammler damit umgehen, was mit den Geräten am Ende geschehen soll). Bei Kleinanzeigen also direkte Spende an Bedürftige müsst ihr selbst gucken das die Geräte entsprechend keine euerer Daten mehr beinhalten.
Kleiner Tipp: Lasst euch entsprechende Nachweise zeigen zur Bedürftigkeit.
Unser Verein lässt sich z.B. die Papiere zum Bürgergeld, Aufstockung, Sozialhilfen, Flüchtlingspapiere, Bafög usw... vorzeigen als Nachweis (Namen mit Personal/Reisepass und ähnliches vergleichen).
Bisher konnten wir einigen Tausend Personen helfen in wenigen Jahren, die Bedürftigkeit wächst weiter...
Auch Firmen spenden Geräte, teils gar Banken (gibt eh keine Kundendaten mehr auf deren Rechner, alles nur noch auf den Servern, Geräte sind nur für den Zugang zu den Servern existen und auf der Platte ist das OS damit man mit den Geräten arbeiten also zugang zum Server erlangen kann).
Der Verein in dem Ich bin heißt:
computerspende-regensburg.de
der Verein unter uns der sich z.B. um alte Menschen und Heimatlose kümmern heißt:
Regnschburger Herzen: Neues Projekt 4
Wenn ihr ein Laptop zuschicken wollt und habt auch ein Handy reicht Kontaktaufnahme an die Computerspende, diese leiten dann die Handys/Smartphones/Tablets entsprechend weiter (1 Stockwerk tiefer).
Auch gern größere Mengen von Firmen.
Falls ihr Fragen habt versuche ich diese zu beantworten.
Wenn ihr mir die Sachen zuschicken wollt, dies auch nur nach Rücksprache möglich. Auch wenn wieder der Keller mal voll laufen sollte (mit Geräten) diese finden den Weg zu den Bedürftigen.
PS: Vergesst die Kleiderkammern nicht, diese haben in der kommenden Jahreszeiten immer bedarf.
Hier das Büro wo Ausgaben stattfinden, Reparaturen, Kommunikation zu Spender und Empfänger, wenn letztere nicht teils von den meisten zu Hause erledigt werden. Hierfür arbeitet man mit einem Ticketsystem und Datenbanken zu den vorhandenen Geräten die verfügbar und kostenlos sind. Wir haben hierzu Fachleute aus der IT, Elektronik, Studenten, Flüchtlinge und Co. Manche Arbeiten für die Stadt andere für den Staat und die meisten anderen natürlich für Tech Firmen. Wir haben aber auch Rentner und z.b auch eine Lehrerin die sich entsprechend um die Kommunikation kümmern.
Ich bin mir nicht ganz sicher bei welcher Nummer man mittlerweile angelangt ist das in dem Bestand aufgenommen worden ist aber ich schätze mal es ist mittlerweile weit über 3000 Rechner, das sind Laptops und Desktops zusammengezählt.
Wir haben auch immer wieder Drucker teilweise von der versicherungskammer Bayern zu Dutzenden gespendet bekommen die wenn Funktion vorhanden auch ihren Platz finden. Gerade bei Desktops sind natürlich auch die Monitore Tastaturen und Mäuse entsprechend mit dabei. Desktop gibt's natürlich hierbei in den unterschiedlichsten Größen.
Manchmal halten wir auch Geräte ohne festplatten dann müssen wir aus defekten Geräten diese wiederverwenden oder welche kaufen wenn wir keine entsprechende stückzahlen gespendet bekommen.
Das Lager ist manchmal mehr manchmal weniger voll.
Wir hatten auch mal ein externes Lager mit mehreren Räumen und von dort gingen teilweise dutzende stückzahlen an andere Vereine die z.b Flüchtlinge in Griechenland vor Ort in den Lagern mit diesen versorgt haben. Oder in den Krankenhäusern vor Ort. Teilweise auch in Afrika Geräte die an Krankenhäuser Schulen oder Universitäten verteilt wurden wenn wir größere stückzahlen hierfür zur Verfügung hatten.
Die große graue Kiste unten drunter ist beim städtischen Recyclinghof die abgabestelle für Laptops. Drüber seht ihr eine kleine Kiste das ist die Ausbeute von Spenden die in dem von mir gebauten holzschrank dahinter abgesperrt werden.
Ich weiß kein Profi teil und es hat mich eine ganze Weile gekostet das ganze so zu bauen, das erste Mal überhaupt in meinem Leben dass ich so einen Schrank baute und dann musste so ziemlich alles einzeln absperrbar sein.
Auch viele recyclinghöfe aus dem Landkreis beteiligen sich seit Jahren dauerhaft bei dieser Aktion.
Es sieht etwas unordentlich aus aber glaubt mir als ich das ganze aufgebaut hatte die Regale und steckdosenkabelnetzwerk und so weiter sah es bei der übergabe an uns selber sehr ordentlich aus.
Hier wäre das Gebäude in der doktor-gässler-straße im alten Presse Schiessel Haus.
Wir befinden uns im ersten Stock und der befreundete gemeinnützige Verein ist unten drunter. Ihr seht deren Fenster im Erdgeschoss auf der linken Seite.
Falls manche von euch selber so ein Verein gründen wollen könnt ihr euch ebenfalls melden um erste Informationen auszutauschen. Bei Bedarf kann man unter Umständen auch mit etwas Hilfe rechnen.
Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffentlich war es euch hierbei nicht allzu langweilig.
Hier noch ein Link zur Übersicht mit Bildern und Berichten aus Zeitungen.
Google-Ergebnis für https://www.idowa.de/imgs/04/2/0/4/3/4/6/7/tok_d5b01378f3d35a071e7aa32a4befc39e/w1200_h630_x750_y422_6be98a25248befe4.jpeg
Der Pummelchen rechts bin übrigens ich, links die zweite Bürgermeisterin die mir quasi bei der neueröffnung dieses Standortes ein Laptop gespendet hatt. Dazwischen in der Mitte ist der Gründer des Vereins und erster Vorstand. Davor lief das ganze unter einem Verein aus Würzburg für mehrere Jahre bis wir dann vor einigen selbst uns offiziell im Register angemeldet hatten.
Zu Beginn hat jeder zu Hause im Keller oder in der Garage Geräte gehabt und diese aufgearbeitet. Irgendwann mal war das allen dann zu viel und wir hatten uns noch Räumlichkeiten umgeschaut und wurden in den Räumlichkeiten eines Stadtrats fürs erste fündig und wo wir einige Monate verbrachten. Nebenbei das externe Lager noch mit aufgebaut bis wir dann eben in diesen großen Gebäude einzogen.
Ich persönlich bin seit Jahren bei einem gemeinnützigen Verein der Computer & Laptops sammelt, diese wieder flott macht (je nach möglichkeit) und sie nach Zerstörung der alten Daten ein Linux OS aufspielt und die Geräte an Bedürftige ausgibt.
Allein zu Corona-Spitze waren es über 400 Laptos die ausschließlich an Schüler/innen gingen wegen den Cams. Geräte ohne waren je nach Anfrage/Zweck frei zum ausgeben.
Da viele der Bedürftigen ehe wenig Platz haben und auch teils mehrere Kinder haben sind mehrere Desktops in solchen Familien nicht wirklich zu nutzen, auch wenn man diese ehe vorhanden hat.
Über die Zeit haben wir auch immer wieder Tablets und Smarpthones, auch Handys erhalten die wir zwar selbst nicht Aufarbeiten aber der Verein unten drunter der diese dann von uns erhält. Sie haben auch jemand der sich um das Thema kümmert.
Bei all diesen Geräten bekommen wir immer die gleichen Fragen.
Datenschutz, wie handhabt ihr dies? Wie geht ihr mit diesen Geräten um? Bekommt der nächste meine Fotos & sonstige Daten zu Gesicht? Wie kann ich euch trauen das dem so ist wie ihr dies sagt?
Nun ganz einfach, wir und auch der andere Verein sind e.V. also eingetragene Vereine die Rechenschaft ablegen müssen (Finanzamt) und als Gemeinnützig dürfen wir auch nicht derart wirtschaften das man auf große Gewinne aus ist. Selbsterhalt und zugehörige Ausgaben wie Miete, Werkzeug & Co, Ersatzteile usw sind quasi da nur drinn. Also ist ein Verkauf der Geräte nicht wirklich möglich allein weil dies gegen Regularien, auch Vereinssatzung verstößt. Der Datenschutz gilt auch für uns und wir müssen entsprechend sorge Tragen das die Daten unbrauchbar werden wenn der Kunde sich nicht schon selbst drum gekümmert hat. Nach dem Einschalten, quasi erste Inbetriebname bei uns um zu sehen ob die Geräte noch laufen werden diese dann je nachdem ob HDD oder SSD entsprechend angegangen. HDDs werden Überschrieben, SSD werden gewipet.
Jeder kann dies selbst machen mit entsprechende Programmen und Hilfen (USB Stick mit OS + Programm drauf bzw entsprechende Befehle auf DOS ebene z.B. unter Linux). Man löscht oder formatiert nicht, das ist kein sicheres zerstören der Daten.
Auf ein Handy ist dies teils leichter denn es gibt 2 Möglichkeiten. Ein Soft Reset das im Menü das Handy auf Werkseinstellung nach deren Auswahl ausgeführt wird oder ein Hard Reset das über Tastenkombinationen über die Zeit geht (da sind die Hersteller/Modelle teils unterschiedlich zu handhaben, einfach mal im Netz gucken).
Ich würde euch bitten wenn ihr euere alten Geräte nicht mehr braucht diese entsprechend zu spenden. Es gibt zwar nicht überall Vereine aber Überall bedürftige Leute. Ihr könnt den Vereinen die alten Geräte nach Kontakt entsprechend zukommen lassen (klärt das einfachhalber auch wer die Daten löschen soll, wenn es diese machen sollen legt ein Zettel mit bei mit der Info dazu).
Wenn nicht gibt es Kleinanzeigen oder manche Kommune/Amt usw hat manches mal solche Aktionen/Sammlungen (erkundigt euch was der Sinn dahinter ist und wie die Sammler damit umgehen, was mit den Geräten am Ende geschehen soll). Bei Kleinanzeigen also direkte Spende an Bedürftige müsst ihr selbst gucken das die Geräte entsprechend keine euerer Daten mehr beinhalten.
Kleiner Tipp: Lasst euch entsprechende Nachweise zeigen zur Bedürftigkeit.
Unser Verein lässt sich z.B. die Papiere zum Bürgergeld, Aufstockung, Sozialhilfen, Flüchtlingspapiere, Bafög usw... vorzeigen als Nachweis (Namen mit Personal/Reisepass und ähnliches vergleichen).
Bisher konnten wir einigen Tausend Personen helfen in wenigen Jahren, die Bedürftigkeit wächst weiter...
Auch Firmen spenden Geräte, teils gar Banken (gibt eh keine Kundendaten mehr auf deren Rechner, alles nur noch auf den Servern, Geräte sind nur für den Zugang zu den Servern existen und auf der Platte ist das OS damit man mit den Geräten arbeiten also zugang zum Server erlangen kann).
Der Verein in dem Ich bin heißt:
computerspende-regensburg.de
der Verein unter uns der sich z.B. um alte Menschen und Heimatlose kümmern heißt:
Regnschburger Herzen: Neues Projekt 4
Wenn ihr ein Laptop zuschicken wollt und habt auch ein Handy reicht Kontaktaufnahme an die Computerspende, diese leiten dann die Handys/Smartphones/Tablets entsprechend weiter (1 Stockwerk tiefer).
Auch gern größere Mengen von Firmen.
Falls ihr Fragen habt versuche ich diese zu beantworten.
Wenn ihr mir die Sachen zuschicken wollt, dies auch nur nach Rücksprache möglich. Auch wenn wieder der Keller mal voll laufen sollte (mit Geräten) diese finden den Weg zu den Bedürftigen.
PS: Vergesst die Kleiderkammern nicht, diese haben in der kommenden Jahreszeiten immer bedarf.
Beiträge automatisch zusammengeführt:
Hier das Büro wo Ausgaben stattfinden, Reparaturen, Kommunikation zu Spender und Empfänger, wenn letztere nicht teils von den meisten zu Hause erledigt werden. Hierfür arbeitet man mit einem Ticketsystem und Datenbanken zu den vorhandenen Geräten die verfügbar und kostenlos sind. Wir haben hierzu Fachleute aus der IT, Elektronik, Studenten, Flüchtlinge und Co. Manche Arbeiten für die Stadt andere für den Staat und die meisten anderen natürlich für Tech Firmen. Wir haben aber auch Rentner und z.b auch eine Lehrerin die sich entsprechend um die Kommunikation kümmern.
Ich bin mir nicht ganz sicher bei welcher Nummer man mittlerweile angelangt ist das in dem Bestand aufgenommen worden ist aber ich schätze mal es ist mittlerweile weit über 3000 Rechner, das sind Laptops und Desktops zusammengezählt.
Wir haben auch immer wieder Drucker teilweise von der versicherungskammer Bayern zu Dutzenden gespendet bekommen die wenn Funktion vorhanden auch ihren Platz finden. Gerade bei Desktops sind natürlich auch die Monitore Tastaturen und Mäuse entsprechend mit dabei. Desktop gibt's natürlich hierbei in den unterschiedlichsten Größen.
Manchmal halten wir auch Geräte ohne festplatten dann müssen wir aus defekten Geräten diese wiederverwenden oder welche kaufen wenn wir keine entsprechende stückzahlen gespendet bekommen.
Das Lager ist manchmal mehr manchmal weniger voll.
Wir hatten auch mal ein externes Lager mit mehreren Räumen und von dort gingen teilweise dutzende stückzahlen an andere Vereine die z.b Flüchtlinge in Griechenland vor Ort in den Lagern mit diesen versorgt haben. Oder in den Krankenhäusern vor Ort. Teilweise auch in Afrika Geräte die an Krankenhäuser Schulen oder Universitäten verteilt wurden wenn wir größere stückzahlen hierfür zur Verfügung hatten.
Die große graue Kiste unten drunter ist beim städtischen Recyclinghof die abgabestelle für Laptops. Drüber seht ihr eine kleine Kiste das ist die Ausbeute von Spenden die in dem von mir gebauten holzschrank dahinter abgesperrt werden.
Ich weiß kein Profi teil und es hat mich eine ganze Weile gekostet das ganze so zu bauen, das erste Mal überhaupt in meinem Leben dass ich so einen Schrank baute und dann musste so ziemlich alles einzeln absperrbar sein.
Auch viele recyclinghöfe aus dem Landkreis beteiligen sich seit Jahren dauerhaft bei dieser Aktion.
Es sieht etwas unordentlich aus aber glaubt mir als ich das ganze aufgebaut hatte die Regale und steckdosenkabelnetzwerk und so weiter sah es bei der übergabe an uns selber sehr ordentlich aus.
Hier wäre das Gebäude in der doktor-gässler-straße im alten Presse Schiessel Haus.
Wir befinden uns im ersten Stock und der befreundete gemeinnützige Verein ist unten drunter. Ihr seht deren Fenster im Erdgeschoss auf der linken Seite.
Falls manche von euch selber so ein Verein gründen wollen könnt ihr euch ebenfalls melden um erste Informationen auszutauschen. Bei Bedarf kann man unter Umständen auch mit etwas Hilfe rechnen.
Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffentlich war es euch hierbei nicht allzu langweilig.
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Hier noch ein Link zur Übersicht mit Bildern und Berichten aus Zeitungen.
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Der Pummelchen rechts bin übrigens ich, links die zweite Bürgermeisterin die mir quasi bei der neueröffnung dieses Standortes ein Laptop gespendet hatt. Dazwischen in der Mitte ist der Gründer des Vereins und erster Vorstand. Davor lief das ganze unter einem Verein aus Würzburg für mehrere Jahre bis wir dann vor einigen selbst uns offiziell im Register angemeldet hatten.
Zu Beginn hat jeder zu Hause im Keller oder in der Garage Geräte gehabt und diese aufgearbeitet. Irgendwann mal war das allen dann zu viel und wir hatten uns noch Räumlichkeiten umgeschaut und wurden in den Räumlichkeiten eines Stadtrats fürs erste fündig und wo wir einige Monate verbrachten. Nebenbei das externe Lager noch mit aufgebaut bis wir dann eben in diesen großen Gebäude einzogen.
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