DOT2010
Enthusiast
- 4.048
Ich kann euch den Beitrag nur wärmstens empfehlen, manch einer wird staunen was so alles an irren Dingen rauskommt. Langsam mach ich mir über mein Smartphone sorgen... glaub das Ding schläft in Zukunft im Nebenzimmer unter einem Kissen...
Mit Sensoren für den Innenraum, die Umgebung, mit Schnittstellen zu eigenen und fremden Apps, mit automatischen Updates, GPS und Mobilfunk sind das Sammeln und Weiterleiten von unzähligen Informationen in modernen Autos gar kein Problem.
21 der Hersteller verlangen die Erlaubnis, die Daten teilen zu dürfen, egal mit wem. Und noch immer 19 von diesen 21 behalten sich das Recht vor, die gesammelte Datenwust sogar verkaufen zu dürfen. 14 Konzerne gehen so weit, dass sie die Daten auch Regierungen zur Verfügung stellen - nicht auf richterliche Anordnung, sondern auf "Anfrage", wie es in der Untersuchung heißt.
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Auf dem letzten Platz dagegen liegt wieder einmal Tesla, die sogar einräumen, dass das Fahrzeug ohne die permanente Datenübertragung gar nicht sicher funktioniert.
Nissan auf der anderen Seite verdient sich seinen vorletzten Platz zielsicher, weil in den Nutzungsbedingungen sogar die "sexuellen Aktivitäten" ausgewertet werden dürfen - wie auch immer dies vom Auto ausgeforscht wird.
Bericht bei NBC inkl. Links zur Übersichtstabelle vom Test:
Auto kontra Privatsphäre: Studie stellt durchweg miserable Noten aus
Auto kontra Privatsphäre: Studie stellt durchweg miserable Noten aus
Mit Sensoren für den Innenraum, die Umgebung, mit Schnittstellen zu eigenen und fremden Apps, mit automatischen Updates, GPS und Mobilfunk sind das Sammeln und Weiterleiten von unzähligen Informationen in modernen Autos gar kein Problem.
Gedankenloser, kommerzialisierter Umgang mit privaten Daten
21 der Hersteller verlangen die Erlaubnis, die Daten teilen zu dürfen, egal mit wem. Und noch immer 19 von diesen 21 behalten sich das Recht vor, die gesammelte Datenwust sogar verkaufen zu dürfen. 14 Konzerne gehen so weit, dass sie die Daten auch Regierungen zur Verfügung stellen - nicht auf richterliche Anordnung, sondern auf "Anfrage", wie es in der Untersuchung heißt.
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Auf dem letzten Platz dagegen liegt wieder einmal Tesla, die sogar einräumen, dass das Fahrzeug ohne die permanente Datenübertragung gar nicht sicher funktioniert.
Nissan auf der anderen Seite verdient sich seinen vorletzten Platz zielsicher, weil in den Nutzungsbedingungen sogar die "sexuellen Aktivitäten" ausgewertet werden dürfen - wie auch immer dies vom Auto ausgeforscht wird.
Bericht bei NBC inkl. Links zur Übersichtstabelle vom Test:
Auto kontra Privatsphäre: Studie stellt durchweg miserable Noten aus