lacrimosa2k2
Erfahrenes Mitglied
- 96
etwas OT aber da fällt mir glatt eine kleine geschichte ein....
hatte man einen kunden der mit einem notebook zu mir kam was nicht mehr so recht wollte, die festplatte war banalerweise einfach hardwareseitig geschrottet.
das gerät ein halbes jahr alt.
okay hab ich bei dem support des herstellers angerufen wegens reperatur/tausch - auftrag, daten aufgenommen etc, dann noch ein paar recht sinnfreie fragen unter anderem auch welches betriebsystem darauf installiert sei.
der kunde meinte er hätte ein linux installiert...... bei der antwort die darauf folgte musste ich in irgendwas reinbeisen das ich die support tante nicht durch den hörer zerre, sie sagte doch allen ernstes das sie keine garantie geben können wenn nicht orginal software von denen installiert sei (windows vista) und die festplatte "selbsverständlich kaputt gehen müsse" weil sie nicht für linux ausgelegt sei!.
nachdem ich mir das hab auf der zunge zergehen lassen, musste ich mir den abteilungsleiter geben lassen der mir doch glatt dreist den selben mist nochmal erzählen wollte.
ende vom lied, ich hab dem kunden einfach eine neue platte verbaut auf seine kosten.
natürlich hätte man großartigen rechtstreit anfangen können und vermutlich auch gewonnen, aber die kosten für anwalt erstmal? dann so ein konzern vor gericht ziehen? da halten die meisten menschen lieber die klappe und bezahlen selber.
hatte man einen kunden der mit einem notebook zu mir kam was nicht mehr so recht wollte, die festplatte war banalerweise einfach hardwareseitig geschrottet.
das gerät ein halbes jahr alt.
okay hab ich bei dem support des herstellers angerufen wegens reperatur/tausch - auftrag, daten aufgenommen etc, dann noch ein paar recht sinnfreie fragen unter anderem auch welches betriebsystem darauf installiert sei.
der kunde meinte er hätte ein linux installiert...... bei der antwort die darauf folgte musste ich in irgendwas reinbeisen das ich die support tante nicht durch den hörer zerre, sie sagte doch allen ernstes das sie keine garantie geben können wenn nicht orginal software von denen installiert sei (windows vista) und die festplatte "selbsverständlich kaputt gehen müsse" weil sie nicht für linux ausgelegt sei!.
nachdem ich mir das hab auf der zunge zergehen lassen, musste ich mir den abteilungsleiter geben lassen der mir doch glatt dreist den selben mist nochmal erzählen wollte.
ende vom lied, ich hab dem kunden einfach eine neue platte verbaut auf seine kosten.
natürlich hätte man großartigen rechtstreit anfangen können und vermutlich auch gewonnen, aber die kosten für anwalt erstmal? dann so ein konzern vor gericht ziehen? da halten die meisten menschen lieber die klappe und bezahlen selber.