LambdaOmegaLambda
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[FONT="]@GSXDriver: Probiere z. B. noch das PanoMaticLunar-Watchface. Passt gut, weil auch das Glashütte-Original quasi optisch ein modernes Moto360-Gehäuse mit schmaler Lünette hat. ;o) Mit BigDate/Panoramadatum darunter kannste die Mondphase genießen.[/FONT]
[FONT="]@Bassman77: Das Rotonde de Cartier Astrotourbillon Watchface wird bei mir scharf dargestellt. Prima. Hier finde ich es auch nicht weiter schlimm, wenn der simulierte Tourbillonkäfig im Ambient Modus "einfriert". Bei normalen Sekundenzeigern gruselt mich das bei WatchMaker ja immer, wenn die Uhrzeit quasi die Luft anhält. *g*[/FONT]
[FONT="]Ich glaube, unsere Meta-Diskussion rührt auch daher, dass wir eine etwas verschiedene Sicht auf Smartwatches haben. Anhand von so einer (teilweise) Skeleton-Uhr wie der zuletzt @Dropbox lässt sich das leicht erklären: Skelletierte Uhren und fliegende Tourbillons sind ja höchste Handwerkskunst. So eine Simulation als Watchface ist mir im Alltag eben nicht wichtig, weil reine Spielerei. In Wahrheit kann man diese Räumlichkeit oder die krassen Schatten bei einer Skeleton-Uhr auf der Moto 360 auch nicht rüberbringen. Genauso wenig wie die Lichtspiegelungen, die in Wirklichkeit auf polierten Metallelementen schon bei kleinster Bewegung der Uhr funkeln wie ein Feuerwerk... So etwas ist @Smartwatch höchstens wie ein Glas Bier ohne Schaumkrone. ;o)[/FONT]
[FONT="]Versteh mich bidde nicht falsch, ich spiele damit genauso gern rum! Bloß all diese Plagiate kannste auf einem leuchtenden Smartwatchdisplay doch öffentlich nicht blamagefrei vorzeigen - schon gar nicht einem Uhrenliebhaber. Das wurde mir beim ersten Hochfahren der Moto 360 klar, als ich mein allererstes Facer-Plagiat mit Markenlogo draufgeschnickt hatte. Hehe, am nächsten Tag nach Ankunft meiner M360 saß ich mit einem engen Amigo beim Wein zusammen. Der Dude ist ein ziemlicher Uhren-Afficionado und hat sich z. B. eine Omega gegönnt. In meiner naiven Euphorie hatte ich ihm gleich gezeigt, wie ich seine Omega als Facer-Watchface auf die M360 projizieren kann. Der Amigo schaute sich's an, musste kichern und babbelte: "Wenn du das ernsthaft schön findest, fülle ich deinen Wein sofort in 'nen Plastikbecher um." *g* Okay, es hat schon seinen Grund, warum ich etwa meine eigene Uhr auch nie als Watchface gestaltet habe...[/FONT]
[FONT="]Der zweite Punkt ist unsere vielleicht andere Sicht auf das, was eine Smartwatch smart macht. Ich finde das mit den Multifunktionslayern etc. auch cool und teste gern die BadApps-Dinger. Doch bloß als Spielerei, die ich nicht wirklich nutze. Zum Beispiel Standort-Temperatur und Schrittzähler wird auf meinem frei entworfenen Intellicom-Watchface auch angezeigt, ohne dass ich dafür eine neue Displayansicht starten muss. Kalendereinträge werden mir smart als Android Wear Karte auf die Uhr gepusht. Oder eine Stoppuhr ist auf der Smartwatch sowieso vorinstalliert. Und die benutze ich auch, wenn ich wirklich mal die Zeit stoppen wollte. Gerade das ist doch der smarte Vorteil, dass ich die Stoppzeit nicht mehr per Chronozeiger auf kleinen Totalisatoren übers Watchface ablesen muss. (Von denen ich sowieso nicht weiß, wie exakt das jemand anderes in einem Watchface umgesetzt hat.) Die Möglichkeit ist zwar nette Spielerei, aber... ;o) Verstehste?
Was eine Smartwatch - abgesehen von den Benachrichtigungen auf der Uhr - aus meiner Sicht so wirklich smart machen würde, sind z. B. eher vernetzte Fernsteuerungsmöglichkeiten für das "Internet der Dinge" am Handgelenk...[/FONT]
[FONT="]@Bassman77: Das Rotonde de Cartier Astrotourbillon Watchface wird bei mir scharf dargestellt. Prima. Hier finde ich es auch nicht weiter schlimm, wenn der simulierte Tourbillonkäfig im Ambient Modus "einfriert". Bei normalen Sekundenzeigern gruselt mich das bei WatchMaker ja immer, wenn die Uhrzeit quasi die Luft anhält. *g*[/FONT]
[FONT="]Ich glaube, unsere Meta-Diskussion rührt auch daher, dass wir eine etwas verschiedene Sicht auf Smartwatches haben. Anhand von so einer (teilweise) Skeleton-Uhr wie der zuletzt @Dropbox lässt sich das leicht erklären: Skelletierte Uhren und fliegende Tourbillons sind ja höchste Handwerkskunst. So eine Simulation als Watchface ist mir im Alltag eben nicht wichtig, weil reine Spielerei. In Wahrheit kann man diese Räumlichkeit oder die krassen Schatten bei einer Skeleton-Uhr auf der Moto 360 auch nicht rüberbringen. Genauso wenig wie die Lichtspiegelungen, die in Wirklichkeit auf polierten Metallelementen schon bei kleinster Bewegung der Uhr funkeln wie ein Feuerwerk... So etwas ist @Smartwatch höchstens wie ein Glas Bier ohne Schaumkrone. ;o)[/FONT]
[FONT="]Versteh mich bidde nicht falsch, ich spiele damit genauso gern rum! Bloß all diese Plagiate kannste auf einem leuchtenden Smartwatchdisplay doch öffentlich nicht blamagefrei vorzeigen - schon gar nicht einem Uhrenliebhaber. Das wurde mir beim ersten Hochfahren der Moto 360 klar, als ich mein allererstes Facer-Plagiat mit Markenlogo draufgeschnickt hatte. Hehe, am nächsten Tag nach Ankunft meiner M360 saß ich mit einem engen Amigo beim Wein zusammen. Der Dude ist ein ziemlicher Uhren-Afficionado und hat sich z. B. eine Omega gegönnt. In meiner naiven Euphorie hatte ich ihm gleich gezeigt, wie ich seine Omega als Facer-Watchface auf die M360 projizieren kann. Der Amigo schaute sich's an, musste kichern und babbelte: "Wenn du das ernsthaft schön findest, fülle ich deinen Wein sofort in 'nen Plastikbecher um." *g* Okay, es hat schon seinen Grund, warum ich etwa meine eigene Uhr auch nie als Watchface gestaltet habe...[/FONT]
[FONT="]Der zweite Punkt ist unsere vielleicht andere Sicht auf das, was eine Smartwatch smart macht. Ich finde das mit den Multifunktionslayern etc. auch cool und teste gern die BadApps-Dinger. Doch bloß als Spielerei, die ich nicht wirklich nutze. Zum Beispiel Standort-Temperatur und Schrittzähler wird auf meinem frei entworfenen Intellicom-Watchface auch angezeigt, ohne dass ich dafür eine neue Displayansicht starten muss. Kalendereinträge werden mir smart als Android Wear Karte auf die Uhr gepusht. Oder eine Stoppuhr ist auf der Smartwatch sowieso vorinstalliert. Und die benutze ich auch, wenn ich wirklich mal die Zeit stoppen wollte. Gerade das ist doch der smarte Vorteil, dass ich die Stoppzeit nicht mehr per Chronozeiger auf kleinen Totalisatoren übers Watchface ablesen muss. (Von denen ich sowieso nicht weiß, wie exakt das jemand anderes in einem Watchface umgesetzt hat.) Die Möglichkeit ist zwar nette Spielerei, aber... ;o) Verstehste?
Was eine Smartwatch - abgesehen von den Benachrichtigungen auf der Uhr - aus meiner Sicht so wirklich smart machen würde, sind z. B. eher vernetzte Fernsteuerungsmöglichkeiten für das "Internet der Dinge" am Handgelenk...[/FONT]