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binlin84
Neues Mitglied
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Hallo,
habe online ein Motorola Milestone bei o2 erstanden. Die Lieferung erfolgte prompt drei Tage später.
Als glücklicher neuer Handybesitzer habe ich in der äußerst kurzen Zeit in der ich es im Gebrauch gehabt hatte, stets darauf geachtet wie auf meinen eigenen Augapfel. Von Anfang an wurde das Milestone dank Display-Schutzfolie und Schutztasche jederzeit optimal geschützt vor äußeren Einflüssen.
Kaum waren allerdings die 2 Wochen vergangen, stellten sich massive Fehler ein (siehe meine andren Forenthemen "Blitz löst ständig aus" und "GSM manuell einstellen"). Nach einem Neustart des ganzen Handys ohne Erfolg habe ich leider erst 2 Tage nach Ablauf der Möglichkeit vom Vertrag zurückzutreten den Kundendienst kontaktiert und einen Reparaturauftrag erbeten.
Seit 2 Wochen warte ich nun auf mein Handy und muss nun heute zu meinem Entsetzen feststellen, dass mein Milestone defekt (laut Rücklieferungsschein) zurückgesendet wurde, da "eine Instandsetzung aufgrund eines Wasserschadens" nicht möglich sei. Auch sei keine Gewährleistung mehr vorhanden.
Ich war total erschrocken über diese Diagnose und kann es mir wirklich nicht erklären. Wie kann ein neuwertiges Gerät plötzlich solche massiven Fehler aufweisen, dass es nicht mehr reparabel ist? Oder sind die Kosten für o2 zu hoch, dass sie mir soetwas vorwerfen?
Ich kann nur beteuern, dass das Mobilfunkgerät zu keiner Zeit auch nur in die Nähe von Wasser, Feuchtigkeit oder Nässe gekommen ist oder ausgesetzt war. Auch der Wasserindikator auf der Rückseite des Gerätes hat zum Zeitpunkt des Versandes nicht reagiert oder wurde ausgelöst, sodass der Garantieanspruch verloren gegangen wäre.
Wie es zu nun dieser Diagnose kommen konnte, kann ich mir nicht annähernd erklären! Vielleicht kam das Päckchen beim Transport mit Regen in Berührung oder beim Auspacken mit den feuchten Händen eines Mitarbeiters.
Wieso sollte auch ein Handy, dass keinerlei Netzsignal mehr bekommt anstatt einem baulichen oder softwarebedingten Fehlers nun plötzlich einen wasserbedingten Schaden aufweisen? Sämtliche Funktionen liefen bei mir einwandfrei! Zusätzlich trat diese Fehlfunktion erst nach einem Reboot auf!
Meine Frage an euch nun:
1. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass man jemandem einen Wasserschaden vorwirft um die Gewährleistung abzuerkennen?
2. Wie kann ich mich nun verhalten? Und mit welchen rechtlichen Mitteln oder Tricks mich aus der Situation retten?
3. Ich kann schwer beweisen ,falls wirklich ein Wasserschaden besteht, dieser NACH dem Versand verursacht wurde, oder?
4. Gibt es sonst irgendwelche Tipps oder Kniffe mit denen ich den Verkäufer dazu bringen kann, mir das Gerät zu reparieren/ersetzen? Oder zumindest trotz Ablauf der 2 Wochen Vertragsrücktrittsfrist aus dem Vertrag zu kommen?
Sonst muss ich Raten bezahlen für ein nicht funktionierendes Handy im Wert von fast 500 Euro!
habe online ein Motorola Milestone bei o2 erstanden. Die Lieferung erfolgte prompt drei Tage später.
Als glücklicher neuer Handybesitzer habe ich in der äußerst kurzen Zeit in der ich es im Gebrauch gehabt hatte, stets darauf geachtet wie auf meinen eigenen Augapfel. Von Anfang an wurde das Milestone dank Display-Schutzfolie und Schutztasche jederzeit optimal geschützt vor äußeren Einflüssen.
Kaum waren allerdings die 2 Wochen vergangen, stellten sich massive Fehler ein (siehe meine andren Forenthemen "Blitz löst ständig aus" und "GSM manuell einstellen"). Nach einem Neustart des ganzen Handys ohne Erfolg habe ich leider erst 2 Tage nach Ablauf der Möglichkeit vom Vertrag zurückzutreten den Kundendienst kontaktiert und einen Reparaturauftrag erbeten.
Seit 2 Wochen warte ich nun auf mein Handy und muss nun heute zu meinem Entsetzen feststellen, dass mein Milestone defekt (laut Rücklieferungsschein) zurückgesendet wurde, da "eine Instandsetzung aufgrund eines Wasserschadens" nicht möglich sei. Auch sei keine Gewährleistung mehr vorhanden.
Ich war total erschrocken über diese Diagnose und kann es mir wirklich nicht erklären. Wie kann ein neuwertiges Gerät plötzlich solche massiven Fehler aufweisen, dass es nicht mehr reparabel ist? Oder sind die Kosten für o2 zu hoch, dass sie mir soetwas vorwerfen?
Ich kann nur beteuern, dass das Mobilfunkgerät zu keiner Zeit auch nur in die Nähe von Wasser, Feuchtigkeit oder Nässe gekommen ist oder ausgesetzt war. Auch der Wasserindikator auf der Rückseite des Gerätes hat zum Zeitpunkt des Versandes nicht reagiert oder wurde ausgelöst, sodass der Garantieanspruch verloren gegangen wäre.
Wie es zu nun dieser Diagnose kommen konnte, kann ich mir nicht annähernd erklären! Vielleicht kam das Päckchen beim Transport mit Regen in Berührung oder beim Auspacken mit den feuchten Händen eines Mitarbeiters.
Wieso sollte auch ein Handy, dass keinerlei Netzsignal mehr bekommt anstatt einem baulichen oder softwarebedingten Fehlers nun plötzlich einen wasserbedingten Schaden aufweisen? Sämtliche Funktionen liefen bei mir einwandfrei! Zusätzlich trat diese Fehlfunktion erst nach einem Reboot auf!
Meine Frage an euch nun:
1. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass man jemandem einen Wasserschaden vorwirft um die Gewährleistung abzuerkennen?
2. Wie kann ich mich nun verhalten? Und mit welchen rechtlichen Mitteln oder Tricks mich aus der Situation retten?
3. Ich kann schwer beweisen ,falls wirklich ein Wasserschaden besteht, dieser NACH dem Versand verursacht wurde, oder?
4. Gibt es sonst irgendwelche Tipps oder Kniffe mit denen ich den Verkäufer dazu bringen kann, mir das Gerät zu reparieren/ersetzen? Oder zumindest trotz Ablauf der 2 Wochen Vertragsrücktrittsfrist aus dem Vertrag zu kommen?
Sonst muss ich Raten bezahlen für ein nicht funktionierendes Handy im Wert von fast 500 Euro!