Observer
Inventar
- 17.981
Die Sammelstelle für alle Aspekte rund um das Gerät im Allgemeinen.
Motorola packt sein Edge 40 Pro wieder in einen mitternachtsblauen Karton.
Oben auf das Gerät, darunter eine transparente Silikonhülle und einige „Begleitpapierchen“, darunter das USB-C Netzgerät (ja, die liefern eines mit) und entsprechendem USB-C Kabel.
Das Gerät macht einen sehr hochwertigen Eindruck, die Rückseite ist nicht mehr so spiegelglatt wie sonst üblich und das links und recht abgerundete Display bewegt sich - für mich - im (Achtung: Wortspiel!) vertretbaren Rahmen.
Die Haptik ist gut, das Gewicht kommt mir angenehmer vor als es 200gr vermuten lassen und die Gewichtsverteilung ist auch gelungen, ist also nicht kopflastig.
Die Verarbeitung des Geräts ist auf sehr hohem Niveau und die Kameras und der Blitz sind als eine Einheit unter Glas; das finde ich eine gute Lösung, weil: je weniger Schnörkeleien dort sind, desto weniger Staub kann sich absetzen.
Trotz der etwas griffigeren Rückseite wurde es, direkt nach dem Einlegen der SIM-Karte, in eine feine, dunkle Hülle gegeben. Damit kann man das gute Stück bestens anpacken und die Rückseite bleibt geschützt.
Das Display erinnert mich an mein IQOO 8 Pro, so klar und präsent kommt alles rüber. Blickwinkelstabilst ist der 2. Vorname des 40 Pro.
Der Fingerabdrucksensor im Glas hatte bisher keinen einzigen Fehlversuch, beim Einlesen habe ich mir aber auch Zeit gelassen und versucht, dem 40 Pro meinen Finger bestens näherzubringen.
Die vorinstallierten Apps halten sich, wie erwartet, in sehr engen Grenzen. Lediglich die App „marktguru“ mit einer indisch anmutenden Person als App-Avatar wurde von mir auf die letzte Seite verbannt.
Sobald ich weiß, ob das Deaktivieren wirklich nichts verändert, werde ich dies wohl tun.
Motorola packt sein Edge 40 Pro wieder in einen mitternachtsblauen Karton.
Oben auf das Gerät, darunter eine transparente Silikonhülle und einige „Begleitpapierchen“, darunter das USB-C Netzgerät (ja, die liefern eines mit) und entsprechendem USB-C Kabel.
Das Gerät macht einen sehr hochwertigen Eindruck, die Rückseite ist nicht mehr so spiegelglatt wie sonst üblich und das links und recht abgerundete Display bewegt sich - für mich - im (Achtung: Wortspiel!) vertretbaren Rahmen.
Die Haptik ist gut, das Gewicht kommt mir angenehmer vor als es 200gr vermuten lassen und die Gewichtsverteilung ist auch gelungen, ist also nicht kopflastig.
Die Verarbeitung des Geräts ist auf sehr hohem Niveau und die Kameras und der Blitz sind als eine Einheit unter Glas; das finde ich eine gute Lösung, weil: je weniger Schnörkeleien dort sind, desto weniger Staub kann sich absetzen.
Trotz der etwas griffigeren Rückseite wurde es, direkt nach dem Einlegen der SIM-Karte, in eine feine, dunkle Hülle gegeben. Damit kann man das gute Stück bestens anpacken und die Rückseite bleibt geschützt.
Das Display erinnert mich an mein IQOO 8 Pro, so klar und präsent kommt alles rüber. Blickwinkelstabilst ist der 2. Vorname des 40 Pro.
Der Fingerabdrucksensor im Glas hatte bisher keinen einzigen Fehlversuch, beim Einlesen habe ich mir aber auch Zeit gelassen und versucht, dem 40 Pro meinen Finger bestens näherzubringen.
Die vorinstallierten Apps halten sich, wie erwartet, in sehr engen Grenzen. Lediglich die App „marktguru“ mit einer indisch anmutenden Person als App-Avatar wurde von mir auf die letzte Seite verbannt.
Sobald ich weiß, ob das Deaktivieren wirklich nichts verändert, werde ich dies wohl tun.
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Bearbeitet von:
olih
- Grund: olih