WASSERDICHT kann ich bestätigen!

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Huhu,

Ich duschte auch schon mit dem Defy und telte während des Regens draußen ;) es badete bereits 4 mal schon.... alles noch im Butter!

Schönes WE
 
Ich bin sicher das man dem Defy mehr antun KANN wenn alles sauber und neu ist ... aber ich bin überzeugt es ist besser es NICHT immer zu übertreiben :D

Wasser in druckloser Form, also ein paar Spritzer, oder transport in nasser Kleidung oder wenn es mal im Regen auf dem Gartentisch liegt usw ... also das sollte immer gehen.

Extreme Temperaturen (Sauna und Tiefkühler) würde ich vermeiden ... das überschrietet auch die Grenzen die für das Gerät vorgegeben sind ... Ebenso würde ich nicht absichtlich damit schwimmen gehen, auch wenn es das eigentlich aushalten könnte ... ich würde aber annehmen das es überlebt wenn man mal in's Wasser gestoßen wird und eben gleich wieder raus kommt (um den zu verkloppen der einen rein gestoßen hat :D )

gruß
 
Ist der einzige Schutz (neben dem Gehäsue an sich) wirklich eine Gummiklappe vor den Anschlüssen?
Was ist, wenn die offen wären? Da wäre mir immer etwas unwohl.

Die Anschlüsse sollten doch genau so dicht auszuführen sein.
Mal ganz simpel gedacht kann man jede Buchse von innen mit Heißkleber, dickem Lack, Epoxidharz, "Wie Gummi" usw. überziehen (abgesehen von der Dichtigkeit zwischen Buchse und Gehäuse).

Und was die Klinkenbuchse angeht, könnte Feuchtigkeit da einen Schaden anrichten oder knistert es nur?

Das gleiche bei USB. Solange da kein Wasser weiter als ins Steckerinnere gelangen kann.....
Könnte das Gerät bei nasser USB-Buche einen Kurzschluss kriegen?
Der entsteht ja wenn überhaupt in der Buchse selbst, und beträfe das Netzteil.
Was ja theoretisch abzusichern wäre. Da gibt es wohl Technik die Kurzschlüsse erkennen kann, und keinen Strum liefert. Setzt man auch bei teureren Autobatterieladegeräten ein.
Alternativ gab es schon für den alten Gameboy ein externes Akkupack mit Induktionsladung. Und bei jeder elektischen Zahnbürste ist es Standard.

Da laden und USB aber eins sind, müsste man dafür eine Lösung finden.
Notfalls verzichtet man auf die USB-Buchse...
Sollte nicht mal "Wireless-USB" kommen?

Wenn ich Daten verschiebe nutze ich oft auch schon SwiFTP.
Man könnte ja eine induktive Ladung zusätzlich einbauen, und einen USB-Anschluss der zuzdem noch immen Wasserdicht ist mit einem fest verschraubbaren Verschluss versehen.

Wenn die Klinkenbuchse wenn sie innen Nass wird keine Gefahr bedeutet (wenn sie kein Wasser ins innere lässt, wenn Wasser in die Buchse kommt), dann macht man einfach einen Stöpsel dran. Falls doch mal Wasser drin hat, knistert es evtl. schlimmstenfalls. Mal reinpusten...

Oder man setzt BlueTooth-Headset/Kopfhörer ein.
Auch Kopfhörer/Mikro ließe sich induktiv ermöglichen.
Ich hatte früher mal so einen Knopf mit Saugnapf, den konnte man auf Telefonhörer propfen, und das Klinkensteckerende in einen Rekorder führen. Das kennt man evtl. noch aus älteren Krimis.


Das wäre ein Smartphone wo man keinerlei sorgen mehr haben muss.
Auf den Billiguhren stand früher drauf "Wasserdicht bis 30m Wassertiefe".
Das sollte doch auch beim Smartpone machbar sein.

Es gibt schließlich auch schon "Knipsen" (keine Profikameras) die ohne extra Gehäuse richtig Wasserdicht sind.
Nicht gerade "30m" (evtl. schon, nur der Hersteller ist vorsichtig), aber scheinbar mehr als diese Gummiknopfdichtungen hier.
Bei der bzw. den Kameras ist der Einsatzzweck im Wasser ja auch nicht nur auf Unfälle oder Regen wie beim Smartphone beschränkt. Da ist es keine Notfallschutzfunktion, da ist der vorsätzliche Unterwassereinsatz bestimmungsgemäß.


P.S.: Was den Notfallschutz jedes Smarthone oder Gerätes angeht, gibt es Isoliersprays.
Z.B. "Talamex WP-100" (gibt eine Marineausführung die auch Salzwasser stand hält). Man zerlegt das Gerät komplett, sprüht alles ein. Inkl. Feuchtnass unter HF-Abdeckbleche, damit es wirklich alles benetzt. Entweder kann man den Deckel ganz abnehmen, oder man sprüht an einer Seite rein, und lässt es aus den anderen Öffnungen rausquillen. Dann sollte darunter alles benetzt sein.
Alle Kontakte und Leiterplatten. Das Display nur an den seitlichen Kontakten, abwischen sollte danach aber auch möglich sein. Und in alle Buchsen.
Ich habe das mal bei einem iPhone 3G gemacht, lief danach genau so wie vorher. Hätte es wahrscheinlich noch eine Stunde oder länger im Wasser wärend es von innen komplett mit Wasser gefüllt ist.
Sogar die Knöpfe würden noch funktionieren. Daher ist es auch kein Problem alle Kontaktflächen der Knöpfe zu benetzen. Bei Kontakt wird das Mittel an Knöpfen und Klinkenverbindungen durch den Druck verdrängt. Und schließt sich danach theoretisch wieder an der Stelle.
Die Taster hatten jedenfalls noch einwandfrei funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Funktioniert hat meines auch noch bis auf die Tatsache das die USB-Datenverbindung nicht mehr geht ... mittlerweile verbringt es auch den 2 Monat im Karton und zwischen den Garantieabwicklungsstellen.

Klinken/USB - Stöpsel immer schön abgeschlossen, aber trotzdem Feuchtigkeit reingekommen ...
 
*ausgebuddeltes*

Wie sieht es denn aus mit dem Akku deckel? Ich habe das Gefühl das es nur eine rechteckige Dichtung um den akku herum gibt, alles andere, also der äußere Rand sieht aus als ob dort Wasser ohne Probleme eindringen kann.

Grüße
 
Musst Du nicht nachmachen aber ich kann Dir sagen, meins war auch schon im Meer schwimmen. Abwaschen tu ich's ab und zu auch.

Sent from my Defy...
 
qx87 schrieb:
Wie sieht es denn aus mit dem Akku deckel? Ich habe das Gefühl das es nur eine rechteckige Dichtung um den akku herum gibt, alles andere, also der äußere Rand sieht aus als ob dort Wasser ohne Probleme eindringen kann.

Ja, dort sitzt z.B. das Rückseitige Mikro und der "große" Lautsprecher, die sind extra mit Membrane vor Wasser geschützt...
 

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