Defy-Wasserschaden: Motorola weigert sich trotz IP67

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Spock schrieb:
Bei Sonim sieht das mit der Garantie ganz anders aus im Falle eines Schadens. Da gibt es auch kein Brimborium, denn es geht um Profiwerkzeug für Profis.

Nehmen wir mal an, du tauchst mit deinem Sonim auf dem Grund des Marianengrabens, wobei es kaputt geht (jaja, ich weiß das geht gar nicht kaputt aber gehen wir mal davon aus). Du sagst dem Hersteller natürlich nicht, dass du leicht außerhalb des erlaubten Zustands warst. Dann tauscht/repariert der Hersteller das deiner Meinung nach anstandslos?

Es geht nicht darum, ob es für Profis ist oder nicht. Selbstverständlich ist das Defy nicht outdoorfähig. Es geht hier fast ausschließlich um Kulanz und Beweislast.

Gruß
 
@TeaAge
geb's auf, wenn man nicht verstehen will, will man nicht ;)

Aber ist doch recht amüsant den thread zu lesen ^^
 
TeaAge schrieb:
Es geht hier fast ausschließlich um Kulanz und Beweislast.

Gruß

Wenn das so wichtig ist würde mich aber nun brennend interessieren wo das Problem mit der Beweislast liegt.
 
Konstantinx2010 schrieb:
Wenn das so wichtig ist würde mich aber nun brennend interessieren wo das Problem mit der Beweislast liegt.

Wie willst du denn Nachweisen das der Schaden am Defy entstanden ist, OBWOHL du die Richtlinien nach der IP67 Zertifizierung eingehalten hast?

Oder wie willst du nachweisen das du wirklich alle Verschlüsse gewissenhaft verschlossen hast?

Wird schwer oder?
 
Waum muss ich das nachweisen?
 
Konstantinx2010 schrieb:
Waum muss ich das nachweisen?

weil du dich bei der inanspruchnahme einer kostenlosen instandsetzung darauf berufst das du ip67 eingehalten hast.
 
Wobei es ja normalerweise so ist, das man innerhalb der ersten 6 Monate dem Kunden ein Fehlverhalten nachweisen muss, erst danach wird die Beweislast umgekehrt und der Kunde muss nachweisen das es sich um einen Herstellerfehler handelt.

In dem speziellen Fall beim Defy ist die ganze Geschichte natürlich nicht so leicht. Motorola schreibt ja auch extra, dass die Gewährleistung erlischt, wenn zum Beispiel die Abdeckungen nicht richtig geschlossen sind. Wie willst du als Kunde aber nachweisen das du dich daran gehalten hast?

Muss man das überhaupt innerhalb der ersten 6 Monate, oder müsste Motorola dir ein Verhalten nachweisen?

Bzw. es stand ja schonmal hier irgendwo....

An wen muss ich mich als Kunden denn als erstes wenden? An meinem Verkäufer, oder an Motorola, wen kann ich da in Haftung nehmen?

Letzendlich wird es schwer sich als Kunde durchzusetzen, wenn Motorola behauptet, das man als Kunde sich nicht korrekt Verhalten hat und für ein Eindringen des Wasser selbst verantwortlich ist, weil man sich fehlerhaft Verhalten hat.

Von daher ist jegliche Diskussion um die IP67 Zertifizierung sinnfrei, weil es darum ja letztendlich gar nicht geht.

Wenn man das Problem wie der Threadersteller hat und sich damit nicht zufrieden geben will, würde ich Vorschlagen sich einen Beratungstermin bei einem Anwalt zu holen... so teuer ist das nicht.
Der wird einem auf jeden Fall sagen wie die Sachlage ist, und man ist danach wirklich etwas schlauer und weiss woran man ist.

Die Diskutiererei hier, ist amüsant, auch die Argumentationsketten einiger hier, aber wirklich fundiertes Fachwissen fehlt hier bislang.
 
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obiwan schrieb:
Weil du dich bei der Inanspruchnahme einer kostenlosen Instandsetzung darauf berufst, dass du IP67 eingehalten hast.

Die praktische Konsequent wäre, dass niemals ein Anspruch auf Garantieleistung durchgesetzt werden könnte.

ketotu schrieb:
Wobei es ja normalerweise so ist, das man innerhalb der ersten 6 Monate dem Kunden ein Fehlverhalten nachweisen muss, erst danach wird die Beweislast umgekehrt und der Kunde muss nachweisen das es sich um einen Herstellerfehler handelt.

In dem speziellen Fall beim Defy ist die ganze Geschichte natürlich nicht so leicht. Motorola schreibt ja auch extra, dass die Gewährleistung erlischt, wenn zum Beispiel die Abdeckungen nicht richtig geschlossen sind. Wie willst du als Kunde aber nachweisen das du dich daran gehalten hast?

Muss man das überhaupt innerhalb der ersten 6 Monate, oder müsste Motorola dir ein Verhalten nachweisen?

Bzw. es stand ja schonmal hier irgendwo....

An wen muss ich mich als Kunden denn als erstes wenden? An meinem Verkäufer, oder an Motorola, wen kann ich da in Haftung nehmen?

Letzendlich wird es schwer sich als Kunde durchzusetzen, wenn Motorola behauptet, das man als Kunde sich nicht korrekt Verhalten hat und für ein Eindringen des Wasser selbst verantwortlich ist, weil man sich fehlerhaft Verhalten hat.

Von daher ist jegliche Diskussion um die IP67 Zertifizierung sinnfrei, weil es darum ja letztendlich gar nicht geht.

Als Kunde muss man das nicht nachweisen. Als Kunde kannst beide in Haftung nehmen. Meistens ist der Verkäufer der bessere Ansprechpartner. Es ist immer schwer Ansprüche durchzusetzen.
Die Diskussion um IP67 ist trotzdem relevant, da sie die vereinbarte Beschaffenheit der Kaufsache beschreibt.
 
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Eine fehlende "echte" IP67 Zertifizierung war doch aber nie Gegenstand bei der Absage einer Gewährleistung Seitens Motorola.
Es liest sich eher so, als würde Motorola davon ausgehen das man das Gerät nicht sachgemäß behandelt hat....

Es ist ja nun auch nicht so, das jeglicher Wasserschaden am Defy durch die IP67 Zertifizierung abgedeckt ist. Die Zertifizierung schreibt ja schon konkret vor, unter welchen Umständen das Gerät ein "Bad" verträgt, und wurde ja auch schon einigen Usern erfolgreich getestet. Gerade in der Anfangszeit als das Defy "raus" kam, wurde auch hier oft davon berichtet.

Mit welcher Begründung wird hier die "echte" IP67 Zertifizierung denn angezweifelt?
 
ketotu schrieb:
Es ist ja nun auch nicht so, das jeglicher Wasserschaden am Defy durch die IP67 Zertifizierung abgedeckt ist.
Behauptet ja auch niemand

ketotu schrieb:
Mit welcher Begründung wird hier die "echte" IP67 Zertifizierung denn angezweifelt?
Mit welchen substantiierten Argumenten kann man denn behaupten das Defy hätte eine "echte" IP67-Zertifizierung?

Die Fakten (Links dazu gibt es genug hier) sind eindeutig so, daß es eben nicht der Fall ist.


Gruß
Spock
 
an dir spock kann man sich echt die zähne ausbeissen.

so schwer ist es doch nicht:
moto sagt ip67 - mehr braucht mich als kunde nicht zu interessieren.
wenn die in wirklichkeit kein zertifikat haben sollten, was einzig und allein deinen
geistigen windungen entsprungen ist, ist esmir (oder dem TE) letztlich egal.

ip67 heist untertauchen und dicht - und wenn ich untertauche, dann hat
mein "möchtegern outdoor spielzeug" einfach dicht zu sein.

nur weil sonim 1000 gummiaplikationen um sein mini-handy macht, damit es standart-
groesse hat, muss man dem defy noch lange nicht das absprechen was es ist:
outdoorfähig

also ganz locker, das defy ist ip67 zertifiziert, das muss dir motorola nicht beweisen,
es reicht, wenn es in der bedienungsanleitung steht.
oder erwartest du auch von moto das sie dir die vereinbarung mit gorilla inc rüber-
reichen, das der touchscreen von gorillaglas bedeckt ist. witzig
 
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kiprich schrieb:
also ganz locker, das defy ist ip67 zertifiziert, das muss dir motorola nicht beweisen, es reicht, wenn es in der bedienungsanleitung steht.

Das steht eben gerade so nicht in der Bedienungsanleitung. Es soll IP67 erfüllen, aber es gibt dazu keine Begründung wie Motorola zu dieser Aussage kommt- Jedenfalls ist von einer Zertifizierung nirgends die Rede.
Bei Sonim wird auf die Zertifizierung als Produktmerkmal jedoch explizit hingewiesen.

Und wenn man sich den wackligen Plastickdeckel am Micro-USB anschaut dann ist auch klar warum gerade dort im Inneren gleich zwei Feuchtigkeitsindikatoren links und rechts angebracht sind. Dort läuft das Wasser nämlich als erstes rein, weil die Buchse am häufigsten benutzt wird und damit erhöhtem Verschleiß unterliegt oder auch mal gerne vergessen wird den Deckel draufzumachen.

Gruß
Spock
 
Zuletzt bearbeitet:
Spock schrieb:
welches durch das Produktmerkmal "waterresistant" wieder relativiert wird.
Meine Taucheruhren sind auch nur waterresistant. Darf ich die jetzt nicht unter Wasser halten?
Muss ich mir die Zertifikate für diese waterresistance vorher zeigen lassen? Wenn ja, reicht es die gesehen zu haben oder muss ich die zu meinen Unterlagen legen? Oder ist es nicht noch besser mir das Institut anzuschauen und mir deren Zertifizierung zum Austellen von Zertifizierungen nachweisen zu lassen?

Ich bin jetzt ehrlich verunsichert.
 
Ihr dreht euch im Kreis. Man kann doch eh nur drei Möglichkeiten unterscheiden:

1. Die Hinweise in der Anleitung das man es nicht eintauchen(nicht zu verwechseln mit untertauchen) soll haben eine höhere gewichtung als die erwähnung von ip67>>kein anspruch

2. Die erwähnung von ip67 reicht damit der Kunde dies in Anspruch nehmen kann>>Nachweis des Kunden das er das Gerät nicht beim Tiefseetauchen sondern bestimmungsgemäß verwendet hat. Nachweis des herstellers wurde ja mit einem zertifikat bereits erbracht.

3. Die erwähnung von ip67 reicht damit der Kunde dies in Anspruch nehmen kann und der Kunde hat keine Beweispflicht ob er es tatsächlich bestimmungsgemäß verwendet hat>>Motorola und jeder Uhrenhersteller, Taschenlampenhersteller, kameraboxhersteller(zur unterwasserverwendung einer normalen dslr) usw. der eine gewisse dichtigkeit propagiert sind generell dazu verpflichtet jeden schaden durch wassereinbruch kostenlos zu reparieren. Vollkommen egal was der Kunde damit gemacht hat.



kiprich schrieb:
ip67 heist untertauchen und dicht - und wenn ich untertauche, dann hat
mein "möchtegern outdoor spielzeug" einfach dicht zu sein.


das betrifft möglichkeit 2 oder 3
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal ob Zertifikat oder nicht...

"Das Produkt entspricht oder übertrifft den Schutzgrad IP67 gegen
Wasser und Staub."

Das schreibt Motorola in seiner Bedienungsanleitung, Seite 75 in der PDF Version. Und was der "IP67 Standart" kann, wurde ja zu genüge erklärt.
Das schreibt "Moto" und das sollte das Defy auch können, egal ob mit extra Zertifikat, oder ohne. Was macht es für einen Unterschied, ob Moto so ein Zertifikat in der Schublade hat, oder nur selbst behauptet das die Anforderungen von IP67 eingehalten werden?

Auf Seite 6 steht "Hinweis: Ihr Telefon ist nicht für den Betrieb im
Wasser oder unter Wasser gedacht."

Wurde ja auch schon Zitiert, aber wenn mein Defy mal ins Waschbecken fällt, kann man wohl kaum von Betrieb sprechen, so ist das in "Betrieb" auch nicht gemeint.

Und zum "water-resistant", übersetzt kann das auch "wasserdicht" bedeuten, was ja nach IP67 auch bis zu einem Meter gegeben sein sollte.

Ich versteh dennoch nicht, was die Diskussion bringen soll, ob Motorola nun ein Zertifikat in der Schublade hat, oder eben nicht. Die werben mit den Eigenschaften der IP67 Zertifizierung und wenn "ein" Defy das mal nicht aushält, würde auch ein Papier da keinen Unterschied machen.

Ich versteh die ganze Diskussion da nicht so recht, bzw. den Sinn.
 
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@Spock: machst du hier mit Absicht einen auf Forentroll oder kapierst du wirklich nicht, dass es für den in diesem Thread diskutierten Sachverhalt völlig unerheblich ist, ob das Defy offiziell nach IP67 lizenziert ist oder nicht?
 
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Moin,

so, mein Defy ist ca. 4 Wochen alt und seit heute auch defekt, mir ist ein Schluck Selters drübergelaufen, soll ja Wassergeschützt sein, habe es also nicht untergetaucht und nun ist es kaputt, unter der Kameralinse ist Wasser, das Handy selbst ist trocken.
Das ist mein erstes und letztes Motodummda Handy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage muß das Defy in Bezug auf IP67 zertifizert sein oder nicht?
Antwort:
Nein, ein Zertifikat ist nicht erforderlich es reicht die einfache Selbsterklärung dass, das Defy die Forderungen von der Schutzklasse IP67 einhält oder übertrifft.
Frage:
wie kann der Käufer beweisen ob er sein Produkt im Rahmen der Bestimmungen der Bedienungsanleitung in Bezug auf IP67 benutzt hat.
Anwort:
Das kann er in der Regel nicht, außer er veranlasst eine Prüfung dieser Parameter bei einem anerkannten (zertifizierten) Prüfinstitut.
Frage:
Wie sieht die Beweisführungslage für den Käufer aus?
Anwort:
Schlecht, da Motorola Feuchtigkeitsindikatoren innerhalb des Gehäuses verbaut hat, ist es im Prinzip vollkommen egal, wer in der Bringschuld des Beweises ist.
Ist es der Händler verweist er auf die aktivierten Indikatoren als Beweis, der Nutzung außerhalb der Parameter der Bedienungsanleitung.
Ist es der Hersteller verweist er auf die aktivierten Indikatoren als Beweis, der Nutzung außerhalb der Parameter der Bedienungsanleitung.
Ist der Käufer, hat er schlechte Karten wegen der aktivierten Indikatoren.

Eigene Schlußfolgerung:
Es ist absolut egal, ob der Käufer, der Händler oder der Hersteller den Beweis führt oder nicht führt, durch die verbauten Indikatoren wird es dem normalen Käufer unmöglich gemacht einen Beweis zu seinen Gunsten zu führen.

Um eventuelle Mißverständnisse auszuräumen, ich habe in meinem Leben weder als Handy-Verkäufer gearbeitet noch bin ich in irgendeiner Weise mit Motorola assoziiert. Lediglich über den Kauf des Produktes "Motorola Defy" bin ich mit dem Hersteller verbunden.

Ich bin also nicht der verlängerte Arm von Motorola um Nutzern des Produktes "Motorola DEFY" Rechte zu entziehen, die leider durch die Absicherungen mit den Indikatoren für den normalen Käufer bzw. Nutzer nicht wahrnehmbar sind.

Jedem Käufer oder Nutzer steht es frei seinen Willen in manchen Fällen durchaus berechtigt, aber eben nicht beweisbar, mit einem Urteil vor Gericht zu erstreiten.

Ergänzung:
Es liegt mir auch fern Motorola zu verteidigen.
Für die Nutzer deren Feuchtigkeitsindikatoren nicht aktiviert wurden, stehen die Chance besser bis gut.

So und jetzt installiere ich mir die neueste nightly von CM7, also bin ich mir durchaus bewusst das der Garantieanspruch verwirkt ist.
 
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ketotu schrieb:
Die werben mit den Eigenschaften der IP67 Zertifizierung und wenn "ein" Defy das mal nicht aushält, würde auch ein Papier da keinen Unterschied machen.

Wer sagt denn, daß das Defy das nicht aushält?

Im vorliegenden Fall ist es aber so, daß ein Wasserschaden durch einen Sturz in einen Pool verursacht wurde. Dadaurch ist beim Eintauchen in das Wasser ganz offensichtlich eine Druckspitze entstanden, welche weit über dem Druck von 0,1 bar bei einer Eintauchtiefe von 1m (nach IP67) gelegen haben muss. Zusätzlich zum Aufschlagdruck addiert sich evtl. noch der Unterdruck im Gehäuse durch plötzliche Abkühlung. Dadurch wurde Wasser in das Gehäuse gedrückt. Der freie Fall des Defy ins Wasser ist ein Betriebszustand der durch IP67 in keinster Weise abgedeckt wird und dadurch auch nicht unter die Garantie fällt.


@matjeshering

Was hat Du denn für nette Taucheruhren? Dir ist schon klar, daß zum Gerätetauchen die Uhr mindestens für 200m (20bar) zugelassen sein sollte.
Dann handelt es sich nach Norm aber nicht mehr um Taucheruhren im Sinne von Gebrauchsuhren, sondern um technische Geräte.

Taucheruhren für 100m (10bar) taugen allenfalls zum Schnorcheln und Schwimmen. Alles unter 100m ist Schrott. Ich tauche schon über 20 Jahre und weiß wovon ich rede. Ich besitze allerdings keine Taucheruhr, da ich nicht lebensmüde bin.


Gruß
Spock
 
Na, da bin ich ja mal gespannt, hier die aussage in der Werbung von Amazon wo ich es gekauft hatte.

Gebaut und getestet für die täglichen Überraschungen im Leben: Ein Regenschauer oder ein verschütteter Drink – was andere Handys ruiniert, perlt am wassergeschützten und staubdichten MOTOROLA DEFY einfach ab.
 
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