
beleboe
Enthusiast
- 3.017
Ich möchte an dieser Stelle meine Erfahrung mitteilen, die ich bei einer Vertragsübernahme machen musste. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage, warum manchen Personen das Denken fremd ist.
Mitte 2021 verstarb von jetzt auf gleich meine Mutter. Sie war Kundin bei einem Mobilfunk-Anbieter. Diesen Vertrag will mein Vater übernehmen und bekam hierzu per Mail die nötigen Unterlagen. Das Ausfüllen ist kein Problem.
Da meine verstorbene Mutter als ehemalige Vertragsinhaberin an entsprechender Stelle natürlich nicht unterschreiben kann, unterschrieb ich in diesem Fall. Leider stellt dies bei diesen Mobilfunk-Anbieter ein Problem da, da meine Unterschrift selbstverständlich nicht identisch ist.
Zwangsläufig musste ich telefonisch die Frage stellen, wie eine verstorbene Person, die zudem noch eingeäschert wurde, eine Unterschrift geben soll. Als Antwort folgte, dass eine Vertragsübernahme ohne die Unterschrift meiner Mutter nicht ausgeführt werden kann. Was Blödsinn ist.
Nun musste ich zwangsläufig die Frage stellen, ob der Person das Wort verstorben bekannt ist. Welche Bedeutung es hat und wann es angewendet wird. Angeblich sei dies bekannt, was nach der Aussage, man benötigt die Unterschrift dennoch, in Frage gestellt werden muss.
Warum gibt es Menschen, den das Denken unbekannt ist? Was keine Seltenheit ist.
Um diese Vertragsübernahme ausführen zu können, muss ich erneut meine Zeit in ein unwichtiges Telefonat investieren und laufe Gefahr erneut einen Gesprächspartner zu bekommen, der sein Hirn irgendwo liegen lässt.
Haben andere die selbe Erfahrung gemacht?
Mitte 2021 verstarb von jetzt auf gleich meine Mutter. Sie war Kundin bei einem Mobilfunk-Anbieter. Diesen Vertrag will mein Vater übernehmen und bekam hierzu per Mail die nötigen Unterlagen. Das Ausfüllen ist kein Problem.
Da meine verstorbene Mutter als ehemalige Vertragsinhaberin an entsprechender Stelle natürlich nicht unterschreiben kann, unterschrieb ich in diesem Fall. Leider stellt dies bei diesen Mobilfunk-Anbieter ein Problem da, da meine Unterschrift selbstverständlich nicht identisch ist.
Zwangsläufig musste ich telefonisch die Frage stellen, wie eine verstorbene Person, die zudem noch eingeäschert wurde, eine Unterschrift geben soll. Als Antwort folgte, dass eine Vertragsübernahme ohne die Unterschrift meiner Mutter nicht ausgeführt werden kann. Was Blödsinn ist.
Nun musste ich zwangsläufig die Frage stellen, ob der Person das Wort verstorben bekannt ist. Welche Bedeutung es hat und wann es angewendet wird. Angeblich sei dies bekannt, was nach der Aussage, man benötigt die Unterschrift dennoch, in Frage gestellt werden muss.
Warum gibt es Menschen, den das Denken unbekannt ist? Was keine Seltenheit ist.
Um diese Vertragsübernahme ausführen zu können, muss ich erneut meine Zeit in ein unwichtiges Telefonat investieren und laufe Gefahr erneut einen Gesprächspartner zu bekommen, der sein Hirn irgendwo liegen lässt.
Haben andere die selbe Erfahrung gemacht?