O2 unlimited Kündigung

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Oh ja, ich bin absolut besorgt🤣🤣🤣🤣
Nicht.
Mal ernsthaft,.....der verlinkte Thread ist vom 23. Mai 2023,.....useless 🙄
 
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@Nightly
Naja, useless? Ne, Thema ist noch aktuell weil man immer mal wieder davon liest, dass o2 unlimited Usern kündigt,
ABER dem geneigten Leser muss man hervorheben, dass es reguläre Kündigungen zur Vertragslaufzeit sind. Sprich, keine Form von "morgen hast du kein Internet", sondern, "wir beenden den Vertrag nach der MVLZ von 2 Jahren regulär in 3 Monaten".
Und dann kann man immer noch zum Reseller gehen ;)
 
Ja, man liest auch immer wieder, das sich das Wetter ändert 😉🤣

Sorry, aber das ist den Fred nicht wert denke ich.
 
@suflaki das ist ein veraltetes Pferd das schon seit Jahren geritten wird wesentlich länger als dein Link oben.
Bei Funk hat man die Leute gekündigt wenn sie es übertrieben haben, am Anfang hatte man Sorge bei 100 GB dann bei 200 dann bei 300 und den meisten ist nichts passiert denn der Anbieter hat gemerkt dass die Leute das doch entsprechend etwas mehr ausnutzen. Wer gleich ein Terabyte drüber gejagt hat hat schnell die Kündigung erhalten.
Auch bei o2 selbst weiß ich von Kündigung der unlimited Verträge wenn diese über ein Terabyte waren und das regelmäßig. Hierbei haben etliche die Kündigung nach 24 Monate erhalten und wurden für weitere derartige Tarife gesperrt, angeblich zumindest.

Ich habe erst neulich meinen unlimited Vertrag verlängert nach 23 Monate im Tarif und habe auch schon mal über 470 Gigabyte in einem Monat verbraten, war aber der einzige mit so viel. Ab und zu mal was zwischen zwei und 300 meistens jedoch ca 20 Monate unter 200 GB. Eine Verlängerung des Vertrages war problemlos möglich. Somit weiterhin 25€ im Monat, ich hatte noch das Glück dass der Tarif vor zwei Jahren damals bei 50€ lag. Mit 50% Bonus auf die Dauer des Vertrags bzw der 24 Monate besser gesagt denn danach erlischt der Bonus, kam ich eben auf die 25€.
Hatte auch Sorge dass man mir diesen Vertrag kündigt aber anscheinend wird die Datenmenge locker akzeptiert. Auch die Anbieter wissen dass von Jahr zu Jahr die Datenmenge steigt, nicht umsonst bauen sie auch weiter aus.
 
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Wenn man teltarif glauben darf, kann O2 innerhalb eines Monats kündigen, während der Nutzer
24 Monate gebunden ist.
Wer ist Dauernutzer?
Eine GB Angabe wäre zumindet hilfreich, wenn unlimited auch unbegrenzt bedeuted.

Klausel: 02 kann Unlimited-Verträge jederzeit kündigen
 
pithein schrieb:
Wenn man teltarif glauben darf,
Nix glauben, das steht in den aktuellen AGB!
pithein schrieb:
Eine GB Angabe wäre zumindet hilfreich, wenn unlimited auch unbegrenzt bedeuted.
Naja, o2 wird niemand den Gefallen tun, weil man wahrscheinlich vllt. mit zweierlei Maß misst (also je nach User aufgrund räumlicher und individueller Situation einschätzt und kündigt).

Letztendlich muss man auch die Vorteile sehen:
Derzeit kriegt man das Samsung Galaxy S25 Ultra mit Unlimited Max für quasi "umsonst" (Wiederverkaufswert=24 Monate Grundgebühr), sprich, wenn o2 früher kündigt kann man sogar monetär profitieren ;)
 
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o2 hat bisher bei mir bei 500 - 600 GB im Monat die Füße still gehalten.
Das war aber noch im Max für 39,99 € als Stammkunde.
1&1 hat jetzt mal 180 GB kassiert. Bisher alles ruhig. :1f602:
 
Melkor schrieb:
... das steht in den aktuellen AGB ...

Was passiert mit der alten AGB beim Unlimited, hat das weiterhin Gültigkeit?
 
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@pithein
Die AGB ändern sich ja nur bei Neuvertrag/Tarifwechsel und ggf. aktive Vertragsverlängerung mit neuem Tarif?
Sonst musst du ja über die neuen AGB aktiv informiert werden.
 
@maik005
Da bin ich beruhigt, ich habe noch einen alten Vertrag.
 
maik005 schrieb:
Sonst musst du ja über die neuen AGB aktiv informiert werden.
Genau - deshalb sollte man auf zukünftige AGB Änderungen kritisch achten
Offen ist natürlich auch, ob die Verbraucherschützer ggf. dagegen vorgehen werden, weil das ja ein einseitiger Vorteil des Konzerns ist
 
Man muss es halt mal realistisch sehen. Wir können uns jetzt an dem Wort unlimited orientieren und die Realität ignorieren oder sehen es realistisch. O2 bietet selbst DSL und Glasfaseranschlüsse an. Die sind nicht an einer Dauernutzung interessiert. Wenn alle Kunden in einen Unlimited-Tarif wechseln würden, würde es nicht mehr funktionieren, weil ein Funkmast diese Kapazitäten nicht abdeckt. Meines Erachtens bringt es nichts sich darüber zu ärgern, weil wir alle wissen, wie ein Mobilvertrag gedacht ist. Ich denke mal 500 GB im Monat sind nicht einmal ein problem, sondern user, die halt den Tarif als DSL-Ersatz nutzen, wo mehrere user darauf zugreifen und schnell mehrere Terrabyte zusammenkommen. Noch hat das Mobile Netz nicht diese Kapazitäten, weshalb es in unseren allem Interesse sein sollte, solche Dinge zu unterbinden.
 
Dann sollte O2 ein Datenvolumen vorschreiben, dass man bei Unlimited nicht oft überschreiten darf.
Oder O2 sollte dann ein bestimmtes Datenvolumen anbieten, und nicht Unlimited.
 
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@Sonic-2k-
Widerspruch ;)
Alles eine Frage des Netzausbaus und ich würde behaupten, es ist sogar billiger zu realisieren als z.B. FTTH was aber subventioniert oder reguliert (DSL) ist.
@pithein
Oder die BNetzA soll endlich mal diese Begriffe "klären". Die inflationäre Verwendung ist ja auch ein Grund für immer neue Wege der Betreiber
 
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@Sonic-2k- Nein, das sind Versprechen, die nicht gehalten werden. Wenn unlimited draufsteht und ich dafür bezahle, will ich unlimited haben. Punkt.
Dann sollen sie es anders nennen und die Vertragsstrukturen eindeutig und transparent klären, sodass der Kunde auch weiß, zu welchen Konditionen er einen Vertrag abschließt. Es kann nicht sein, dass O2 sich irgendwelche Bedingungen im Verborgenen zurecht legt, über die der Kunde nicht informiert wird. Es ist nicht meine Aufgabe, mit einem Unlimited-Tarif sparsam umzugehen, zum Wohle der Infrastruktur von O2. Wenn sie das nicht leisten können, dürfen sie es nicht anbieten. Ganz einfach.

Es wäre kein Problem, den Vertrag anders zu benennen oder die Kunden aufzuklären. Das macht O2 aber nicht, weil sonst das Angebot nicht mehr so reizvoll wäre und weniger Kunden darauf anspringen würden. Somit wird unterm Strich der Kunde getäuscht und O2 handelt im eigenen Interesse zum Nachteil des Kunden.
 
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@Melkor

Du meinst wirklich, die Anbieter investieren lieber in die teurere Technik, obwohl es die günstigere Lösung namens 5g gibt ? Davon ab, habe ich geschrieben , dass das Netz noch nicht die Kapazitäten hat, wobei ich ebenfalls in Zukunft daran Zweifel. Ich meine, die gesamte Welt baut Glasfaser aus (ausgenommen wirtschaftlich schwache Staaten), die können doch nicht alle so blöd sein.
Meinem Wissen nach hat ein 5g Mast im Optimalen Fall 10 Gbit/s. Könnten gleichzeitig 100 Nutzer mit 100 Mbit/s laden. Wieviel Masten willst denn aufstellen, damit alle gut versorgt sind ?


@Klaus986

Es wäre für alle besser, wenn o2 genau nennen würde, was in Ordnung ist und was nicht, da bin ich bei dir.

Man sollte genauer mitteilen, was in Ordnung ist und was nicht
 
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Sonic-2k- schrieb:
Wieviel Masten willst denn aufstellen, damit alle gut versorgt sind ?
Weißt du was 1m Glasfaser verbuddeln kostet? ;) Man darf ja nicht vergessen, dass in vielen dieser Länder ja diese einfach vom Strom-/Telefonmast ins Haus gelegt wird - deutlich billiger als in Deutschland wo alles im Bürgersteig liegt.
Aber ja, ist alles eine Frage der Mastenanzahl - und wir wissen ja auch wie groß der Widerstand gegen Masten in D ist. Bei 5G gibt es sogar eine eigene Ausbauart dafür: FixedWireless ;)
Sonic-2k- schrieb:
100 Nutzer mit 100 Mbit/s laden.
Gegenfrage: Wer braucht sowas die nächsten 3-4 Jahre? ;) Andersherum: es könnten 2000 User gleichzeitig in FullHD streamen. Daswirst z.B. nur in wenigen Gebieten in D haben.
Man sieht, aber (und da gebe ich dir Recht) wo die Probleme sind: zu wenig Masten die teilweise auch zu schwach angebunden sind. Deshalb sind diese Restriktionen auch notwendig. Frage ist halt: Was ändere ich - ausbauen oder lieber einschränken?
Bin aber zu sehr offtopic
 
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@Melkor

Z.B. in einem 5 Personen Haushalt sind 100 mbits definitiv zu wenig meines Erachtens. Als Gamer schaust du dann ganz in die Röhre, wenn du mal 100 GB runterladen willst. Ich habe momentan zu Hause eine 500 Mbit/s snychrone Leitung (down und upload Ideentisch). Darauf möchte ich nicht mehr verzichten. Wenn wir in die Diskussion noch die Latenz miteinbeziehen, wird es noch schwieriger mit 5g gegenüber Glasfaser.

Zu den Kosten: um den Mast mit Gbit/s versorgen wird glasfaser benötigt. Der Mast ist ebenfalls via Kabel angebunden. Du brauchst erstmal die Infrastruktur, um überhaupt die Masten anzubinden. Es geht zwar ebenfalls über Richtfunk, aber in den Ballungszentren wird dies schwierig und bietet dann nicht die erwähnte Bandbreite. Der Glasfaserausbau kommt somit ebenfalls dem Mobilfunk zu gute. Höhere Bandbreiten, sowie widerstandsfähiger gegenüber Witterung, als Richtfunk.
Unter dem Bürgersteig sorgt das Glasfaserkabel für weniger Wartung und ist wesentlich widerstandsfähiger gegenüber Witterung. In den USA zum Beispiel sind Stromausfälle nichts seltenes, weil da gefühlt alles oberirdisch ist.

Ich denke wir gehen momentan in Deutschland einen ganz guten Weg und verglichen mit den letzten Jahren hat der Ausbau gut fahrt aufgenommen. Es gibt häufig noch probleme beim Ausbau, aber wir sind auf dem richtigen Weg und es gibt täglich Verbesserungen.
 
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