skater06
Erfahrenes Mitglied
- 167
Habe mittlerweile die schriftliche Abschlußrechnung, ja da war noch ne Monatsgebühr drin. Aber Base hat die 25 Euro noch nicht erstattet obwohl das bei Vertrgasabschluß so abgemacht war...
Fragen zur Rufnummerportierung (Ablauf, Dauer, Stolpersteine, Vertragskündigung)
- 395 Antworten
- Letztes Antwortdatum
Profav
Stamm-User
- 159
Ich hoffe du hast das schriftlich mit den 25 Euro. Verkäufer erzählen immer viel :/
.Paddy.
Ambitioniertes Mitglied
- 44
soweit ich weis kommt die bei der ersten Abrechnung, ansonsten nochmal im Shop vorbei schauen 
skater06
Erfahrenes Mitglied
- 167
Die Nummer wurde erst anfang Mai portiert, heißt das das die Erstattung erst mit der Mai Rechnung kommt? Ich hab den Vertrag gerade nicht hier, kann gerade nicht nachsehen was da steht....
M
M1A1
Erfahrenes Mitglied
- 10
Hallo,
die Frage steht eigentlich schon in der Überschrift. Ist es möglich die Rufnummer von Prepaid auf einen neuen Vertrag zu portieren?
Danke
die Frage steht eigentlich schon in der Überschrift. Ist es möglich die Rufnummer von Prepaid auf einen neuen Vertrag zu portieren?
Danke
Melkor
Ehrenmitglied
- 10.651
Ohne Probleme...
Deshalb hab ich dich mal in den großen Rufnummerportierungsthread geschoben
Deshalb hab ich dich mal in den großen Rufnummerportierungsthread geschoben
PINTY
Philosoph
- 3.574
Was braucht man, bzw. muss man tun, wenn man seine Rufnummer von Vodafone zu O2 mitnehmen will?
Melkor
Ehrenmitglied
- 10.651
Hab dich mal in den großen Thread verschoben... ansonsten: solnage du uns nicht sagst ob du derzeit Prepaid oder Postpaid hast...
PINTY
Philosoph
- 3.574
Ich habe 2 Verträge bei Vodafone, die möchte noch nächstes Jahr endgültig kündigen und die Rufnummern dann für die beiden neuen Verträge mit zu O2 nehmen.
Melkor
Ehrenmitglied
- 10.651
Also kündigen und bei Neuabschluss angeben wann der letzte Vertragstag ist...mehr musst du nicht machen
Der_Dude
Neues Mitglied
- 3
Ich hätte da mal eben eine Frage zur Portierung.
Bisher nutze ich eine Prepaidkarte und will zu einem anderen Anbieter (Postpaid) wechseln. Vom Netz der Telekom in das von O2. Nun war ich mir unsicher, ob ich bei der Kündigung der Prepaidkarte ein Datum angeben soll.
Es sollte so funktionieren, dass ich am einen Tag noch die Prepaidkarte nutze und am nächsten Tag (Portierungstag) dann die neue Postpaidkarte. Genauer gesagt habe ich Bedenken, ob die Prepaidkarte zu früh abgeschaltet werden könnte, wenn ich bei der Kündigung kein Datum nenne und ich dann bis zur Portierung ohne meine Nummer da stehe. Oder läuft die alte SIM-Karte bis zum Portierungstermin beim alten Betreiber?
Was meint ihr?
Bisher nutze ich eine Prepaidkarte und will zu einem anderen Anbieter (Postpaid) wechseln. Vom Netz der Telekom in das von O2. Nun war ich mir unsicher, ob ich bei der Kündigung der Prepaidkarte ein Datum angeben soll.
Es sollte so funktionieren, dass ich am einen Tag noch die Prepaidkarte nutze und am nächsten Tag (Portierungstag) dann die neue Postpaidkarte. Genauer gesagt habe ich Bedenken, ob die Prepaidkarte zu früh abgeschaltet werden könnte, wenn ich bei der Kündigung kein Datum nenne und ich dann bis zur Portierung ohne meine Nummer da stehe. Oder läuft die alte SIM-Karte bis zum Portierungstermin beim alten Betreiber?
Was meint ihr?
Melkor
Ehrenmitglied
- 10.651
Bei Congstar ist es mW so, dass du gar kein Datum nennen kannst. Du bekommst das Abschaltdatum von D1 genannt - mit der Bestätigung der Verzichtserklärung. Damit kannst du dann den neuen Vertrag bestellen. Normal klappt der problemlose Übergang, wenn ca. 7 Werktage dazwischen sind...
Der_Dude
Neues Mitglied
- 3
Besten Dank, dann werde ich es mal versuchen.
inazr
Stamm-User
- 157
Ich habe auch mal eine Frage:
Ich habe meinen Vertrag bei Anbieter A fristgerecht gekündigt (14 Tage zum Monatsende) und auch im Kündigungsschreiben angegeben, dass ich meine Rufnummer zum Ende der Vertragslaufzeit mit zu Anbieter B nehmen möchte.
Beide Verträge haben sich knapp einen Monat überlappt.
Nach dem bestätigten Eingang des Kündigungsschreibens habe ich beim neuen Anbieter 3x einen Antrag auf Rufnummerübernahme stellen müssen. Die ersten beiden Anträge wurden vom alten Anbieter A abgelehnt, weil die Rufnummer nicht für eine Übernahme freigegeben sei. ( Ich habe keine sofortige Übernahme beantragt, sondern Anbieter A hatte die Nummer intern noch nicht als zur Übernahme markiert).
Nun wurde mir von Anbieter A mitgeteilt, dass eine Portierung erst ein paar Tage nach dem Kündigungsdatum erfolgen konnte. Für diese zusätzlichen Tage wurde mein Vertrag verlängert und mir eine anteilige Rechnung gestellt und mit §46 Abs. 1 TKG begründet.
Meine Frage ist nun:
Muss ich dafür zahlen, dass Anbieter A intern so lange braucht um meine Kündigung zu bearbeiten und meine Rufnummerportierung vorzubereiten?
Gruß inazr
Ich habe meinen Vertrag bei Anbieter A fristgerecht gekündigt (14 Tage zum Monatsende) und auch im Kündigungsschreiben angegeben, dass ich meine Rufnummer zum Ende der Vertragslaufzeit mit zu Anbieter B nehmen möchte.
Beide Verträge haben sich knapp einen Monat überlappt.
Nach dem bestätigten Eingang des Kündigungsschreibens habe ich beim neuen Anbieter 3x einen Antrag auf Rufnummerübernahme stellen müssen. Die ersten beiden Anträge wurden vom alten Anbieter A abgelehnt, weil die Rufnummer nicht für eine Übernahme freigegeben sei. ( Ich habe keine sofortige Übernahme beantragt, sondern Anbieter A hatte die Nummer intern noch nicht als zur Übernahme markiert).
Nun wurde mir von Anbieter A mitgeteilt, dass eine Portierung erst ein paar Tage nach dem Kündigungsdatum erfolgen konnte. Für diese zusätzlichen Tage wurde mein Vertrag verlängert und mir eine anteilige Rechnung gestellt und mit §46 Abs. 1 TKG begründet.
Meine Frage ist nun:
Muss ich dafür zahlen, dass Anbieter A intern so lange braucht um meine Kündigung zu bearbeiten und meine Rufnummerportierung vorzubereiten?
Gruß inazr
Melkor
Ehrenmitglied
- 10.651
Geht schon stark Richtung "Rechtsberatung".
Interessant wäre, welcher Anbieter das ist
Interessant wäre, welcher Anbieter das ist
Wer hat dir das gesagt?
inazr
Stamm-User
- 157
Melkor schrieb:Geht schon stark Richtung "Rechtsberatung".
Ich kann gerne "Rein hypothetisch: Angenommen, es käme zu dem Fall, dass:" drüber schreiben, wenn dir das lieber ist
Melkor schrieb:
Anbieter B.
(Am 11.04. ist die Kündigung Eingegangen. Am 24.04. habe ich die Bestätigung für die Erfolgreiche Übernahme von Anbieter B erhalten.)
Zuletzt bearbeitet:
I
IsharYa
Neues Mitglied
- 5
Hallo, wie sieht es eigentlich mit der Portierung innerhalb der Drillischgruppe aus, also wenn man z.b. von Telco zu Winsim oder Deutschlandsim wechseln möchte (alles Drillisch) das Netz aber gleichbleibt, z.b. o2.... geht da eine Portierung oder nicht?
email.filtering
Gesperrt
- 2.280
Eigentlich sollte diese Frage in Eurem Gesetz / Verordnung geklärt sein! 
Für AT wäre der Fall relativ einfach: Wechselst Du den formellen Netzzugangsanbieter (eigentlich MNC), ist in der Regel eine Portierung möglich; selbst dann, wenn beide Netzzugangsanbieter dem selben Konzern gehören. Bisweilen muss man dann etwas "lästig" werden, aber es klappt. Nicht möglich ist hingegen eine "hausinterne Portierung", also dann, wenn der MNC gleich bleibt.
Beispiele: Wechsel von A1 zu yesss! (oder umgekehrt) klappt sicher. Wechsel von A1 zu bob (oder umgekehrt) klappt ebenfalls, allerdings muss man in diese Falle meist lästig sein. Wechsel von A1 zu Redbullmobile oder aon (oder eben umgekehrt) klappt aber NICHT!
Ähnliches bei T-Mobile AT und tele.ring (oder umgekehrt); da klappt es. Von tele.ring zu s-budget-mobile (oder umgekehrt) aber NICHT.
Für AT wäre der Fall relativ einfach: Wechselst Du den formellen Netzzugangsanbieter (eigentlich MNC), ist in der Regel eine Portierung möglich; selbst dann, wenn beide Netzzugangsanbieter dem selben Konzern gehören. Bisweilen muss man dann etwas "lästig" werden, aber es klappt. Nicht möglich ist hingegen eine "hausinterne Portierung", also dann, wenn der MNC gleich bleibt.
Beispiele: Wechsel von A1 zu yesss! (oder umgekehrt) klappt sicher. Wechsel von A1 zu bob (oder umgekehrt) klappt ebenfalls, allerdings muss man in diese Falle meist lästig sein. Wechsel von A1 zu Redbullmobile oder aon (oder eben umgekehrt) klappt aber NICHT!
Ähnliches bei T-Mobile AT und tele.ring (oder umgekehrt); da klappt es. Von tele.ring zu s-budget-mobile (oder umgekehrt) aber NICHT.
Melkor
Ehrenmitglied
- 10.651
@IsharYa
Bei Drillisch geht das auch. Es wird aber die Portierungsgebühr erhoben obwohl der Aufwand quasi nicht vorhanden ist (wobei Tarifwechsel genausoviel kosten)
Bei Drillisch geht das auch. Es wird aber die Portierungsgebühr erhoben obwohl der Aufwand quasi nicht vorhanden ist (wobei Tarifwechsel genausoviel kosten)
I
IsharYa
Neues Mitglied
- 5
Konnte das jetzt bei Drillisch klären.... man kann dort einen Markenwechsel vollziehen, da bleibt die Nummer auch erhalten und es fallen 24,95 Tarifwechsel Gebühren an, Portierungsgebühr und Anschlussgebühr für den neuen Tarif entfallen dann..
