rc23
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Hier mal Infos zu meiner Testumgebung für die Beta. Mein Auto mit Baujahr 2005 kennt kein Navi, somit habe ich seit langem ein Smartphone im Einsatz. Durch AA bin ich neugierig auf ein größeres Display geworden und bei einem 10,4" Tablet gelandet. Es ist ein Samsung Tab A7 aus 2019, das hier einen sehr guten Test bei GPS und Display bekommen hat. Das Teil gibt es inzwischen für unter 200 Euro. Der Nachfolger Samsung Tab A8 aus 2020 fällt auf durch schlechteren GPS-Empfang und geringere Display-Auflösung. Also, besser nach Baujahr 2019 umschauen. Der Ton kommt klar verständlich aus 4 Tablet-Lautsprechern.
Da ich sonst Notebook-gesteuert bin, wird das Tablet hauptsächlich den Part Navigation und Internet unterwegs abdecken. Internet hole ich mir durch WLAN vom Smartphone. Das Gute bei einer Tablet-Lösung ich bin bei der App-Wahl völlig frei.
Das Tablet wiegt knapp ein Pfund und ruft nach einer stabilen Lösung, die im Fahrbetrieb nicht mitschwingt oder im schlimmsten Fall abfällt. Verworfen habe ich Amazon-Lösungen aus China, die sich in den Bewertungen durch instabile Funktion bis zum Abfallen der Halterung vom A-Brett (Armaturenbrett) ausgezeichnet haben. Fündig geworden bin ich bei Brodit aus Schweden. Diese Teile sind exakt auf die A-Brettgeometrie entwickelt, stabiles Material, das jahrelang funktioniert. All meine früheren Halter kamen von Brodit. Ein paar Euros teurer, aber halt Qualität. Brodit nutzt ein System aus Fahrzeug-spezifischem Basishalter plus Halterung für ein spezifisches Tablet oder Smartphone. Nach der Verschraubung von Basishalter und Tablet-Halterung sitzt das Ganze stabil und läßt sich dank des Kugelgelenks optimal auf mich ausrichten. Der Basishalter rastet hörbar in der A-Brettblende ein und sitzt fest. Nur durch Heraushebeln bekomme ich den wieder frei. Aber es geht.
Tipp: Den Brodit-Basishalter und die Montageplatte am A-Brett besser mit Kontaktkleber fixieren als zu verschrauben.
Das Tablet sitzt seitlich versetzt in der Mitte des A-Bretts, sodaß während der Fahrt kühlende Außenluft durch den zentralen Luftauslass oder im Sommer die Klimaanlage den Akku kühlen kann. Bei ersten Tests im Standbetrieb ging die Temperatur des Akkus auf 37 Grad Celsius hoch, sodaß ich nun den Halter mit einigen Lüftungsbohrungen geöffnet habe. Seitdem liegen die Temperaturen im grünen Bereich.
Die Entfernung zum Tablet und Ablesbarkeit ist ideal.
Für ein aufgeräumtes Display setze ich auf den Launcher von Niagara. Die Free-Version reicht mir. Bis zu 8 Apps im Direktzugriff plus einen Ordner mit weiteren Navi-Apps zum Vergleichen mit ME. Alle anderen Apps werden über das Alphabet aufgerufen. Genial gelöst. Den Hintergrund Milchstraße habe ich mir über die App QHD Wallpapers geholt.
Die App Bamowi überwacht Akku bzgl. Temperatur, Spannung und Statistik zu Ladevorgängen. Damit der Akku bei Erreichen von 80% Ladung abgeschaltet wird, bekomme ich via App AccuBattery eine akustische Warnung.
Screenshots unterwegs macht mir die App Screen Master, genial einstellbar und das Beste, was ich bisher kennengelernt habe. Mit einem auf dem Display schwebenden Icon kann ich den Screenshot auslösen.
Nun ein paar Fotos vom Einbau und Betrieb.
Da ich sonst Notebook-gesteuert bin, wird das Tablet hauptsächlich den Part Navigation und Internet unterwegs abdecken. Internet hole ich mir durch WLAN vom Smartphone. Das Gute bei einer Tablet-Lösung ich bin bei der App-Wahl völlig frei.
Das Tablet wiegt knapp ein Pfund und ruft nach einer stabilen Lösung, die im Fahrbetrieb nicht mitschwingt oder im schlimmsten Fall abfällt. Verworfen habe ich Amazon-Lösungen aus China, die sich in den Bewertungen durch instabile Funktion bis zum Abfallen der Halterung vom A-Brett (Armaturenbrett) ausgezeichnet haben. Fündig geworden bin ich bei Brodit aus Schweden. Diese Teile sind exakt auf die A-Brettgeometrie entwickelt, stabiles Material, das jahrelang funktioniert. All meine früheren Halter kamen von Brodit. Ein paar Euros teurer, aber halt Qualität. Brodit nutzt ein System aus Fahrzeug-spezifischem Basishalter plus Halterung für ein spezifisches Tablet oder Smartphone. Nach der Verschraubung von Basishalter und Tablet-Halterung sitzt das Ganze stabil und läßt sich dank des Kugelgelenks optimal auf mich ausrichten. Der Basishalter rastet hörbar in der A-Brettblende ein und sitzt fest. Nur durch Heraushebeln bekomme ich den wieder frei. Aber es geht.
Tipp: Den Brodit-Basishalter und die Montageplatte am A-Brett besser mit Kontaktkleber fixieren als zu verschrauben.
Das Tablet sitzt seitlich versetzt in der Mitte des A-Bretts, sodaß während der Fahrt kühlende Außenluft durch den zentralen Luftauslass oder im Sommer die Klimaanlage den Akku kühlen kann. Bei ersten Tests im Standbetrieb ging die Temperatur des Akkus auf 37 Grad Celsius hoch, sodaß ich nun den Halter mit einigen Lüftungsbohrungen geöffnet habe. Seitdem liegen die Temperaturen im grünen Bereich.
Die Entfernung zum Tablet und Ablesbarkeit ist ideal.
Für ein aufgeräumtes Display setze ich auf den Launcher von Niagara. Die Free-Version reicht mir. Bis zu 8 Apps im Direktzugriff plus einen Ordner mit weiteren Navi-Apps zum Vergleichen mit ME. Alle anderen Apps werden über das Alphabet aufgerufen. Genial gelöst. Den Hintergrund Milchstraße habe ich mir über die App QHD Wallpapers geholt.
Die App Bamowi überwacht Akku bzgl. Temperatur, Spannung und Statistik zu Ladevorgängen. Damit der Akku bei Erreichen von 80% Ladung abgeschaltet wird, bekomme ich via App AccuBattery eine akustische Warnung.
Screenshots unterwegs macht mir die App Screen Master, genial einstellbar und das Beste, was ich bisher kennengelernt habe. Mit einem auf dem Display schwebenden Icon kann ich den Screenshot auslösen.
Nun ein paar Fotos vom Einbau und Betrieb.
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