joeka*
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Leute bleibt doch Locker!...jeder hat seine Meinung und das ist auch gut so!...begründen sollte man sie schon können.
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Melkor schrieb:Und was ist dabei?
Klar, muss man etwas degegen machen bzw. die Hardware optimal nutzen.
Aber ein Tegra 3 hat inzwischen die Leistung eines Core2 Duo Gerätes - und das sind die Chipsätze die primär das Ziel von Ubuntu sind.
Sprich, ich bezweifle, dass du noch so viel unterschied merkst zu einer normalen CPU wenn das gut umgesetzt ist!
Dudeheit schrieb:Wie kommst Du auf den Gedanken, das so mein mickriger 10€-Chip mit einem Core 2 Duo auch nur annähernd mithalten kann? Das ist ein Trugschluss. Nur weil hohe Taktfrequenzen erreicht werden, kannst Du keinen winzigen RISC-Prozessor mit einem X86 vergleichen. Da sind Welten dazwischen.
Nicht ohne Grund sind Desktop-CPUs Dickschiffe mit riesigen Kühlkörpern und produzieren alleine schon eine Verlustleistung, die einen Handyakku im Handumdrehen leersaugen würde.
Die Performance steht in direktem Zusammenhang mit der elektrischen Leistungsaufnahme: So kommt der Zweikernprozessor Apple A5 des iPad 2 im CoreMark auf 5148 Punkte und liegt in etwa auf dem Niveau der ersten Single-Core-Atoms, macht damit aber keinen Stich gegen AMDs Netbook-Prozessor C-50 (7384 Punkte) oder einen aktuellen Dual-Core-Atom (10 412 Punkte), die derzeit langsamsten x86-Familienmitglieder. Bei den Desktop-Prozessoren beginnt die CoreMark-Skala überhaupt erst bei 20 000 Punkten. Ein Core i3-2100 aus der unteren Mittelklasse erzielt bereits 45 258 Punkte und Intels aktuelle Flaggschiffe liegen weit jenseits von 100 000 Punkten. Dabei schmeichelt der CoreMark – der nur in den innersten Caches abläuft – den kleinen ARM-Prozessoren sogar noch, weil die großen x86-Chips weder ihre gewaltigen L3-Caches noch die breiten Datenautobahnen zum riesigen Arbeitsspeicher in Stellung bringen können. Auch Sprungvorhersageeinheiten, ausgefeilte Cache-Kohärenzmechanismen oder Befehlssatzerweiterungen wie SSE oder AVX honoriert der CoreMark kaum oder gar nicht.
Melkor schrieb:Und zur Optimierung der Software:
Warum soll eine Office Suite viel Leistung brauchen?